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EOS 450D - Erfahrungen mit Überbelichtung

  • Themenersteller Themenersteller Gast_122654
  • Erstellt am Erstellt am
Hallo, wie viele hier hatte auch ich Probleme mit zu hellen Bilder oder Lichter die ausgebrochen sind. Der Support hat mir sehr gut geholfen.
Die 450D ist von hause aus schon heller eingestellt.
Alle waren am Meckern das die 400D zu dunkel ist und deswegen haben Sie die 450D dahin optimiert. Nur gibt es in eine doppeloptimierung :D
Wenn ihr die eine abschaltet dann sehen die Bilder schon um ein vielfaches besser aus.
Anleitung: Wählt zb das P am Wahlrad so kommt Ihr im Menü an die anderen Punkte.
Wählt den 6ten Reiter dort habt ihr 3 Auswahlmöglichkeiten. Ihr wählt die Individualfunktionen. Ihr klickt jetzt solange nach rechts bis im Kasten eine 6 steht. Das ist die Automatische Belichtungsoptimierung.
Von Werk aus steht dies immer auf Aktiv. Ihr müsst dort jetzt Inaktiv wählen.
Jetzt sind die Fotos um ein vielfaches besser. :top:
Achtung dies geht nicht in der Automatik.


Der Support von Canon sagte mir das diese Automatik noch mal alles heller macht.
 
Hallo, wie viele hier hatte auch ich Probleme mit zu hellen Bilder oder Lichter die ausgebrochen sind. Der Support hat mir sehr gut geholfen.
Die 450D ist von hause aus schon heller eingestellt.
Alle waren am Meckern das die 400D zu dunkel ist und deswegen haben Sie die 450D dahin optimiert. Nur gibt es in eine doppeloptimierung :D
Wenn ihr die eine abschaltet dann sehen die Bilder schon um ein vielfaches besser aus.
Anleitung: Wählt zb das P am Wahlrad so kommt Ihr im Menü an die anderen Punkte.
Wählt den 6ten Reiter dort habt ihr 3 Auswahlmöglichkeiten. Ihr wählt die Individualfunktionen. Ihr klickt jetzt solange nach rechts bis im Kasten eine 6 steht. Das ist die Automatische Belichtungsoptimierung.
Von Werk aus steht dies immer auf Aktiv. Ihr müsst dort jetzt Inaktiv wählen.
Jetzt sind die Fotos um ein vielfaches besser. :top:
Achtung dies geht nicht in der Automatik.


Der Support von Canon sagte mir das diese Automatik noch mal alles heller macht.

Ich habe es mal ausprobiert und wie ich finde bring es nichts.
 
Bei mir hat es ,bei meinen Versuchen auch nichts gebracht .Werde es aber weiter probieren.
Irgendeinen Sinn muss diese Automatik ja haben.:rolleyes:
 
Ok. Also eure Bilder werden nicht dunkler?

Macht einmal die Probe und richtet die Cam mal auf einen dunklen Punkt. Und knipst mal ein Foto mit und eins ohne Opti..
 
Das mit der Automatischen Belichtungsoptimierung macht ja auch keinen Sinn, denn die soll ja nur zu dunkele Bilder aufhellen und nicht helle Bilder noch heller Pushen.
 
Anbei 2 Bilder das dunklere ist ohne Belikorr.
Ich weiss das ich bei einem etwas mehr gewackelt habe. ;-)
Programm P / ISO war auf Auto

Ich lade später noch ein Foto hoch wo ich mächtig Probleme hatte.
Da würde ich gerne wissen was Ihr da eingestellt hättet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist mir klar.Er hat es ja auch in Programm P und Iso auf Auto aufgenommen.Da sollte es ja auch am besten zu sehen sein.;)
Bei meinem Versuch hatte es so nicht funktioniert ,warum auch immer.Wahrscheinlich BZB(Bediener zu blöd).:D
 
Wär mal interessant zu beobachten, was passiert, wenn die ISO fest eingestellt ist.
 
Also ich habe heute mal ein bissel probiert.Unterschiede sind zu sehen,jedoch solche Iso Sprünge wie pippalucam ,konnte ich bei meinen Motiven nicht feststellen.
Am Wählrad war P eingestellt und Iso auf Auto.
Je nach Motiv ging es bei gleicher Iso eine Zeitenstufe oder Blendenstufe rauf oder runter.

