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EOS 6D - Welches Objektiv für Landschaften?

decsis

Themenersteller
Hallo zusammen
Ich überlege mir momentan, die EOS 6D zu kaufen. Ich bin völliger DSLR Afänger, habe daher überhaupt keine Ahnung von Objektiven.

Welches Full Sensor taugliche Objektiv könnt ihr mir als alltagstaugliches Objektiv mit Schwerpunkt in Landschaftsbildern für den Urlaub empfehlen?

Vielen Dank und Gruss
 
Was für landschaften?
Was machst du mit den fotos?
In den bergen nutze ich lieber grössere brennweiten wegen des bildeindrucks.
Es gibt leute die mögen 14mm es gibt solche mit 24, die traditionelle 35mm brennweite oder eben 85/100er.
Ich selbst (nicht dass ich speziell professionell währe) nutze ein 40mm und ein 100mm makro. Versuche diese jetzt in einem zoom zusammen zu führen.
 
Landschaften kann man mit allen Brennweiten sehr gut festhalten. Welche Art von Bildern Du machen möchtest musst Du wissen. Es gibt viel zu lesen bei den beiden Links von nighthelper.

Für den Einstieg wäre vielleicht ein 24-105mm Zoom etwas. Oder wenn Du Weitwinkelaufnahmen machen möchtest ein 17-40mm.
 
Universal passend und mit hoher Bildqualität und Lichtstärke ist das 1,8/50 für cirka 100 Euro. Seit ungefähr 80 Jahren haben Fotografen mit dieser Brennweite an der Kleinbildkamera grandiose Bilder geschaffen.
Die anderen Objektive, von welchem man meint, sie Anfängern empfehlen zu müssen - "ohne geht es nicht!" - sind auch zum Bildermachen geeignet und kosten gerne mal das sieben- bis 15-fache oder mehr.
Also nimm mal das 50er und dann siehst du schon, wohin du dich orientieren willst. Zu längeren oder kürzeren Brennweiten hin. So haben schon sehr viele gute Fotografen angefangen.
Canon hat auch ein 24-85 im Programm, das gibt es aber meines Wissens nur mehr gebraucht und liegt so schätzungsweise bei 200 Euro.
Das Gebrauchtangebot an Objektiven für Canon Kleinbildkameras ist riesig. Achtung: Canon Kleinbildkamera. Das heißt: EF. Und nicht EF-S oder FD.
 
Universal passend und mit hoher Bildqualität und Lichtstärke ist das 1,8/50 für cirka 100 Euro. Seit ungefähr 80 Jahren haben Fotografen mit dieser Brennweite an der Kleinbildkamera grandiose Bilder geschaffen.

Alles, nur bitte nicht dieses Objektiv an eine KB! Wäre mMn totale Verschwendung des guten Bodys! Nimm eines der Standardzooms (24-70 oder 24-105). Lichtstärke etc richten sich nach Budget. Dann mache mal viele Fotos und schon wirst du sehen was du noch haben möchtest!

Nicht falsch verstehen, auch ich liebe die 50er Brennweite- aber eben nicht das f/1.8...
 
Landschaften kann man so oder so machen.

Manche sagen, es geht nur mit Weitwinkel (EF 17-40L?, und ich denke das ist auch der erste Gedanke vieler anderer Menschen. :D

Man kann aber auch mit Teleobjektiven super Landschaftsbilder machen.

Genau so gut kann ich mit meinem 50mm gute Landschaftsaufnahmen machen. Ja, ich bin sogar der Meinung, dass ich die besten Landschaftsaufnahmen eher mit dem 50mm als mit dem 18mm gemacht habe.

Weitwinkel wirkt - meiner Meinung nach - so 0815, sofern es nicht gerade wirklich von Nöten sein sollte natürlich. :angel:

Und warum die Leute immer die Kamera im Titel erwähnen ist mir schleierhaft. Vollformat ist ja noch "wichtig", aber sonst passt doch eh alles...ob 7D oder 300D :rolleyes:
 
Alles, nur bitte nicht dieses Objektiv an eine KB! Wäre mMn totale Verschwendung des guten Bodys!

Nicht falsch verstehen, auch ich liebe die 50er Brennweite- aber eben nicht das f/1.8...

Och, Martin Krolop macht damit super Bilder. Ich würde für einen 1600€ Body zwar auch nicht 100€ Glas empfehlen, aber so schlimm ist das 50mm 1.8 nicht.

