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Weil der Verschluss erneuert wurde, ist das wohl der Fall, ja. Warum auch nicht? Beim Auslösezähler geht es ja nun mal primär um den Verschleiß des Verschlusses.Schatta Kaunt Reset? Das heißt, die Kamera steht jetzt wieder auf Null?
Weil der Verschluss erneuert wurde, ist das wohl der Fall, ja. Warum auch nicht? Beim Auslösezähler geht es ja nun mal primär um den Verschleiß des Verschlusses.
So viel ich weiß, sind die Verschlüsse der "kleinen" DSLRs von Canon wie auch die von Nikon (selber Hersteller - Copal?) für etwa 100.000 bis 150.000 Auslösungen ausgelegt.
Es gibt einiges an Freeware die den Zähler auslesen kann, das Meiste davon kann sowohl Shutter als auch Mirrorup count. Die 70D hat AFAIR bereits beide, wurde mit der 30 oder 40D eingeführt.Meines Wissens nach hast du gar keinen Zugriff auf den Zähler. Den kann nur Canon einsehen.
Habe auch noch nie davon gehört das Kameras diesbezüglich manipuliert wurden.
Eine Rechnung mit Zählerstand vor dem Reset könnte man ja genau so fälschen. Dann dürfte man nur noch beim Hersteller reparieren lassen, was ich als "right to repair" Befürworter generell ablehne.
Ich hab meinen Zähler mit DSLR-Controller von Chainfire ausgelesen. Ob die App auch einen "Mirror up" Zähler ausliest (vorausgesetzt das es den gibt) muss ich nochmal prüfen.
Wie gesagt, der Shutter ist jetzt neu, also hab ich auch kein Problem damit das der Shutter Count zurückgesetzt wird.
Bei einem Auto mit neuem Motor will ich auch den Kilometerstand des Motors sehen, der Rest ist dagegen vernachlässigbar und auch leichter auf seinen Zustand zu überprüfen.
Zwei Zähler wären natürlich ideal, einen für den Shutter und einen für den Spiegel.
Aber alles hat eben seine Grenzen, oder wollen wir noch einen "Zeit-in-Hand-Zähler", einen "Ein/Aus-Zähler", einen "Im-Regen-Benutzt-Sensor" (Feuchtigkeitssensoren sind ja schon Standard), einen "Verbotene-Motive" Sensor und vielleicht noch einen für Corona-Viren? Also ich will den ganzen Kram NICHT. Es ist okay so wie es ist.
Es ist wie beim Kopierschutz, bei Lizenzen, beim Rechtemanagement usw.:
Wenn es Software ist dann kann man sie umgehen, kopieren oder manipulieren. Das war schon immer so und so wird es auch bleiben. Und ehrlich gesagt finde ich das auch gut so. Wer auf Nummer sicher gehen will kauft Neuware bei lizenzierten Händlern und registriert diese beim Hersteller. Und wer etwas Geld sparen möchte und mit weniger Sicherheit zurecht kommt, der kauft eben irgendwo anders.
100% Sicherheit wird es nie geben und es ist IMMER nur eine Frage des Aufwands wenn man etwas digitales manipulieren will. Computer die Daten nicht manipulieren können sind keine Computer mehr. Datenmanipulation ist die Kernfunktion eines Computers bzw. einer Digitalkamera.
Wir sind so bis heute ziemlich gut Zurecht gekommen, der Gebrauchtmarkt von Kameras funktioniert, die technische Entwicklung schreitet voran und keiner geht pleite wegen gefälschten Shuttercounts.
Ich glaube nicht das es den Aufwand wert wäre hier noch mehr Sicherheit rein zu bringen. Das macht im Endeffekt alles komplizierter, ineffizienter, teurer und produziert mehr Abfall.