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EOS 500D // Kitobjektiv / Tamron 17-50 / 18-250

Schössler

Themenersteller
Hallo,

ich plane, mir eine Canon EOS 500D zuzulegen und denke jetzt über ein passendes Objektiv nach. Was ich bisher herauslesen konnte war, dass sich der Mehrpreis für ein Tamron 17-50 Objektiv (Tamron AF 17-50mm 2,8 XR Di II LD ASL) für 380€ gegenüber dem 18-55 Kitobjektiv durchaus lohnt. Vor allem sagt mir dabei die höhere Lichtstärke und die Möglichkeit einer 2,8 Blende zu. Wie ist die allgemeine Meinung - lohnt sich die Investition von nochmal knapp 400€?
Zusätzlich ist mir jetzt noch das Tamron 18-250 Objektiv aufgefallen, welches es auch für 380€ gibt. Die potentielle Möglichkeit, bei Bedarf mehr Zoomen zu können reizt natürlich - aber lohnt sich das? Oder hab ich dann schon wieder so viele Verluste in der Lichtstärke und der Blende, dass ich mir die ganze Investition in ein besseres Objektiv auch sparen könnte?
In meinem Einsatzbereich ist ein solcher Zoom vermutlich nicht absolut notwendig - manchmal aber vllt ganz praktisch.
Ich vermute schon, dass meine Überlegung eigentlich sinnlos ist, und ich eigentlich eher beim 17-50 bleiben sollte, würde mir aber gerne ein paar Meinung von etwas erfahreneren Leute einholen.
Oder hat jemand eine Idee für eine gute Alternative, die ich mir anschauen könnte?
 
Hm, es ist immer eine ansichtssache.
Der aufpreis fürs tamron lohnt sich, ja. Übrigens gibts das tamron auch günstiger - so um die 320.- neu. Man gewinnt damit lichtstärke, und verliert den stabilisator. Alternative wäre das 17-50 VC (um die 500.-), evtl auch das neue sigma 17-70 OS HSM; ist zwar nicht durchgehend f/2.8, hat aber dafür etwas mehr tele.

Ein superzoom ist manchmal bestimmt ganz praktisch, ich würde aber entweder das tamron 18-270 VC (~450.-) oder das sigma 18-250 OS HSM (~370.-) bevorziehen - diese sind zumindest stabilisiert und haben laut berichten eine akzeptable optische leistung, wobei das mit akzeptabel ziemlich subjektive sache ist - manche finden sie gut, andere - schlecht je nach qualitätsansprüchen.
 
Wenn ich das Kitobjektiv durch das Tamron 17-50 ersetze, dann "verliere ich den Stabilisator"? Was heisst das genau, bzw. was hat das für Auswirkungen?

Was ist der Unterschied zwischen dem "normalen" 17-50 und dem 17-50 VC?
 
Zuletzt bearbeitet:
das 18-55 IS hat einen IS (bildstabilisator), d.h. du kannst bei relativ langen verschlußzeiten immer noch scharfe bilder machen. zB bei 55mm würdest du mit 1/25 ohne stabi verwackeltes foto bekommen, und mit stabi wird es nachwievor scharf sein.
Der unterschied zwischen dem VC und non-VC tamron ist der VC (der stabilisator).
Stabilisatoren heissen bei jedem hersteller anders, tun aber immer das gleiche - nice-to-have, aber kein muss.
Bei Canon heisst es IS, bei Sigma - OS, Tramron - VC, Tokina hat (noch) keinen.
 
Also wäre ein Stabilisator gerade bei Fotos ohne Stativ zu empfehlen, oder?

Wie sieht es beispielsweise bei Konzertfotografie aus - hat das da gravierende Auswirkungen, oder eher nicht, weil ich da im Endeffekt sowieso durch die Bewegung eine viel geringere Verschlusszeit brauche?

Das Bildstabilisierte Tamron ist natürlich Verlockend, aber im Endeffekt ist das alles zusammen schon teurer, als ich eigentlich ausgeben wollte. Beim nicht bildstabilisierten habe ich jetzt Bedenken, dass ich damit keine wirklich scharfen Bilder hinbekomme und evtl. mit dem viel billigeren 18-55 Kitobjektiv dann nicht vllt sogar besser beraten wäre?

Vielleicht mache ich mir da zu viele Sorgen und es ist halb so wild ohne Bildstabilisator, aber ich habe in dem Bereich kaum Erfahrung und will bei so einer Investition ungern aufs falsche Pferd setzen ;)
 
Also wäre ein Stabilisator gerade bei Fotos ohne Stativ zu empfehlen, oder?

