Ich bin der Meinung, das man eine Kamera kaufen können muß. Ohne sich Gedanken darüber machen zu müßen, ob diese nuu einwandfrei funktionieren wird, oder nicht.
Dann braucht man dann auch keine hunderte von Kilometer durchs Land zu fahren, nuu um die Kamera vor Ort auf eventuelle Fehlfunktion testen zu können
Musst Du auch normalerweise nicht. Das technische Geräte mal außerhalb der Spezifikation liegen können ist ja wohl klar und ist wirtschaftlichen Gründen geschuldet. Das hat weder was mit Canon noch mit der 70D zu tun. Du willst ja auch keine 5.000 € für ne 70D bezahlen sondern jammerst ja schon über die knapp 1.000 €. Schick sie halt zum justieren wenn man mal Pech gahabt hat und gut ist.
Vom AF-Problem bin ich nicht betroffen, habe bisher aber nur ein Gerät ausprobiert. Den entsprechenden Thread habe ich von Anfang an verfolgt (auch den gelöschten). M.E. hat nur ein verschwindend geringer Teil ein wirkliches AF-Problem, der große Rest hat Probleme mit sich und seinem Equipement. Wen es erwischt hat s.o.
Back to topic. Ich bin von der 60D zur 70D gewechselt, für mich hat es sich in jedem Fall gelohnt, technisch Perfektion und aufgewertet mit allerlei Gimmicks die einfach Spaß machen gegenüber der 60D. Ich fasse noch mal kurz zusammen, die für mich wichtigsten Punkte zuerst:
- Bildqualität: In Bezug auf die Jpeg-Engine fast eine Blende vor der 60D, auch im RAW deutlich sichtbar, wenn auch nicht ganz so ausgerägt.
- AF-Modul mit 19 Kreuzsensoren, individuell konfigurierbar, schnell und treffsicher gegenüber der 7D fehlt nur der Spot-Autofocus.
- Live-View: Zum ersten mal brauchbar bei einer DSLR, sehr gut zu verwenden bei geeigneten Lichtverhälnissen und in Innenräumen, ein Traum im Zusammenhang mit dem Touchscreen
- Serienbildgeschwindigkeit
- MFA-Justierung
- Sucher
- Touchscreen
- Wlan
- Programmwählrad ohne Anschlag drehbar
- Auslösegeräusch