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EOS 650D + Tamron 18-270 Unschärfe

rager

Themenersteller
Hallo,
habe mir ein neues Tamron 18-270 PZD (B008) gekauft. Vorher hatte ich das gleiche ohne PZD (B003).
Das neue macht aber irgendwie unschärfere Bilder im Weitwinkel (siehe Beispielbild; dies ist ein 1:1 Auschnitt aus einer Weitwinkelaufnahme, welche ich mit beiden Objektiven u. gleicher Einstellung gemacht habe). Fokussiert habe ich mit dem mittleren AF Messfeld auf die Mitte der Palme.
Meine Frage: hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder habe ich ggf. ein fehlerhaftes Objektiv? Meine Bildübersendung an Tamron brachte nur das Ergebnis, dass ich das Objektiv einschicken solle. Man wollte oder konnte mir nicht sagen, ob das neue unschärfer ist.

Nebenbei:
Mir ist noch aufgefallen, dass mit meiner Kamera/Objektivkombination und Automatik-Modus (grüne Auswahl) bzw. Landschaftsmodus die Aufnahmen im Garten total unscharf sind (sonst fotografiere ich immer mit "P" und nur dem mittleren Messfeld, da bin ich eigentlich bis auf o.a. Frage zufrieden). Ist das normal, dass der Automatikmodus nicht zu gebrauchen ist? So richtig erkenne ich bei den Automatikfotos auch nicht, auf was überhaupt scharf gestellt wurde, ist irgendwie alles etwas verwaschen.

Wie fotografiert ihr? Auch nur mit einem Messfeld?
 

Anhänge

  • Vergleich Tamron 18-270 B008 und B003 Weitwinkel 2.jpg
    Exif-Daten
    Vergleich Tamron 18-270 B008 und B003 Weitwinkel 2.jpg
    284,2 KB · Aufrufe: 331
Hier ein paar Meinungen von mir, die dir nicht alle gefallen werden.

habe mir ein neues Tamron 18-270 PZD (B008) gekauft. Vorher hatte ich das gleiche ohne PZD (B003).
Leider ist das Tamron 18-270 eines der schlechtesten Objektive, die es aktuell neu zu kaufen gibt. Merke: Ein "Für-alles-gut-Objektiv" gibt es bei einer DSLR nicht.

Ist das normal, dass der Automatikmodus nicht zu gebrauchen ist?
Ja, hat bei einer DSLR imho grundsätzlich nix verloren. Eine gute Kompakte tuts für Vollautomatikfotografierer genau so. Und aufgrund der größen Schärfentiefe einer Kompakten werden die Fotos sogar fast immer scharf ;-)

Wie fotografiert ihr? Auch nur mit einem Messfeld?
Kommt auf die Kamera an. Höherwertige Modelle bieten verschiedenste Konfigurationsmöglichkeiten. Ich verwende immer nur ein Messfeld, denn da bestimme ICH die Schärfeebene, und nicht die "dumme" Kameraautomatik.

Tipp: Kauf dir zwei vernünftige Zoomobjektive, eines für den Weitwinkel- bis mittleren Telebereich (z.B. Canon 17-55 2.8) und eines für den Telebereich (günstig: das Canon 55-250).
Auch das 18-55er Kitobjektiv würde in Sachen BQ dein 18-270 Tamron weit übertreffen.
 
Hallo,
teilweise gebe ich meinem Vorredner Recht, das Tami steht auch nicht gerade auf meiner Wunschliste. Aber so lausig wie auf dem ersten Bild dürfte die Qualität nicht sein.

Geh mal auf Fehlersuche.
1. Prüfe ob du nicht den Minimalabstand unterschreitest.
2. Setzt die Kamera auf ein Stativ (Tisch/Leiter....)
Edit sagt: 2a. VC-ausschalten....
3. Mach eine Aufnahme mit Liveview und manuell mit Vergrößerung im Liveview.
Das ist das Maximum an Schärfe, was aus der Linse rauszuholen ist.
Wenn die Aufnahme genauso grauenhaft unscharf ist wie auf Bild 1, ist das Objektiv schrott und sollte geprüft oder getauscht werden.

Ist die Aufnahme einigermaßen ok, dann mach im "normalen" Aufnahmemodus
(Phasen-AF mit dem mittlere AF-Feld) weitere Bilder. Es ist durchaus normal, dass dann kleine Varianzen in der Schärfe festzustellen sind. Generell sollten die Fotos aber ähnlich scharf sein. Wenn nicht (Liveview scharf / Phasen AF unscharf) dann würde ich das Objektiv justieren lassen...

