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EOS 650d Belichtungsmessung bei adaptierten Objektiven und Blitz

penfound

Themenersteller
Ich habe festgestellt, das bei der 650d im Automatikmodus bzw. AV-Modus mit "Joghurtbecher" bei Bildern mit internem Blitz vor dem Auslösen das Hilfslicht (Blitzsalve) zündet, die Kamera dann die Belichtung, ISO usw. einstellt und dann das Bild macht.

Wenn ich nun aber Objektive an die Kamera Adaptiere, dann mach die das nicht, und ich kann in den beiden Modi eigentlich nur mit Blende 8 fotografieren, ansonsten sind die Bilder viel zu hell.

Wenn ich nun aber mein 50mm auf Blende 1,8 haben will wäre es ganz schön wenn die Kamera das irgendwie erkennen würde und den Blitz dementsprechend einstellen würde.
Es geht mir um Schnappschüsse, sprich Kamera raus, Automatikmodus auslösen fertig.
Es bleibt halt nicht immer die Zeit im Manuellen modus alles Einzustellen.

Im Handbuch hab ich auch nichts darüber gefunden, hab alles mögliche Versucht, aber es will einfach nicht funktionieren.

Muss ich damit leben :confused:
 
Ich habe festgestellt, das bei der 650d im Automatikmodus bzw. AV-Modus mit "Joghurtbecher" bei Bildern mit internem Blitz vor dem Auslösen das Hilfslicht (Blitzsalve) zündet, die Kamera dann die Belichtung, ISO usw. einstellt und dann das Bild macht.

Die "Blitzsalve" die du da siehst, ist nicht (!) für die Belichtungsmessung,
sondern als Unterstützung für den AF bei relativ dunkler Umgebung.

Der ETTL-Messblitz erfolgt direkt vor der Aufnahme, und kann
normalerweise (*1) nicht vom eigentlichen Blitz unterschieden werden,
da dieser wenige ms später erfolgt.

(*1: Ausnahme: Blitzen auf 2. Vorhang mit langer Belichtungszeit.)

ETTL sollte auch bei einem adaptierten Objektiv leidlich funktionieren,
da die Kamera dann davon ausgeht, dass sich die Blende nicht ändert
zwischen dem Zeitpunkt an dem der Messblitz erfolgt und dem
Aufnahmezeitpunkt. (Ist aber eine Mutmassung).

Könntest du mal ein Bild mit intakten EXIF-Daten einstellen, dass die
Überbelichtung zeigt. (Und zusätzlich sagen, was am adaptierten Objektiv
eingestellt war).
 
Hier ein Bild das ich mal Schnappschussmäßig auf Automatikmodus gerade gemacht habe. Als Objektiv ein 50mm mit Blende 1,8.

Der Blitz ist auf den 1. Vorhang eingestellt.

Der ETTL-Messblitz erfolgt direkt vor der Aufnahme, und kann
normalerweise ... nicht vom eigentlichen Blitz unterschieden werden,
da dieser wenige ms später erfolgt.

Wusst ich auch noch nicht, danke dafür!
 

Anhänge

Kannst du mal das gleiche Bild (oder ggf. eins mit gleichen Einstellungen)
aber ohne Blitz machen? Ich vermute, dass auch dieses schon
überbelichtet ist.

Es ist so ... die Belichtungsmessung tut sich mit adaptierten Objektiven
ohne Chip u.U. etwas schwer, da sie die Offenblende nicht kennt.

Die "normale" Belichtungsmessung findet oben im Prismen/Spiegelhaus statt ...
und dort ist (bauartbedingt sozusagen) kaum ein Unterschied zu sehen ob du
nun bei f/2.8 oder bei f/1.8 oder bei f/1.4 bist. Insofern neigen gerade
lichtstarke Objektive (schneller f/2.8) dazu überzubelichten. Der Effekt
nimmt leider mit dem Schliessen der Blende ab, so dass man nicht
konstant einen bestimmten Wert in die Belichtungskorrektur einwählen
könnte. Ich denke, wenn du ca. -1ev Belichtungskorrektur nehmen würdest,
wärst du im Bereich f/1.8 - ca. f/4 besser dran. Noch weiter geschlossene
Blende ist kaum sinnvoll, da du die ja bereits am Standardzoom hast. ...
aber falls du es doch versuchen wolltest, würde ich ab f/5.6 die Belichtungs-
korrektur rausnehmen.

