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EOS 700D und EF 100-400mm f/4.5-5.6L IS II USM

Kenko 1,4x MC4 dgx funktioniert zuverlässig mit der EOS60D und dem 100-400II mit den äußeren 3 Kreuzsensoren.
Nur mit den 3 vertikal übereinanderliegenden mittigen pumpt diese Kombi hin und her bzw. findet bei guten Kontrasten mal den Fokus...

Wer es nicht glaubt, Komponenten selbst kaufen, selbst testen.
Mit der 700D hab ich es nicht getestet, könnte ich aber auch noch.
 
Benutzt jemand solche oder ähnliche Kombi?

so ähnlich: 550d mit EF28-300L IS USM

Mit der Kombination bin ich (fast) voll zufrieden. Das L-Objektiv möchte ich nicht mehr missen. Gerade als Reiseobjektiv und Immerdrauf fast unverzichtbar. Werde aber in kürze auf die 7d II umsteigen um noch mehr Schärfe und treffsicheren AF zu haben. Das 100-400er wäre meine Alternative für Tierfotografie gewesen, wenn mir das neuwertige 28-300L nicht günstig zugelaufen wäre.
 
Hallo zusammen,

macht ein EF 100-400mm f/4.5-5.6L IS II USM an einer 700D Sinn, oder ist die Objektiv-Kamera-Kombination bezüglich Lichtstärke / ISO-Empfindlichkeit / Rauschen eher sinnfrei? Benutzt jemand solche oder ähnliche Kombi?

Nein das ist nicht sinnfrei ! Ich benutze ein 70-300 F/4-5,6 L IS USM an der 650D (welche ja zu 99,99 % eine 700D ist)und bin sehr zu frieden mit der Kombi !:top:
 
PS: Mit LiveView sollte auch der Konverter funktionieren, habe ich aber noch nicht getestet - mache ich, sobald mein eigener Kenko da ist.

Habe es jetzt getestet: EF 100-400 II mit dem Kenko 1.4x 300 PRO DG (der mit den Konverterkontakten wie die Canon): Mit Phasen-AF geht gar nix. Logisch. ƒ/8 mag die EOS 700D nicht. Für die 7D² kein Problem...

LiveView (bei schlechtem Licht) während die EOS 7D Mark II mit etwas Mühe scharf stellt, tut sich die EOS 700D schon sehr hart und schaft es eher zufällig.

Ohne Konverter ist die EOS 700D und das EF 100-400mm II eine nette Kombination. Man hält und trägt zwar eher das Objektiv mit der Kamera drauf, aber das stört eigentlich auch nicht.

Test bei Tageslicht folgt demnächst.
 
ich werde es morgen noch mit der 700D mal ausprobieren.
ich hatte im frühjahr falken an einem kirchturm sitzend im fenster mit meiner kombi fotografiert und durch zufall rausgefunden, dass die entsprechend beschriebenen sensoren sicher in ziel treffen. für BIF ist diese kombi natürlich dann nicht, sollte aber klar sein.
 
Warum kein Sigma/Tamron 150-600? Den TK könnte man sich dann sparen, ob nun Blende 5,6 oder 6,3 macht den Ball nicht eckig, AF funktioniert ohne Probleme, bei 400mm ist die Bildquali vergleichbar mit dem Canon, bei 600mm muss man evtl. etwas abblenden für die totale schärfe. Und ein paar Euro hat man auch gespart.
 
Warum kein Sigma/Tamron 150-600? bei 400mm ist die Bildquali vergleichbar mit dem Canon

Das kann man gleich vergessen. Ich habe beide Objektive. Bis 400mm reicht das Tamron dem Canon nicht annähernd das Wasser. Das Tammi hat einen viel zu langsamen AF und die Schärfe ist auch nicht gleich dem Canon. Außerdem kann man das Tammi beim BiF nur bedingt einsetzen. Wenn schnelle, kleinere Vogelarten unterwegs sind gerade 400mm aufwärts dann wird das nichts. Selbst bei 400mm und darunter ist mehr Ausschuss wie beim Canon.

mfg
Midge
 
siehe Traumflieger Test des Tamrons und Vergleich zum Canon. Wer einen besseren Praxisbezogenen Test findet, bitte posten. Fertigungstoleranzen sind natürlich möglich und Quali am Vollformat ist natürlich etwas besser.