Hier sind mal 2 Bilder von mir mit folgenden Einstellungen:
Wählrad auf Av
f=16
Iso=100
Mehrfeldmessung
Brennweite 40mm

Das erste Foto ist mit,das zweite ohne automatische Belichtungsoptimierung

Den Unterschied sieht man am besten an den Türgriffen des Astras , am Baumstamm und am Mülleimer im Hintergrund
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm sind doch recht gering die Unterschiede. Komisch das es bei mir so extrem war. Ich fotografiere jetzt auch nur noch mit 1/3 oder 2/3 weniger und ich habe den Kontrast um einen Punkt nach unten gesetzt. Habe jetzt nach einigen Versuchen gemerkt das das reine Umschalten der A.Belichtungskorr. nicht immer etwas bei mir bringt. Mist aber auch

Aber man merkt schon das das zweite Foto mehr Zeichnung in den Lichtern hat. (siehe Autodächer)
 
Klar bringt es je nach Situation so einiges.Grundsätzlich ist bei meinen Motiven,die ich probiert habe ,besser die Automatik eingeschaltet zu lassen.
Es gibt bestimmt Fälle bei der es besser ist sie auszuschalten.
Wann das der Fall ist,habe ich nocht nicht rausbekommen .
Es gibt bestimmt jemand der schon besser testen konnte.Schaun mer mal:rolleyes:
 
Hallo,

ich bin erst heute auf diesen schon ziemlich langen Thread aufmerksam, da ich vor meiner kurz bevorstehenden Kaufentscheidung noch mal intensiv recherchiere, insbesondere in Bezug auf Überbelichtung.
Warum ? Weil ich ein gebranntes Kind bin. Ich habe mir vor einem Jahr ziemlich spontan die Nikon D80 gekauft, meine erste digitale SLR. Ich dachte beim Kauf, mit einer Nikon in dieser Preisklasse kann ich nichts falsch machen. Hätte ich mal vor dem Kauf recherchiert. Die D80 hat einen signifikanten Hang zur Überbelichtung, nicht nur bei Matrixmessung. Und das schlimme: ich konnte beim besten Willen keine Systematik erkennen, denn sonst hätte ich ja entsprechend vorher die Belichtung korrigieren können. Am Ende habe ich meistens nur noch Belichtungsreihen fotografiert, aber das kann's ja auch nicht sein. Ich konnte die D80 dann noch recht gut verkaufen.
Nun juckt's aber wieder in den Fingern, und die EOS 450D gefällt mir sehr von Handling, Bedienung und Features (und Preis).
Aber was der Thread-Eröffner sagte, läßt sich nicht wegdiskutieren: Bei den Samples auf dpreview sind sogar viele Gegenlichtaufnahmen mit Minus-Korrektur gemacht worden (und sehen gut aus). Das heißt: Bei Gegenlicht macht die 450D eine automatische Korrektur, und die auch noch viel zu stark, so daß man wieder gegensteuern muß.
Oh Mann, ich drehe mich im Kreis, ich weiß einfach nicht, welche Kamera ich kaufen soll (unter 1000 Euro / Body).

Hans
 
Aber was der Thread-Eröffner sagte, läßt sich nicht wegdiskutieren: Bei den Samples auf dpreview sind sogar viele Gegenlichtaufnahmen mit Minus-Korrektur gemacht worden (und sehen gut aus). Das heißt: Bei Gegenlicht macht die 450D eine automatische Korrektur, und die auch noch viel zu stark, so daß man wieder gegensteuern muß.

Moin,

das ist für mich persönlich ganz normal, dass man bei schwierigen Lichtsituationen immer an der Belichtungskorrektur drehen muss (wenn man nicht eh dann in M arbeitet). Ich weiß nicht, wo das ein Nachteil/Schwäche ist. Wenn man da ein bisschen Gefühl für hat, bekommt man mit der Belichtungskorrektur die Bilder einfach noch besser hin - und so macht es auch dpreview... :top:

Ist halt alles Gewöhnungssache...wenn dir also die 450D zusagt, dann nimm sie einfach und arbeitet dich ein - dann machst du super Bilder damit! :evil:

Gruß
Mark
 
Genau so ist es Mark,
sind die Lichtverhältnisse so schwierig sind ,dass das Photo für einem selbst nicht i.O. ist ,muss man es mit der Einstellung M eben dort hin bringen wo man es hinhaben möchte.
Dafür sollte man die automatische Belichtungskorrektur sicherheitshalber auch abschalten.
Ich habe es unter M noch nicht ausprobiert ,ich könnte es mir aber gut vorstellen ,dass diese Automatik auch hier greift.
Wenn es sich ergibt werde ich es natürlich sofort testen.
Erfahrung ist eben durch nichts zu ersetzen.

Es ist eben eine Software und die muss ausgiebig getestet werden.Da ist es dann egal welcher Hersteller man ins Auge gefasst hat.
Er muss nur zu den eigenen Ansprüchen passen.

Nikon hat bei mir auch nicht gepasst-dashalb ist es dann auch die 450D geworden.
 