Eine Alternative könnte Liveview sein ... da sollte es keine Abweichungen
bei der Belichtung mehr geben, da der Sensor ja die "echte" Lichtmenge
bekommt. Im Liveview findet eine andere Art der Belichtungsmessung statt ...
ist ja auch irgentwie logisch ... das Prismenhaus ist ja jetzt vom Objektiv
abgeschnitten.

Eine Alternative ist, einen Adapter mit "programmierbaren" Chip zu nehmen,
und in dem die richtige Offenblende zu hinterlegen.

Nachtrag:

Noch was ganz anderes könnte eine Rolle spielen:
- Dein interner Blitz (ich nehme an, den verwendest du) hat eine Leitzahl von ca. 10
- Du bist vermutlich nah am Objekt (ich schätze mal ca. 50cm).
- Nach Leitzahlrechnung benötigst du bei 100iso eine Leitzahl von knapp 1
(0.5mtr * 1.8)
Das ist ca. 1/16 der maximalen Leistung
- Die Kamera hat aber 1600iso gewählt ... damit verringert sich die die nötige
Leistung auf wiederum 1/16 ...
- Die tatsächlich nötige Leistung ist als 1/16 * 1/16 = 1/256 der Maximalleistung.
Ich bin mir nicht sicher, ob der interne Blitz soweit runterregelt ... u.U. gibt er
einfach die minimal mögliche Leistung ab ... und das ist bereits zuviel.

Falls diese Annahme stimmt, müsstest du mal M Modus gehen,
1/60sec und 100iso einstellen ... der Blitz würde dann das nötige
Licht per ETTL ermitteln und beisteuern ... mit der verringerten Iso
Einstellung wäre dann immerhin ca. 1/16 Leistung erforderlich ...
das sollte der Blitz regeln können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Daten des Objektivs wurden nicht an die Kamera übertragen.
Ist es ein voll manuelles Objektiv? Dann stell die Blende am Objektiv ein, wähle an der Kamera AV und stelle dort ebenfalls die gewählte Blende ein.
 
Die Daten des Objektivs wurden nicht an die Kamera übertragen.
Ist es ein voll manuelles Objektiv? Dann stell die Blende am Objektiv ein, wähle an der Kamera AV und stelle dort ebenfalls die gewählte Blende ein.

Bei einem adaptierten manuellen Objektiv ohne Chip (wie hier verwendet),
zeigt der Av-Mode nur "--" ... da kann man gar nichts einstellen.
 
Ist es ein voll manuelles Objektiv?

Ja, ein Color Ultron von Voigtländer um genau zu sein, meines Wissen mit Linsen von Carl Zeiss, weshalb ich gern nutze.

Dann stell die Blende am Objektiv ein

Geht auch nur da :rolleyes:

wähle an der Kamera AV und stelle dort ebenfalls die gewählte Blende ein.

Wie schon beschrieben geht dies nicht, genau genommen steht dann F00 auf dem Display ( und in den EXIFS )

Kannst du mal das gleiche Bild (oder ggf. eins mit gleichen Einstellungen)
aber ohne Blitz machen?

Siehe Bild 1 Eher unterbelichtet, mag aber auch daran liegen das mittlerweile die Sonne untergegangen ist, und ich nur das Zimmerlicht habe, hab aber zum Vergleich nochmal ein ins Vollautomatik gemacht, ist dem überbelichteten Bild gleich.

Ich denke, wenn du ca. -1ev Belichtungskorrektur nehmen würdest,
wärst du im Bereich f/1.8 - ca. f/4 besser dran.