Wenn du es gekauft hast müsste das Tamron kostenfrei machen.

Hast du zufälligerweise noch andere Objektive als die beiden Tamron?
(Kit-Objektiv)

Grüße Karsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sieht mir eher auch nach einem Fehlfokus oder anderen Fehler aus. Zeige doch bitte mal die nicht beschnittenen Versionen der Bilder
 
danke für eure Antworten.
Ich habe im Netz noch einen spitzenmäßigen Objektivvergleich gefunden:
http://www.the-digital-picture.com/...meraComp=736&SampleComp=0&FLIComp=0&APIComp=0

auf der linken Seite ist mein altes Objektiv. Fährt man mit der Maus über das Bild kommt das Testbild des neuen. Echt erschreckend unscharf. Gerade auch im mittleren Bereich. Hat aus meiner Sicht meine Testbilder bestätigt. Objektiv schicke ich heute zurück und nehme ein Sigma 18-250 Macro. Testbilder sehen fast so gut aus wie von meinem alten Tamron. Etwas schlechter als die vom Canon 18-200 (hauptsächlich im Zoombereich). Hat aber den Vorteil, dass ich die 62mm Filter behalten kann, die ich mir schon angeschafft hatte und dass es eine gute Makromöglichkeit hat u. auch noch billiger ist u. etwas größerer Zoom als das Canon.

Ansonsten scheine ich ja die letzten Jahre korrekt gearbeitet zu haben, in dem ich den lediglich einen Messpunkt zu fokussieren verwendet habe. War nur etwas verunsichert, da der Automatikmodus so überhaupt nicht verwendbar ist.
 
Ganz ehrlich?

ich glaub ne Kompaktkamera wäre das passendere für dich. bitte nicht übel nehmen.
aber du erwartest dir von einem Superzoom mit “Makro Funktion“ eine viel bessere Qualität?

Wie mein Vorredner schon sagte, es gibt kein objektiv was alles kann. wenn du so was haben willst bist denk ich mir ner guten kompakten besser dran.

Befolge doch den Rat von Hirs84, so wirst deutlich bessere Ergebnisse erzielen. Die 650D ist schon eine sehr gute Kamera, die mit den entsprechenden objektiven echt gute Bilder macht. mit solchen “Allround“ objektiven wirst nie eine wirklich gute Abbildungsleistung erzielen.

Meine Meinung..
 
[...]und nehme ein Sigma 18-250 Macro.

Schade - du hast mit der 650D so eine gute Kamera und verschenkst so viel Bildqualität durch die Wahl eines flexiblen "Allroundobjektives" :(

Wenn du wissen willst, was deine Kamera wirklich kann, geb ich dir folgenden Tip: Kaufe dir das Canon EF 40mm f/2.8 (ca. 160€) oder, wenns günstiger sein muss, das Canon 50mm f/1.8 II.
Das 40er ist bereits bei Offenblende extrem scharf, das 50er sollte man auf 2.2 oder 2.8 abblenden, um die beste Quali zu erhalten.
Vergleiche die Bildergebnise mit deinen Megazoom-Objektiven und die wirst eine dicke Überraschung erleben ;)
 
Schade - du hast mit der 650D so eine gute Kamera und verschenkst so viel Bildqualität durch die Wahl eines flexiblen "Allroundobjektives" :(

Wenn du wissen willst, was deine Kamera wirklich kann, geb ich dir folgenden Tip: Kaufe dir das Canon EF 40mm f/2.8 (ca. 160€) oder, wenns günstiger sein muss, das Canon 50mm f/1.8 II.
Das 40er ist bereits bei Offenblende extrem scharf, das 50er sollte man auf 2.2 oder 2.8 abblenden, um die beste Quali zu erhalten.
Vergleiche die Bildergebnise mit deinen Megazoom-Objektiven und die wirst eine dicke Überraschung erleben ;)

... und wenn Du dann alle Deine Festbrennweiten, natürlich in 10mm Schritten, zusammen hast, dann mietest Du am besten noch zwei Träger für Deine Ausrüstung!

So ein Unsinn!

1. Der TO hat nirgendwo behauptet, dass er keine weiteren Objektive besitzt.
2. Der TO hat auch nicht behauptet, dass er nicht weiss, was seine Kamera "kann".