Moin,

das ist für mich persönlich ganz normal, dass man bei schwierigen Lichtsituationen immer an der Belichtungskorrektur drehen muss (wenn man nicht eh dann in M arbeitet).
...
Gruß
Mark

Hallo,

dann schau Dir auf dpreview mal die Beispielfotos 28 und 29 der 450D an. Was ist an diesen Belichtungssituationen schwierig ? Warum man hier -0.7 braucht, um ein gutes Foto zu machen, erschließt sich mir nicht.
Und warum man bei Gegenlichtaufnahmen (z.B. Nr. 35) ebenfalls eine Minus-Korrektur braucht, verstehe ich genau so wenig.
Wenn man dreimal um die Ecke denkt, weiß man vielleicht, wie man bei der 450D zu korrigieren hat, aber logisch ist das nicht. Bei der 450D braucht man die manuelle Korrektur sozusagen dazu, um die falsche eingebaute Korrektur zu korrigieren.

Gegenlichtaufnahme bedeutet für mich jedenfalls(nach 20 Jahren mit Analog SLR): Dunkleres Motiv (Person, Gebäude oder meinetwegen Baum wie in Foto 35) vor hellerem Hintergrund (üblicherweise Himmel). Da der Belichtungsmesser einen Mittelwert bildet, bekommt das Motiv zu wenig Licht ab, und daher etwas mehr Licht => Plus-Korrektur. Dafür habe ich mit meiner Analog SLR, die einen Belichtungsmesser hatte, der nur Licht gemessen hat und sonst nichts, ein perfektes Gefühl entwickelt, und meine Augen sind nicht die besten.

Mir gefallen in dpreview übrigens die Beispielfotos der Pentax SLRs gut, die haben nicht diese unverständlichen Belichtungswerte. Aber Pentax ist bei dpreview ja nicht so beliebt.

Gruß,
Hans
 
...Wenn man dreimal um die Ecke denkt, weiß man vielleicht, wie man bei der 450D zu korrigieren hat, aber logisch ist das nicht. Bei der 450D braucht man die manuelle Korrektur sozusagen dazu, um die falsche eingebaute Korrektur zu korrigieren....

Hallo Hans, ja so wie dir geht es mir auch oft mit den ganzen Automatiken. Man könnte halt wieder auf einen Handbelichtungsmesser zurückgreifen und nur manuell einstellen.
Allerdings dachte ich bisher, daß dieses "um-die-Ecke-die-Automatik-austricksen-damit-sie-endlich-normal-belichtet" vor allem bei Matrixmessung auftritt. Geht es dir an der 450D denn auch so, wenn du z.B. die mittenbetonte Integralmessung nutzt?
Gruß, leicanik
 
Also das mit der Matrixmessung,kann ich für mich bestätigen.
Deshalb benutze ich sie auch weniger gerne.
ich greife dann auch gerne auf die mittenbetonte Integralmessung zurück und je nach Motiv auf die Spotmessung.
Warum der Fotograph auf -0,7 geht (Bild 28 u 29) geht und ein anderer (Bild 35) hängt auch etwas von der Bildgestaltung und dem persönlichen Empfinden ab.Bei mir liegt sie bei -0,3 (meistens) und ist ein Wert den ich von meinen kleinen Canons (Digicams)übernommen habe.Die hatten alle das gleiche Problem.
Was mir aufgefallen ist das die 450D in Problemen kommt ,sowie in den Belichtungszonen selbst ,ein extremer Helligkeitsunterschied vorhanden ist (z.B. sw/ws) oder helle Haut und schwarze Kleidung.
Bild 28 :Weise Beine /schwarze Hosen od. Gesicht und Stirnband/schwarze Haare
Bild 29 : 2x schwarzer Rucksack/weises T-Shirt od. schwarzes Fahrrad/weis Beine (liegender Mann)
Bild 35 : dunkles Geäst /durchbrechende Sonnenstrahlen durchs Laub
Was hier noch eine Rolle spielt ist ,welcher Weisabgleich vorgewählt wird.
Das sind nur Beobachtungen/Empfindungen von mir und kann somit nur für mich sprechen.
Automatiken können nur so gut sein wie der ,der sie in der Software/Firmware festlegt.Der eine versucht alle Möglichkeiten/Missgeschicke zu erschlagen ,der andere versucht es einem Minimum.
Man kann in der 450D viel einstellen und machmal zuviel .Das kann dann auchmal dazu führen das man die eingebauten Automatiken ausdricksen muss.
Canon versucht eben ,auch den Neueinsteigern es zu ermöglichen halbwegs gute Ergebnisse zu verschaffen.
So viele Einstellvarianten gab es einfach in analogen Zeit einfach nicht.
 
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