Siehe Bild 2, dort habe ich sogar -2EV eingestellt, es ist trotzdem zu hell.
Die Automatische Belichtungsoptimierung hab ich immer aus.

Eine Alternative könnte Liveview sein ...

Siehe Bild 3 auch zu hell:mad:

Noch was ganz anderes könnte eine Rolle spielen:
- Dein interner Blitz (ich nehme an, den verwendest du) hat eine Leitzahl von ca. 10
- Du bist vermutlich nah am Objekt (ich schätze mal ca. 50cm).

Ja ich nutze den Internen Blitz, für meine Zwecke bisher auch immer ausreichend, deshalb hab ich auch keinen anderen mit dem ich vergleichen könnte

Das mit dem 50cm am Objekt stimmt in etwa auch, vieleicht noch ein bischen mehr

Falls diese Annahme stimmt, müsstest du mal M Modus gehen,
1/60sec und 100iso einstellen ...

Siehe Bild 4 Sieht schon ganz gut aus, vieleicht einen Ticken zu hell, aber ansonsten ok.
Ich könnte das ganze evtl beheben wenn ich die ISO Beschränkung im Automatikmodus auf 100 begrenze, aber manchmal muss es auch ISO 1600 sein. Warum stellt die Kamera nur so eine Irsinnig hohe Iso ein?
 

Anhänge

Ich meine gelesen zu haben, dass der Blitz im Av-Modus nur als Aufhellblitz genutzt wird. Daher stellt die Cam die Belichtungsparameter ein als gäbe es keinen Blitz. Im Handbuch steht da sicher mehr dazu. Vielleicht hilft dir das ja?
 
Es sieht so aus, als waere die Belichtungsautomatik wegen der nicht beliebig klein
einstellbaren Blitzleistung aus dem Ruder gelaufen.

Das ist dann aber nur ein Problem im Nahbereich und auch nur bei
(oder nahe) Offenblende ... bereits bei 2mtr Abstand sollte
es sebst mit 1600iso gehen.
 
Ich meine gelesen zu haben, dass der Blitz im Av-Modus nur als Aufhellblitz genutzt wird.

Jain, im AV Modus wird werksseitig der Blitz gar nicht mit einbezogen in die Belichtung. d.h die Kamera misst die Belichtungszeit die ohne Blitz notwenig wäre, schaltet allerdings den Blitz dazu.
Man kann aber auch einstellen das die Belichtungszeit mit Blitz zwischen 1/200 und 1/60 bzw. ei 1/60 fest ist. Damit komm ich auch weitestgehend klar, weil ich im AV Modus die ISO runterdrehen kann. Nur bei der Vollautomatik macht das ganze Zicken.

Das ist dann aber nur ein Problem im Nahbereich und auch nur bei
(oder nahe) Offenblende ... bereits bei 2mtr Abstand sollte
es sebst mit 1600iso gehen.

Also versteh ich das richtig, das der Blitz einfach zuviel Energie hat, selbst wenn er ganz runtergeregelt ist?

Auf Blende 8 siehst das ganze auch besser aus, allerdings ist die Schärfentiefe auch entsprechend groß
 

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Also versteh ich das richtig, das der Blitz einfach zuviel Energie hat, selbst wenn er ganz runtergeregelt ist?

Auf Blende 8 siehst das ganze auch besser aus, allerdings ist die Schärfentiefe auch entsprechend groß

Ja ... so sieht es aus. Die Intensität des Blitzlichts nimmt aber quadratisch mit der
Entfernung ab ... daher ist von dem Effekt nur der Nahbereich betroffen.
 