Wenn ich des Lesens mächtig bin, dann wollte der TO nur sein Problem mit dem Tamron Objektiv lösen - nicht eine komplett neue Ausrüstung kaufen.

@Tobe91
Deine Äußerung ist an dummer Arroganz kaum zu überbieten ... :grumble:
 
@rager
Ohne das Tamron selber einzusetzen kann ich mir kaum vorstellen, dass Tamron absichtlich seine Objektive verschlechtert.
Aus der Entfernung, und ohne die Einstellungen zu kennen, kann man kaum seriös bewerten, ob sich der Fehler hinter der Kamera oder im System befindet. Vielleicht ist das Gerät schlichtweg wirklich nicht in Ordnung.

So genannte "Allrounder" oder Reisezooms machen durchaus brauchbare Bilder.
Wichtig ist womit Du zufrieden bist - lass Dich bitte nicht von den Fetischisten verunsichern.
Wie so oft im Leben, können Allrounder von allem Etwas, aber nichts wirklich "Best in class" - na und? Dafür kauft sie ja auch keiner ... (unterstelle ich mal)

Besseres als die auf dem "neuen" Bild dargestellte Qualität sollte durchaus erreichbar sein.

Zum Thema Automatik:
Bei der AUTO Funktion bestimmt die Kamera wo und was sie fokussiert.
Insofern ist dieser Modus fürwahr nur eingeschränkt brauchbar.
Das "Knipsen" geht zwar schnell - dafür ist das Ergebnis oftmals nur Zufall ...

Zum Thema Messfeld:
Das kommt auf die Situation an. Das ist ja das schöne - Du kannst auf viele Situationen/Motive reagieren.
 
... und wenn Du dann alle Deine Festbrennweiten, natürlich in 10mm Schritten, zusammen hast, dann mietest Du am besten noch zwei Träger für Deine Ausrüstung!

So ein Unsinn!

1. Der TO hat nirgendwo behauptet, dass er keine weiteren Objektive besitzt.
2. Der TO hat auch nicht behauptet, dass er nicht weiss, was seine Kamera "kann".

Wenn ich des Lesens mächtig bin, dann wollte der TO nur sein Problem mit dem Tamron Objektiv lösen - nicht eine komplett neue Ausrüstung kaufen.

@Tobe91
Deine Äußerung ist an dummer Arroganz kaum zu überbieten ... :grumble:

Das hat nix mit Arroganz zu tun. War vielleicht etwas hart ausgedrückt sorry.

Ich meinte bloß dass er sich wundert dass die Bilder nix werden. Will sich aber wieder ein Superzoom kaufen. Also anscheinend will er möglichst eine einzige Lösung für alles.
Und ich weiß dass es sich blöd anhört, aber für so was sind DSLR's einfach nicht ausgelegt und die Bildqualität ist bei sowas schon mit ner guten Bridgekamera zu vergleichen, welche mittlerweile auch echt gute Bilder machen wo man noch .

Es hat auch keiner behauptet dass er sich nur Festbrennweiten zulegen soll. Das sind doch alles nur Empfehlungen um eben doch vielleicht ein paar Ideen zu bekommen.

Ich fand die Empfehlung von Hirs84 echt gut fürn Anfang.. das 18-55mm Kit und ein 55-250 oder sogar 70-300mm dazu. Da hättest schon eine deutlich bessere Abbildungsleistung. Aber der TO scheint ja auf die Empfehlungen nicht viel zu geben.

War nicht böse gemeint!
 
1. Der TO hat nirgendwo behauptet, dass er keine weiteren Objektive besitzt.
2. Der TO hat auch nicht behauptet, dass er nicht weiss, was seine Kamera "kann".
Sorry, ich bin wirklich zu weit abgedriftet.
ABER: Ich finde es immer schade, wenn sich Hobbyfotografen DLSR-Bodys für viele hundert Euros kaufen und dann auf relativ schlechte Objektive setzen. Deswegen empfehle ich häufig, eine günstige Festbrennweite dazu zu kaufen, um die qualitativen Unterschiede begutachten zu können.
Zu 2.) Wenn du den Eröffnungsthread genau liest und selbst ein bisschen Erfahrung mit der Fotografie hast, müsstest du erkennen, dass der TO nicht wirklich viel Erfahrung und Hintergrundwissen haben kann. Und immer wenn ich solche Threads lese, versuche ich, die Leute zu guten Gläsern zu bewegen :rolleyes: Und er weiß sicherlich nicht, was die 650D wirklich kann ;)