Steinigt mich, mein Body war doppelt so teuer und genießt ab und an auch das 50/1,8. Kann die Aussagen nicht machvollziehen.
Die Brennweite halte ich für untypisch für Landschaftsbilder. Aber das wars dann auch schon.
Der TO könnte aber, ja nach Geldbeutel mal mit nem Normalzoom ala Tamron 28-75/2,8, Canon 24-104/4,0 o.ä. einsteigen und dann für sich rausfinden, was er genau will
 
Ne sorry, kann nicht nachvollziehen wie man an einem teuren Body solch ein Objektiv benutzt. Wie gesagt, die BW finde ich toll. Aber irgendwie finde ich das passt nicht... Für Einsteiger ist das 50 f/1.8 ja vielleicht noch ein Tipp, aber wohl ehr nicht für Nutzer einer 6D, 5D etc..

zurück zum Thema:
Vielleicht wäre noch ein Tipp sich mal verschiedene Objektive zu leihen um dann zu sehen was einem für Landschaftsbilder am besten gefällt.
 
Alles, nur bitte nicht dieses Objektiv an eine KB!
Ein Rätsel. Eine lichtstarke Festbrennweite mit höchster Schärfe eine
totale Verschwendung des guten Bodys!
?

Stattdessen ein vielfach teureres Zoom?

Landschaftsbilder leben nicht auf wegen der Bildwinkelverstellmöglichkeiten eines Zooms. Landschaftsfotografie lebt zuallererst vom Licht, der Perspektive, der Anordnung der Bildelemente. Nach diesen Elementen kommt erst das Motiv. Dann haben wir das meiste schon. Zum Schluss kommen Objektiv und Kamera aber das ist dann schon das letzte und unwichtigste Glied der Kette. Hierorts im Forum wird die Reihenfolge gern umgekehrt.
 
Danke für die Antworten. Also was ich möchte, sind Landschaften, Panoramas und grosse Gebäude. Daher dachte ich an Weitwinkel. Bei einer DX hätte ich ne 10-20mm gekauft.

Werde ich mit einer 12-24mm F4,5-5,6 DG HSM II glücklich? Die ist ja voll für FX ausgelegt und dürfte äusserst weitwinklig sein oder?
 
Das 17-40 f/4.0 ist für Landschaft wirklich ein schönes Objektiv. Das 16-35 f/2.8 ist haptisch wertiger, ich habe jedoch von, für ein L Objektiv, erstaunlich vielen gehört, die zur Nachjustierung erneut eingeschickt wurden. Wenn du ein Ultraweitwinkel suchst, gibt es da ja noch das 14mm f/2.8 das meiner Meinung aber zu teuer ist.

Preis/Leistung gerade für einen Neueinsteiger -> 17-40 f/4.0 L
Leistung -> 16-35 f/2.8 L

Die 50mm sind mir an meiner 7D für Landschaftsaufnahmen durch Crop viel zu "nah", am Vollformat ist das sicherlich etwas anderes und ggf. auch für Landschaftsaufnahmen interessant. Ansonsten gilt natürlich... "was möchtest du gerne für Bilder?" und daher kannst du bei der gewünschten Brennweite nur selbst entscheiden. Viel Erfolg! :)

(alles nur für Kleinbild und persönliche Erfahrung, keine "einzige weißheit")
 
Werde ich mit einer 12-24mm F4,5-5,6 DG HSM II glücklich?

Kommt drauf an.
Für Architektur bringt sie sehr wenig Verzeichnung mit.
Leider ist sie in der Auflösung nur in der Mitte sehr gut.
Die Linse hat eine sehr hohe Bildfeldwölbung.
Auf f11 abgeblendet wird es zum Rand hin besser.
Die recht hohe CAs sind dann aber immer noch vorhanden.
Sie besitzt eine sehr hohe Linsenwölbung der Frontlinse.
Filter geht nicht.
Verlaufsfilter nur vor der Streulichblende.

Wenn du dich damit arrangieren kannst. :D
Kannst du damit Glücklich werden.
Immerhin der AF ist sehr leise und die Verarbeitung soll sehr gut sein.
Das kann über die optische Leistung hinweg trösten.
mfG

http://www.photozone.de/canon-eos/309-sigma-af-12-24mm-f45-56-hsm-ex-dg-test-report--review?start=2

Immerhin, die Verson II soll besser sein.
http://www.photozone.de/canon-eos/675-sigma1224f4556iiapsc?start=1
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich frage mich, ob du überhaupt weißt, was du dir kaufen willst? Du hast vor 2 Tagen im Nikonbereich gefragt, dass du dir eine D5200 oder D7000 für Landschaftsaufnahmen holen willst. Du hast einen weiteren Thread über Bildwirkung von bestimmten Objektiven aufgemacht und fragst jetzt zur Canon 6D nach.