Hier mal ein schnelles Beispielbild mit meiner EOS650d und dem adaptierten Objektiv Pentagon 1.8 50mm. Meine gewählten Einstellungen:
Kamera: manuell,ISO100,Belichtung 1/60
Objektiv: manuell, Blende 9
Bitte jetzt nicht so genau auf die Schärfe achten, habe diese über Sucher eingestellt und da ich Brillenträger bin, lasse ich mir eigentlich mehr Zeit. Wie man sieht verwende ich Einstellungen aus dem Bereich der analogen Fotografie. Diese kann man teilweise sehr gut anwenden, sobald man ein adaptiertes analoges Objektiv verwendet. Selbst ein "programmierbarer Adapter" wird in Sachen Automatik nicht anders arbeiten, da ein rein analoges Objektiv keine Informationen senden kann, es sei denn dass es seine mechanischen Bewegungen in elektronische Signale umwandelt;). Dies wäre mir aber neu, da ich selbst schon so ein Teil mal auseinander genommen habe, und ich keine solchen Helferlein gefunden habe :confused: :rolleyes:. Also es heist einfach mit Blende und Belichtungszeiten ran tasten und die ein oder andere Erfahrung aus der analogen Fotografie einfließen lassen, denn auch mit analogen Objektiven lassen sich sehr gute Bildergebnisse erzielen. :top:
 

Anhänge

Selbst ein "programmierbarer Adapter" wird in Sachen Automatik nicht anders arbeiten, da ein rein analoges Objektiv keine Informationen senden kann, es sei denn dass es seine mechanischen Bewegungen in elektronische Signale umwandelt;).

Sollte man denken ... aber tatsächlich ist es so, dass bei sehr lichtstarken Objektiven
die Belichtung nahe Offenblende besser wird, wenn ein auf die richtige Offenblende
programierter Adapter am Objektiv angebracht ist. Das ursächliche Problem ist,
dass es am Belichtungsmesser im Prismenhaus praktisch von f2.8 aufwärts keine
Steigerung der Helligkeit mehr gibt.
Es geht also gar nicht darum, irgent eine Bewegung in Signale zu wandeln,
sondern um das schlichte Mitteilen der korrekten Offenblende.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erfahrungen in der analogen Fotografie halten sich bei mir in Grenzen. Ich habs in Kindertagen nur gemacht und von meinem Vater so verschiedenes beigebracht bekommen. Ich bin dann im digitalen Zeitalter auf die Kompakten umgestiegen und da brauch man als Ototnormalverbraucher nur Knöpfchen drücken. Schärfentiefe etc. kann man bei den kleinen Objektiven vergessen und so ist viel auch wieder vergessen geraten.

Ausser dem Kit Objektiv hab ich auch nur die Adaptierten, da ich meist im Bereich "Stillleben" fotografiere hab ich den fehlenden Autofokus auch selten vermisst, und wenn es doch mal schnell gehen muss, schraub ich das Kitobjektiv drauf.

Ich muss auch ehrlich gestehen das mich diese ganzen Technichen Spielerein an der Kamera und auch an den Objektiven manchmal stören. Denn mit Fotografieren hat das meines Erachtens manchmal nicht viel zu tun. Die meiste Arbeit überläßt man der Kamera
 
Erfahrungen in der analogen Fotografie halten sich bei mir in Grenzen. Ich habs in Kindertagen nur gemacht und von meinem Vater so verschiedenes beigebracht bekommen. Ich bin dann im digitalen Zeitalter auf die Kompakten umgestiegen und da brauch man als Ototnormalverbraucher nur Knöpfchen drücken. Schärfentiefe etc. kann man bei den kleinen Objektiven vergessen und so ist viel auch wieder vergessen geraten.

Ausser dem Kit Objektiv hab ich auch nur die Adaptierten, da ich meist im Bereich "Stillleben" fotografiere hab ich den fehlenden Autofokus auch selten vermisst, und wenn es doch mal schnell gehen muss, schraub ich das Kitobjektiv drauf.