Ich fand die Empfehlung von Hirs84 echt gut fürn Anfang.. das 18-55mm Kit und ein 55-250 oder sogar 70-300mm dazu.
Danke :D

@rager:
Natürlich kannst du dir so ein Superzoom kaufen, wenn dir die Flexibilität und das "Nicht-Objektiv-wechseln" wichtig ist. Es können auch wirklich gute Bilder damit rauskommen - aber deine 650D könnte wesentlich mehr :)
Die von dir genannte Objektiv-Vergleichsseite ist super, ich nutze sie auch oft.
Dein Vergleichsbild ist allerdings so grottenschlecht, dass entweder eine totale Fehlbedienung oder ein Defekt vorliegt.

Mal so nebenbei: Das Tamron 18-270 hat bei Endbrennweite eine Offenblende von f/6,3. Funktioniert bei schlechten Lichtverhältnissen dann der Autofokus noch gut? Ich denke nicht, da die meisten AF-Systeme eine Offenblende von mindestens f/5,6 benötigen.
 
@Hirs84 & @Tobe91
Zumindest scheint Ihr zur Selbstreflektion fähig - das empfinde ich positiv!

@Hirs84
Das mit den Ideen ist ja O.K. - trotzdem hilft es nicht die Leute gleich mit anderen Kaufvorschlägen zu "triezen".

Der TO stellt gezielte Fragen hinsichtlich eines Problems und Du erzählst ihm dass er das falsche Gerät gekauft hat - Thema verfehlt ...

@Tobe91
Wofür steht die XXXD Reihe? (Gut mittlerweile gibt es auch noch die 1000D)
Für Einstiegsmodelle.
Also unterstelle ich mal, dass der TO entweder noch nicht so lange mit DSLR's fotografiert oder vielleicht nicht Deine evtl. vorhandene Passion teilt.
Bist Du mit DSLR auf die Welt gekommen?
Jeder fängt mal an - und das mit den unterschiedlichsten Motivationen.

Dieses "Was willst Du denn mit einer DSLR?" ist von freundlicher Hilfestellung so weit weg wie die Erde von der Sonne! Dann antworte lieber gar nicht!
 
Als alleiniges Objektiv ist das 18-270 zwar nicht das optimale.
Aber z.b. bei einem Spaziergang mit der Familie und Freunden ist es eine angenehme Sache nicht das Objektiv wechseln zu müssen weil man grade das ef-s 60 Makro drauf hat aber man nun mal zoomen müsste.
Das passiert öfter als man denkt und spätestens nach dem 2 oder dritten mal wird es nervig weil die anderen nicht die Geduld aufbringen und man nicht ständig 30-40 meter hinter der Gruppe hertappern will.

Die Bilder wurden zwar mit der 7D aufgenommen aber das dürfte kein nennenswerter Unterschied zur 650D sein.

Der Traktor ist ein bischen unscharf. Da war die Verschlusszeit etwas zu kurz.
Aber ansonsten macht das Objektiv seine Arbeit in dieser Situation gut finde ich.

Und nein, es ist nicht mein einziges und nochmal nein, ich will mir keine Kompakte kaufen. Ich mag die Haptik der 7D. Man hat mit Batteriegriff das Gefühl einen Vorschlaghammer in der Hand zu haben (und ich brauche das von Berufswegen :D )

Ich bewege mich sonst eher bei den kurzen Brennweiten:
Tamron 17-50VC
Tamron 28-75
ef 40
ef-s60 makro
85 1,8
18-135 Stm(als immerdrauf für meine 650d)
55-250
und eben das 18-270 (für solche Spaziergänge habe ich es mir unter anderem gekauft und würde es wieder tun)
Es ist das neue (B008)


Ach ja, die Bilder sind Jpeg, unbearbeitet nur fürs Forum scaliert in PSE 10 ansonsten ooc.