Und was Vogelflug angeht, habe letztens (leider ist das Wetter nicht so gut wie es sein sollte) mehrere Greifvögel abgelichtet, sogar freihändig waren unter mehrere hundert Bilder nur wenige unscharfe dabei. War selbst überrascht das so wenige unbrauchbare dabei waren. Ein großer Ausschuss waren die Bilder bei dem Vogel nicht so geflogen ist wie ich es gern gehabt hätte. Daher ist der AF nicht soooooo schlecht wie von dir beschrieben, etwas langsamer ok, aber sicht nicht unbrauchbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Tamron hat einen "zitternden" Bildstabi, soll wohl über firmwareupdate behoben werden können...
Das Canon nagelt das Bild förmlich fest.

In welchem Abstand waren denn die Greifvögelchen?
Sicherlich nicht formatfüllend.
"Meine" Falken, Rauchschwalben waren im Flug schon so flink, dass das verfolgen des Motivs selbst bei 400mm nicht einfach war...
Da war der entspannte Rotmilan eine Wohltat...

Im übrigen kaschieren FF-Kameras á la 5DIII, 6D, ... schwächen einer Linse...
--> bedeutet im Zentrum unterscheiden sich die Linsen an hochauflösenden Kameras, wie den APS-C's mehr.
 
Ich hatte das Tamron bereits im Service wegen Firmwareupdate (Bildstabi und 750D), was auch dringend nötig war. Mit der alten Firmware ist der AF häufig nicht angelaufen, wie wenn man auf MF gestellt hatte. Aber jetzt läuft es rund.

Die Vögel waren nahmen ca. das halbe Bild ein. Problem war eher die Vögel im freien Flug nachzuverfolgen, was mit mehr Übung sicher noch besser wird.

Du hast Recht, im Zentrum ist bei APC Kameras oft weniger hoch Auflösend als bei FF, bei Endbrennweite sollte man etwas abblenden. Die Superzoomer für ca. 1000€ brauchen halt schönes Wetter. Wird es dunkler ist man gleich bei 5000€ und mehr.
 
Warum kein Sigma/Tamron 150-600? Den TK könnte man sich dann sparen, ob nun Blende 5,6 oder 6,3 macht den Ball nicht eckig, AF funktioniert ohne Probleme, bei 400mm ist die Bildquali vergleichbar mit dem Canon, bei 600mm muss man evtl. etwas abblenden für die totale schärfe. Und ein paar Euro hat man auch gespart.

Das ist Wunschdenken oder sich etwas schön reden !
Dem Tamron 150-600 bei 400mm eine vergleichbare Qualität zu attestieren geht höchstens dann, wenn der Betrachter nur noch eine Sehkraft von 50% hat... eine Lesebrille braucht und die dann bei der Bildbetrachtung nicht auf der Nase hat.
Selbst das alte EF 100-400 IS USM schlägt das Tamron mit seinen Mikrokontrasten um Längen ! Dafür ist das Bokeh bähh...
Eine totale Schärfe bei den 150-600ern gibt es nicht !
Wenn 400mm reichen, würde ich selbst das EF 100-400mm IS II jedem 150-600er vorziehen, auch wenn es fast 2000 EUR kostet.
 