Ich muss auch ehrlich gestehen das mich diese ganzen Technichen Spielerein an der Kamera und auch an den Objektiven manchmal stören. Denn mit Fotografieren hat das meines Erachtens manchmal nicht viel zu tun. Die meiste Arbeit überläßt man der Kamera

Die "technischen Spielerein"wie du es bezeichnest machen aber erst die eigentliche Fotografie aus . Hier kannst du dich kreativ ausprobieren und du wirst feststellen welche Möglichkeiten sich bieten ein Objekt, Landschaft oder Bauwerk in das richtige Licht zu setzen. Ich persöhnlich fotogrfiere mit meiner Kamera überwiegend im manuellen Bereich, welches zugegeben nicht immer ganz einfach ist, dafür kann ich aber selber entscheiden welche Einstellung ich wähle die der Situation angepasst ist. Natürlich zahle ich hier und da auch mal Lehrgeld aber genau aus diesem Grund besteht doch der Sinn der Fotografie.Und glaube mir, auch nach vielen Jahren in der analogen und diditalen Fotografie lernt man immer noch was dazu.Auch ich benutze Gern noch mein analoges Fünfziger wobei ich mich bei jedem Bild an die richtigen Einstellungen rantaste.Es ist eben manchmal auch ein bißchen Geduld gefragt.
 
Sollte man denken ... aber tatsächlich ist es so, dass bei sehr lichtstarken Objektiven
die Belichtung nahe Offenblende besser wird, wenn ein auf die richtige Offenblende
programierter Adapter am Objektiv angebracht ist. Das ursächliche Problem ist,
dass es am Belichtungsmesser im Prismenhaus praktisch von f2.8 aufwärts keine
Steigerung der Helligkeit mehr gibt.
Es geht also gar nicht darum, irgent eine Bewegung in Signale zu wandeln,
sondern um das schlichte Mitteilen der korrekten Offenblende.

Dem kann ich so zustimmen,wobei aber von der Bildmitte nach außen die Bildschärfe mit einem adaptiertem analogen Objektiv sehr stark nachlässt,(Rauschen) und auch bei bestimmten Motiven am Rand Schatten oder Verzerrungen ausbilden können welche man mit einer etwas geschlosseren Blend verhindern kann
 
Ich meine, bei Dir kommen einige für dieses Bild (Beitrag 3) ungünstige Dinge zusammen.

Blende 1,8 + ISO 1600 => Der kleine Blitz bekommt quasi "viel Power"
Adaptiertes Objektiv => Kein ETTL-II mit Entfernungsmessung

Meine Tipps (Einzeln oder teilweise zusammen)
Reduziere mal auf ISO 100
Stelle den internen Blitz manuell auf kleinere Leistungen
Im Menü Blitzsteuerung mal die E-TTL-II_Messmethode ändern.
 
Die "technischen Spielerein"wie du es bezeichnest machen aber erst die eigentliche Fotografie aus . Hier kannst du dich kreativ ausprobieren und du wirst feststellen welche Möglichkeiten sich bieten....

Da spalten sich unsere Meinungen. Wo bitte untersützt irgendeine Automatik meine Kreativität? Ich bin eher der Meinung, das diese behindert wird. Will jetzt nicht heißen das adapierte Objektive besser sind als die neuen, sondern ich muss immer darauf achten ob die Automatiken mir nicht einen "reinwürgen". In bestimmten Situationen helfen sie, ja.. Am Anfang kann man mit wenig Wissen gute Bilder machen,ja.. Aber ein wirklich gutes Foto entsteht nicht durch irgendeine Automatik, sondern von demjenigen hinter der Kamera
 
Blende 1,8 + ISO 1600 => Der kleine Blitz bekommt quasi "viel Power"

Was auch immer die Kamera sich dabei denkt bei einer Blitzaufnahme ISO 1600 zu nutzen. In der Regel sind die Objekte keine 10 m entfernt beim blitzen.

Reduziere mal auf ISO 100
Stelle den internen Blitz manuell auf kleinere Leistungen
Im Menü Blitzsteuerung mal die E-TTL-II_Messmethode ändern.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13669029&postcount=7

Letzter Absatz :-)
 
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