Peter
www.Lindenschmiede.de
 

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Zuletzt bearbeitet:
nochmal vielen Dank für eure Antworten, besonderen Dank an Karl, dass er mich in Schutz genommen hat, da ich es auch von Tobe91 etwas beleidigend fand, ich solle mir doch eine Kompakte kaufen, zumal ich die anderen Vorteile einer DSLR gern nutzen möchte. Auch ich könnte jetzt behaupten, Tobe91 weiß nicht, was eine DSLR von einer Kompakten noch so alles unterscheidet, außer die Möglichkeit, Objektive zu wechseln... mach ich aber nicht. Er wird sich schon auskennen (ich unterstelle, im Unterschied zu ihm, einfach mal das positive in ihm)

Um das Rätsel aufzulösen: ich bin kein Profi. Klar. Aber fing mit der EOS500 an (nicht D)! war irgendwann 2002, ach nein, davor hatte ich noch ein Sowjetmodell, was aber wenig tauglich war. Sorry, dass ich aus eurer Sicht doofe Fragen stelle, aber ich war total verunsichert, weil ich so eine Unschärfe bisher noch nicht erlebt hatte und an mir selbst zweifelte, anstelle an Tamron, was ich hätte tun sollen. Aber wo schon Made in China draufsteht....

Ich habe natürlich auch andere Objektive, aber wie einige von euch schon schrieben: ich habe als Hobbyfotograf schlichtweg keine Lust, ständig was anderes draufzuschrauben, da ich hauptsächlich in fernen Urlaubsländern fotografiere und auch noch nebenbei filme (auch mit 3D Objektiv, was auch rauf und runter muss). Mir reich da schon der ständige Filterwechsel.
Mir ist bewusst, dass ich damit Abstriche in der Qualität hinnehmen muss, aber die praktischen Vorteile überwiegen für mich einfach. Wie gesagt, ich war mit meinem Tamron bisher gut zufrieden, da es damals (2010 oder so) auch besser war als das Sigma 18-250 (hatte mir Vergleichsbilder angeschaut). Nun hat sich der Spieß wohl wieder etwas umgedreht.

Ich denke aber schon, dass das neue Tamron wohl schlechter als das alte ist (siehe das zitierte Vergleichsportal), kann mir auch nicht erklären, warum die sowas auf den Markt bringen. Echt ne Enttäuschung. Vielleicht war meines tatsächlich defekt. Auf die Künste hinter der Kamera würde ich es jetzt mal nach mehreren 10000 scharfen Bildern nicht schieben (ich weiß, Eigenlob stinkt, aber wir schließen hier ja nur Fehlerquellen aus), zumal ich auch mehrere Bilder gemacht habe u. weiß wie ich meine Kamera bedienen muss.

Meine Fragen kamen nur aus Selbstverzweiflung, warum ein Nachfolgeobjektiv so schlechter sein kann u. da ich sonst auch noch nie die Kameraautomatik verwendet hatte u. mich wunderte, dass die so grauenhaft ist (sonst immer nur "P" und Selbsteinstellung auch keine Landschaftsmodi oder irgendwas anderes vom Wahlrad).
Zum Test meiner Kameraautomatik: ich nahm da Bilder mit 18mm auf, die Fokuspunkte blinkten auch irgendwo mittig u. dann kam doch ein grottenschlechtes Bild raus (ja, ich weiß, wann viel Schärfentiefe zu erwarten ist und wann weniger!).

Linde: Dann war meins wohl wirklich defekt, da deine Bilder ja eigentlich scharf erscheinen, auch wenn es hier nicht die volle Auflösung ist (meine Bsp.bilder oben sind eben wirklich ein 1:1 Detailausschnitt aus der Mitte eines Bildes)

Hirs: vergleiche bitte mal dein Canon 40mm mit meinem alten Tamron (50mm, gleiche Blende):
http://www.the-digital-picture.com/...meraComp=736&SampleComp=0&FLIComp=0&APIComp=3
Sieht für mich jetzt nicht wie eine Megamegaknallerverbesserung aus (im Randbereich schon mehr, aber auch nicht überragend). Wie gesagt, ich bin kein Profi der aus der Kamera 100% rausholen will. Oder übersehe ich da was???

Ansonsten ist heute mein Sigma eingetroffen. Ich werde es demnächst testen und wenn das auch weit von meinem alten Tamron entfernt ist, muss ich mir was neues überlegen. Ich werde berichten. Zur Makrofunktion: ich meinte oben den Vorteil der kleineren Naheinstellgrenze. Scheinbar kann ich damit noch 10cm oder so näher ran, was aus meiner Sicht ein großer Vorteil ist. Ich werde es testen....
 
Zuletzt bearbeitet:
hier mein Vergleichsbild neues Sigma 18-250 (links) und mein altes Tamron 18-270 B003 (rechts).
Aus meiner Sicht wieder die von mir gewohnte Qualität. Bin erst mal wieder glücklich damit.