Wie sieht es beispielsweise bei Konzertfotografie aus - hat das da gravierende Auswirkungen, oder eher nicht, weil ich da im Endeffekt sowieso durch die Bewegung eine viel geringere Verschlusszeit brauche?

Mit deinem ersten Satz hast Du sehr Recht, ein Stabilisator ist ohne Stativ sehr
empfehlenswert.

Wenn mich nicht alles täuscht, dann nutzt man bei der Konzertfotografie zwar kürzere Verschlusszeiten (im Bereich 1/100 bis 1/320 (?) Sekunden - aber auch längere Brennweiten zwischen 100 und 300 Millimetern KB-Äquivalent, und daher ist bei solchen Zeit-Brennweitenkombinationen ein Stabilisator wieder ein sehr nützliches Hilfsmittel.

Es gibt eine Faustformel zum Abschätzen der Freihand gut zu haltenden Zeit:

1/Brennweite * Cropfaktor = Belichtungszeit

Wenn die nötigen Belichtungszeiten größergleich diesem Faustformelergebnis sind, hilft ein Bildstabilisator sehr (oder ein Training zum ruhighalten, wie es Sportschützen haben... ^^ )

Grüße, Grand-Duc
 
Also, meine objektive sind ohne stabi (alle), und einen stabi habe ich bis jetzt nicht vermisst; oder halt nicht so oft; man muss halt etwas aufpassen dass man nicht zu lange (für die aktuelle brennweite) belichtet und dass man beim abdrücken nicht verreisst. Ich kann mir aber vorstellen dass wenn man sich an dem stabi gewöhnt hat, ihn nie mehr missen will.
Für konzerte brauchst du eigentlich eher ein tele oder? Vermutlich noch dazu rel. lichtstark, ob der stabi dann was taugt - vielleicht? Ich habe keine erfahrung mit konzerten ausser ein paar festspiele, und dafür hat mein tele ohne stabi, und sogar das 90er makro schon was getaugt.

Ob und wann du einen stabilisator brauchst, kannst nur du selber ermitteln. Mein vorschlag wäre erstmal nur das kit (mit dem 18-55 IS) zu kaufen und damit ne zeitlang damit zu knipsen - im laufe der zeit wirst du selber feststellen ob dir der stabi wichtig ist, ob du mehr lichtstärke oder mehr brennweite brauchst, oder doch das superzoom usw.
 
Hallo,

für große Konzerte mit 800+ Besuchern und 2 Meter hoher Bühne mit Bühnengraben habt ihr vermutlich recht - das ist aber garnicht in meinem Interesse, ich interessiere mich eher für kleinere Konzerte, bei denen ich direkt vor der Bühne stehen und im Zweifelsfall sogar mal aus nem halben Meter Entfernung abdrücken kann, das hätte ich vermutlich dazu sagen sollen ;)
 
Wie's der Zufall will .... :-)
Ich habe mir kürzlich genau die Konstellation zugelegt.
EOS 500D + Tamron 2.8/17-50VC + Tamron 18-270VC

Das 18-270VC deckt auf Urlaubsreisen wirklich alles ab.
Nur in Räumen und am Abend kommt das 2.8/17-50VC drauf.

Was das 2.8/17-50VC angeht, kann ich noch nicht viel sagen.
Ich hab's erst seit einer Woche und noch nicht viel benutzt.
Bei meinen bescheidenen Vergleichstests liegt es auflösungstechnisch mit dem Kitobjektiv gleichauf. Bei offener Blende (dem eigentlichen Vorteil) ist es im Weitwinkel insgesamt etwas weich. Ab etwa 30mm aber top.

Zurück zum 18-270VC. Das ist wirklich mein Liebling! Und für ein Superzoom überaschend gut. Siehe auch Test bei dpreview.com
Der Bildstabilisator ist im Telebereich ein absolutes Muß. Der von Tamron soll ja (und mit kommt's auch so vor) z.Z. einer der besten sein. Selbst bei nicht so gutem Licht kann man noch lange aus der Hand fotografieren.

Mein Fazit:
Tamron 2.8/17-50VC = kann man haben
Tamron 18-270VC = muß man haben
 
Hallo,

für große Konzerte mit 800+ Besuchern und 2 Meter hoher Bühne mit Bühnengraben habt ihr vermutlich recht - das ist aber garnicht in meinem Interesse, ich interessiere mich eher für kleinere Konzerte, bei denen ich direkt vor der Bühne stehen und im Zweifelsfall sogar mal aus nem halben Meter Entfernung abdrücken kann, das hätte ich vermutlich dazu sagen sollen ;)
Dafür reicht dann das WW zoom, evtl mit einem 50 oder 85 /1.8 bei bedarf ergänzen.
 
Hmm muß es eine EOS 500D sein ?