Ich kann dir ans Herz legen, dich evt. mal intensiver mit Fotografie zu beschäftigen. Ich kenne deine finanzielle Situation nicht, aber rate jedem Einsteiger ab, der noch nie wirklich mit einer DSLR gearbeitet hat, sich gleich teures Equipment zu holen ohne zu wissen, was er später fotografieren wird. Und zu 80% bist du als Fotograf für das Bild verantwortlich und nicht das Equpment. Hier verweise ich auf meine eigene Erfahrung. Ich wollte Industrie, Architektur und Landschaften fotografieren, mir eine Kamera gekauft und fotografiere jetzt am liebsten Menschen. Das hätte ich vor einem Jahr nicht gewusst ;)

Ach und das empfehle ich dir auch:

http://www.fotolehrgang.de/
 
Also ich frage mich, ob du überhaupt weißt, was du dir kaufen willst? Du hast vor 2 Tagen im Nikonbereich gefragt, dass du dir eine D5200 oder D7000 für Landschaftsaufnahmen holen willst. Du hast einen weiteren Thread über Bildwirkung von bestimmten Objektiven aufgemacht und fragst jetzt zur Canon 6D nach.

Ich kann dir ans Herz legen, dich evt. mal intensiver mit Fotografie zu beschäftigen. Ich kenne deine finanzielle Situation nicht, aber rate jedem Einsteiger ab, der noch nie wirklich mit einer DSLR gearbeitet hat, sich gleich teures Equipment zu holen ohne zu wissen, was er später fotografieren wird. Und zu 80% bist du als Fotograf für das Bild verantwortlich und nicht das Equpment. Hier verweise ich auf meine eigene Erfahrung. Ich wollte Industrie, Architektur und Landschaften fotografieren, mir eine Kamera gekauft und fotografiere jetzt am liebsten Menschen. Das hätte ich vor einem Jahr nicht gewusst ;)

Ach und das empfehle ich dir auch:

http://www.fotolehrgang.de/

Du hast schon recht. Ich weiss momentan wirklich nicht was ich eigentlich will. Nur...wenn ich z.B. die Preise vergleiche, dann zahle ich für eine d7000/d5200 mit 1-2 Objektiven "nur" etwa 1000 weniger als für eine FX Kamera wie die D600 oder 6D.
 
Wenn du dir unschlüssig bist, ist es besser so wenig wie nötig zu kaufen.
Es ist mit jeder Kamera möglich Fotografie zu erlernen.

Die Hersteller bieten jeder genügend Qualität.
Die Unterschiede liegen nur in der Handhabung.
Wenn du noch keine "Lieblingsmotive" hast, reicht jede Kamera.

Ein Zoom um Brennweiten vom Weitwinkel bis zum Tele zu erfahren.
Eine Festbrennweite mit Lichtstärke, um das Spiel mit Unschärfe zu ergründen.
Das gibt es in jedem Format oder Sensorgröße.
Viele oder wenig Pixel spielen dabei auch keine Rolle.

Ob du lieber mit einer 600D und einem 18-135 und EF 50mm beginnst, oder mit einer D3100/5100 und 18-105mm und 35mm, ist nicht entscheidend.
Wichtiger ist, ob du mit der Canon, Pentax;Sony oder Nikon besser auf anhieb die nötigen Einstellungen machen kannst.
Alles andere ist immer und überall gleich.
helene
 
Du hast schon recht. Ich weiss momentan wirklich nicht was ich eigentlich will. Nur...wenn ich z.B. die Preise vergleiche, dann zahle ich für eine d7000/d5200 mit 1-2 Objektiven "nur" etwa 1000 weniger als für eine FX Kamera wie die D600 oder 6D.

Hohe Ausgaben in ein Equipment bringt nicht gute Bilder.
Meistens stellt sich während des fotografischen Werdegangs die Vorlieben des Fotografens heraus. Wenn sich das einstellen sollte, kann man entsprechend Equipment nach den jeweiligen Bedürfnissen anschaffen.
Ein Einsteigen wird mit viel Equipment einfach überfordert.
Der beste Einstieg m.E. ist eine Kamera und eine Festbrennweite mit ca. 50mm (KB Äquivalent)
:top:
 
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