Was mir auch auffällt, sowohl im Vergleich altes - neues Tamron u. altes Tamron - Sigma: mein altes Tamron B003 hat irgendwie einen kleinen Polfiltereffekt... siehe 2. Bild. Ist zwar nur ein kleiner Ausschnitt, man sieht diesen Effekt aber auf dem ganzen Bild. Neues Tamron u. Sigma entfernen diese Luftspiegelungen auf den Blättern nicht so sehr.
 

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  • Vergleich Sigma 18-250 und Tamron 18-270 B003.JPG
    Exif-Daten
    Vergleich Sigma 18-250 und Tamron 18-270 B003.JPG
    373,9 KB · Aufrufe: 82
  • Zwischenablage01.jpg
    Exif-Daten
    Zwischenablage01.jpg
    183,8 KB · Aufrufe: 69
Ich habe mir mal die Arbeit gemacht eins der Bilder in Originalabbildung, in 100% Abbildung und in 200% Abbildung hochzuladen.
Die Bilder sind JPEG unbearbeitet aus der Kamera.
Die Af- Felder sind mit dabei ( bis auf das Original, da hab ich es vergessen)

Selbst in der 200% Ansicht, wenn man es denn braucht, kann man das Bild ansehen.
Wenn ich mit der Nase am 24 Zoll Monitor hänge sehe ich ganz klar Unschärfen.
Wenn ich das Bild aus einem Abstand von einen 3/4 bis 1 Meter betrachte ist die 100% Abbildung scharf, die 200% Abbildung ist noch ansehbar.

Man muss bedenken, daß das Bild mit 270er Brennweite aus ca. 8-12 Metern Entfernung ( geschätzt) im Vorbeigehen entstanden ist und die Pferde sich ja auch bewegt haben da sie uns Menschen Beobachtet haben. (Verschlusszeit 1/125)

Das ist meines Erachtens für dieses Objektiv völlig Ok.
Urlaubs-Schnappschüsse in ca. A3 unbearbeitet in der Schärfe.....absolut in Ordnung denke ich.


Peter
www.Lindenschmiede.de
 

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Zuletzt bearbeitet:
Und hier ein Bild der Glockenblume.
Einmal Original, einmal 100% und einmal 200%
Entfernung so ca. 4 meter schätze ich.

In der 100% Ansicht sieht man sehr schön die Härchen am Rand der Blüte die man mit bloßem Auge fast nicht erkennen konnte.
Als Vergleich. Eine Blüte hatte in etwa die Göße eines Daumens (Mitteleuropäischer Durchschnittsdaumen :D:D ).



Peter
www.Lindenschmiede.de
 

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Mal so nebenbei: Das Tamron 18-270 hat bei Endbrennweite eine Offenblende von f/6,3. Funktioniert bei schlechten Lichtverhältnissen dann der Autofokus noch gut? Ich denke nicht, da die meisten AF-Systeme eine Offenblende von mindestens f/5,6 benötigen.

Die gezeigten Bilder sind mit Blende 7,1 (Pferde) und Blende 8 (Blume) fotografiert.
Der Af funktionierte problemlos.



Peter
www.Lindenschmiede.de
 
Hirs: vergleiche bitte mal dein Canon 40mm mit meinem alten Tamron (50mm, gleiche Blende):
http://www.the-digital-picture.com/...meraComp=736&SampleComp=0&FLIComp=0&APIComp=3
Sieht für mich jetzt nicht wie eine Megamegaknallerverbesserung aus (im Randbereich schon mehr, aber auch nicht überragend). Wie gesagt, ich bin kein Profi der aus der Kamera 100% rausholen will. Oder übersehe ich da was???
Vorweggeschickt: Ich bin ein Fan von Objektiven, die bereits bei Offenblende richtig gut sind. Also vergleich mal die Offenblenden oder meinetwegen f/4.5 des Tamron gegen f/4 des Canon.
Außerdem nutze ich das Canon am Vollformat, da ist es noch einen guten Tick schärfer.
Im übrigen viel Spaß mit dem Sigma ;)

Also ich kaufe mir eine FB um damit in erster Liniee zu fotografieren - nicht um damit zu testen welche Quali mein Zoom bei gleicher Brennweite erreicht. Nix für ungut.
LG
Reinhard
:top: Ich denke du weißt, worauf ich raus wollte ;)
 
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