Ein kleiner Auszug vom Link des Traumfliegers:

Autofokuszeiten*:
•Tamron 150-600mm bei 600mm: 1,3s
•Tamron 150-600mm bei 400mm: 1,02s
•Canon 100-400L II mit 1,4x Telek**. bei 560mm: 0,54s
•Canon 100-400L II bei 400mm: 0,25s


*an der EOS 5D Mark 3, One-Shot, zentrales AF-Feld, von unendlich auf 2,70m unter Studiolichtbedingungen (Tageslichtlampen). ** Canon Teleextender 1,4x III

Mehr braucht man dazu nicht zu sagen!! Auch wenn ich mich jetzt wiederhole, das Tamron erreicht nicht annähernd die Abbildleistung eines 100-400 IS II USM bis 400mm. Vor allem mit den Laborbedingungen stehe ich eh auf dem Kriegsfuß.

mfg
Midge
 
Wenn man zu Ende liest und nicht jeden Pixel einzeln zählt, steht da:
"Die Bildqualität steht in der Praxis weder den Canon 100-400mmL-Optiken noch dem schärfsten Konkurrenten Sigma 150-600mm C nach."

Es wäre schlimm wenn das Canon in allen Werten gleich wie das Tamron/Sigma wäre. Für den doppelten Preis muss ja etwas besser sein als. Aber die Bildquali ist bei weitem nicht doppelt so gut.
 
Niemand schreibt dass das Canon doppelt so gut wäre als das Tamron. Es ist aber besser und man sieht es eben auch. Ich habe nur die Vergleiche bis 400mm. Was mit dem Extender ist weiß ich nicht. Ist mir auch egal. Dafür habe ich eben mein Tamron.
Wenn du zufrieden mit dem Tamron bist ist es doch super. Ich möchte es auch nicht missen. Es kommt auch noch darauf an wo man welches Objektiv einsetzt. Ist man zu frieden damit hat man alles richtig gemacht:top:.

mfg
Midge
 
Wo gibt es denn etwas, was bei doppeltem Preis auch doppelt soviel Leistung bringt?
Selbst die großen L-Tüten bringen bei der Meinung im Vergleich zum Tamron nicht die 6-10fache Leistung, bei dem 6-10Preis!

Nimm alleine das 400DO II...

6.500€ gegen 1000€.
Das DO, bringt nicht die 6,5x Bildleistung, hat sogar weniger Brennweite und ist dank Festbrennweite auch noch unflexibler. Zwar ist es etwas kleiner, wohl aber nicht unauffälliger :D
 
Endlich kommen wir zusammen. Es ist nicht doppelt so gut wie das Tamron/Sigma, aber in ein paar Bereichen etwas besser. :)

Ich fotografiere oft im Tiergarten Schönbrunn. Dort hatten Anfang des Jahres einige der Zoofotografen das Tamron 150-600mm. Im Laufe des Jahres haben das alle gegen das EF 100-400mm II getauscht - und bereuen es nicht. Einige sagen, dass die Detailtreue bei 400mm besser wäre die 600mm beim Tamron - Praxis, nicht Labor.

Beim Tamron würde ich auch befürchten, dass es auf der EOS 700D noch schlechter fokussiert, da die Offenblende mit ƒ/6.3 eigentlich außerhalb der Spezifikation liegt, während das Canon mit der EOS 700D (im Rahmen des dort gegebenen) sehr rasch scharfstellen kann. Gefühlt kommt man auch auf die genannten 0.25sec.

Wenn das Tamron trotzdem in die engere Wahl kommen sollte, so würde ich auf Erfahrungsberichte mit der Kombi warten - eventuell hat ja hier jemand die Kombi.

Was mich vom Tamron abgehalten hat war aber letztlich, dass das Teil kaum mehr zum längeren freihändigen Fotografieren (3-4 Stunden Zoo) geeignet ist.
Ich weiß, es gibt das Bild, wo einer das Sigma 200-500mm/2.8 freihändig hält...
In der Praxis verwenden es (oder besser haben verwendet...) die meisten mit einem Gimbal-Kopf.
 
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