Ein sehr gutes Rauschverhalten hast Du bei der Pentax K-x.

Vorteil:

- Selbst ISO 6400 sehr gut brauchbar
- Sehr gute Haptik und solide (in meinen Augen besser als EOS 500D)
- Stabi sitzt im Gehäuse, somit jede Linse stabilisiert

Nachteil:

- Wenn man die Filmfunktion nutzen möchte (720P nur mit 24FPS)
- Ultraschallobjektive rar und immer noch langsamer als bei Canon
- Kein AF Indikator im Sucher

Hier ein Review: http://www.dpreview.com/reviews/pentaxkx/
Hier die ISO im Vergleich zur EOS 500D und Nikon D5000: http://www.dpreview.com/reviews/pentaxkx/page26.asp

Nur mal als Anregung. :)
 
Hallo,

ich plane, mir eine Canon EOS 500D zuzulegen ...

oder (Geiz ist geil, hier gibt es tatsächlich einmal mehr für weniger) eine gute gebrauchte Canon 40 D.

und denke jetzt über ein passendes Objektiv nach. Was ich bisher herauslesen konnte war, dass sich der Mehrpreis für ein Tamron 17-50 Objektiv (Tamron AF 17-50mm 2,8 XR Di II LD ASL) für 380€ gegenüber dem 18-55 Kitobjektiv durchaus lohnt.

Daß sich ein Mehrpreis für das Canon 17-50/2,8 lohnt ist absolut unstrittig. Wie Du aber auf die Zahl kommst, ist mir schleierhaft, da es das (ohne VC - bei Tamron der Bildstabi) neu schon für weniger als diese gibt.

Zusätzlich ist mir jetzt noch das Tamron 18-250 Objektiv aufgefallen, welches es auch für 380€ gibt. Die potentielle Möglichkeit, bei Bedarf mehr Zoomen zu können reizt natürlich - aber lohnt sich das?

Man sollte, wenn man die Bedeutung der Zahlen hinter dem Schrägstrich schon erkannt hat, diese dann auch immer mitschreiben. Dann merkt man nämlich, daß man den Brennweitenbereich doch besser teilt, weil es bis 50 mm bei den heutigen Marktpreisen sinnfrei ist, auf die Lichtstärke und die Bildqualität zu verzichten.

Vielleicht stellt der eine oder andere auch fest, daß man nicht jeden Millimeter des Brennweitenbereich abdecken muß (andererseits gäbe es nicht Leute, die mit Festbrennweiten fotografieren (und genau wissen, warum - nur Rollstuhlfahrer und Pressefotografen, denen man oft den Standplatz vorschreibt, haben kein Fußzoom).

Oder hab ich dann schon wieder so viele Verluste in der Lichtstärke und der Blende, dass ich mir die ganze Investition in ein besseres Objektiv auch sparen könnte?

Ich würde ein Suppenzoom nicht als "besseres" Objektiv bezeichnen. Dieses Konzept ist ein Marketinggag und stützt die Faulheit der Leute, nichts weiter.

In meinem Einsatzbereich ist ein solcher Zoom vermutlich nicht absolut notwendig - manchmal aber vllt ganz praktisch.
Ich vermute schon, dass meine Überlegung eigentlich sinnlos ist, und ich eigentlich eher beim 17-50 bleiben sollte, würde mir aber gerne ein paar Meinung von etwas erfahreneren Leute einholen.

Sinnlos sind solche Überlegungen nie, solange man sie vor dem Kauf anstellt und nicht hinterher, weil man dem nächsten die Gurke irgendwie schmackhaft machen will (Merke: Eine Cucumis sativus ist als solche allgemein bekannt und wird dann auch entsprechend bezahlt bzw. verschmäht).

Oder hat jemand eine Idee für eine gute Alternative, die ich mir anschauen könnte?

Für das kleine Geld und alles außerhalb Konzertsälen, Sporthallen und Flutlichtanlagen, Tanzböden und dgl.:
Canon 70-300/4-5,6 IS USM

Für die genannten Ausnahmen dann für kleines Geld und tolle Qualität: Canon 85/1,8
- wenn kein längeres Tele gebraucht wird.

Ansonsten sind die üblichen Verdächtigen dann Canon 135/2,0 L - Canon 200/2,8 L sowie Canons 70-200er mit durchgehender Lichtstärke 2,8 oder 4,0 - das alles aber nicht für kleines Geld. Mehr als 200 mm Brennweite und diskutable Lichtstärke kosten dann auf jeden Fall gutes Geld.

Peter

Edith meint dazu, daß es alle diese feinen Sachen mehrwertsteuerfrei hier im Marktplatz gäbe (ein Duty-Free-Shop für Fotosachen sozusagen) und damit hat sie Recht.
 
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