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Eos 1V

fischi_8890

Themenersteller
Hallo. hab mal eine Frage zum analogen Profimodel Eos 1V.
Kann man diese Kamera noch neu kaufen?
Übersteigt die bildqualität des filmes die heutigen dslrs? z.b eos 1 mark 3?
Lohnt es sich heutzutage noch mit einer filmkamera zu fotografieren?

mit freundlichen grüßen
 
hi ho...

gegenfrage: WILLST du heutzutage noch mit einer analogen fotografieren ? also nicht bezogen auf das fotografieren selbst sondern auf das entwickeln/entwickeln lassen der bilder. wenn du dich bei einer digitalen mal "verknippst", kannst du dir das bild angucken und sagen: "hm...nö...lösch ich...mach ich nochmal". bei der analogen machst du einfach fotos und siehst eventuelle fehler erst deutlich später, wenn der film entwickelt ist.

natürlich kann man fehler vermeiden...aber nicht jeder ist ein fotografie-gott, sodaß JEDES bild perfekt wird.

zur bildqualität kann ich leider nicht soviel sagen...ist eben auch stark vom verwendeten film abhängig. vorteil ist, daß die objektive für die analogen teilweise sau günstig sind.

ich bin kein profi und fotografiere nur weil ich lust dazu hab...aber mir persönlich wäre der weg übers labor zu umständlich. und wenn man nicht gerade selber ne dunkelkammer und das fachwissen dafür hat, muss man sich eben auf das fotolabor verlassen und kann in die entwicklung der bilder nicht selber eingreifen.

da ist das bearbeiten von RAW weitaus praktischer...meiner meinung nach.

mfg
 
die bildqualität bei analog ist fast nicht vom body abhängig, eher vom verwendeten film und von der optik. beim autofokus, serienbildgeschwindigkeit, wetterfestigkeit siehts schon wieder anders aus.
 
vorteil ist, daß die objektive für die analogen teilweise sau günstig sind.

Er sprach von einer EOS. Und da sind die EF-Objektive natürlich so teuer wie eh und je.

Wenn man analog fotografieren möchte und auf Autofokus/Motivprogramme/spezielle Belichtungsmessungen/E-TTL verzichten kann, sollte man sich mal im Lager der 70er/80er Jahre umsehen.
 
wenn du dich bei einer digitalen mal "verknippst", kannst du dir das bild angucken und sagen: "hm...nö...lösch ich...mach ich nochmal". bei der analogen machst du einfach fotos und siehst eventuelle fehler erst deutlich später, wenn der film entwickelt ist.

Das macht für mich gerade den Reiz der analogen Fotografie aus. Man kann halt nicht einfach mal knippsen. Bevor man ein Foto macht, ist man viel stärker dazu gezwungen sich zu überlegen, was man fotografieren will, was auf das Bild drauf soll und was nicht und wie man das Motiv richtig in Szene setzt. Der wichtigste Teil des Fotografierens ist der Teil, bevor man auf den Auslöser drückt. ;)
 
das ist mal ein Wort! Mit der digitalen knippst man oft total unüberlegt.
Nur bei den analogen fällt die bearbeitung am pc weg und fehler sieht man erst später, wobei man natürlich auch sagen muss, dass, wenn man gut überlegt was man fotografieren möchte, auch fehler weitgehend vermieden werden können.
 
Ich kann Dir die EOS 1v auch empfehlen, sie ist absolut zuverlässig und robust. Hat mich schon auf vielen Touren begleitet. Neu würde ich sie mir nicht kaufen, eher von einem gut betuchten Umsteiger, der sie die meißte Zeit im Schrank liegen hatte und nun auf digital geht (bei Ebay) . Der Wertverlust ist sonst gigantisch... Nicht kaufen würde ich mir ein professionell genutztes Gehäuse oder wenn jemand schreibt...nur im Studio benutzt... u.ä.

Habe sie in Kombination mit dem 24-105 -sehr vielseitig und sehr gute Qualität.

Filmempfehlung für Dia:Fuji Velvia, Profia oder Kodak 100 G (GX)

Gruß meriwether

Bei Dias verlagert sich die Bearbeitung vor das Auslösen. Und das ist gut so!
 
Das macht für mich gerade den Reiz der analogen Fotografie aus. Man kann halt nicht einfach mal knippsen. Bevor man ein Foto macht, ist man viel stärker dazu gezwungen sich zu überlegen, was man fotografieren will, was auf das Bild drauf soll und was nicht und wie man das Motiv richtig in Szene setzt. Der wichtigste Teil des Fotografierens ist der Teil, bevor man auf den Auslöser drückt. ;)

Ganau das ist es, man überlegt zwei oder dreimal bevor man abdrückt.

Ich Fotografiere sogar bewuster mit meiner Digitalen seit dem ich die Analoge wieder reaktiviert habe.
 
Hallo. hab mal eine Frage zum analogen Profimodel Eos 1V.
Kann man diese Kamera noch neu kaufen?
Übersteigt die bildqualität des filmes die heutigen dslrs? z.b eos 1 mark 3?
Lohnt es sich heutzutage noch mit einer filmkamera zu fotografieren?

mit freundlichen grüßen

Hi!

Die Kamera kann man z.T. noch neu kaufen, wobei der Preis dann um bis zu 2000 Euro liegt. Wie auch schon vorher gesagt hängt die Bildqualität von Film und Optik ab, aber eins ist gewiss: Ein ISO 1600 Film z.B. rauscht viel mehr als eine aktuelle DSLR (selbst eine alte Nikon D1 oder eine Canon 1D rauschen meist weniger).
Wenn man dann auch noch Sereinbilder machen möchte (wer will einen teuren Film in wenigen Augenblicken einfach so verbraten;)), wird die ganze Sache noch teurer, da man auch noch einen Winder braucht.
Wenn du unbedingt noch eine analoge 1er haben willst (und am besten schon gute Optiken hast), dann besorge dir eine gebrauchte.
Z.B. hier gibt es welche:

https://www.isarfoto.com/cms.php/de...rauchtmarkt/GebrauchtCanonGehaeuseAnalog.html

Gruß
 
hi ho...

klar, jeder wie er will. aber mit einer digitalen MUSS man auch nicht wild durch die gegend knippsen. man KANN aber ein motiv testweise ablichten und sich davon überzeugen ob die bildkomposition so ok ist wie man sich das dachte und etwaige fehler o.ä. eben schnell ausgleichen.

man KANN auch den autofokus durchweg deaktivieren und NUR im M - modus fotografieren und alle nützlichen technischen features ungenutzt lassen :D

das schießt aber alles irgendwie an der fragestellung vorbei.

KANN man heutzutage noch mit einer analogen fotografieren ? -> natürlich
WILL man das ? -> das sollte jeder für sich selber entscheiden

mfg
 
Lohnt es sich heutzutage noch mit einer filmkamera zu fotografieren?

Also finanziell bestimmt nicht, vor allem nicht mit einem EF System von Canon. Was meinst du denn genau mit "lohnt es sich"? Wenn ich mal so kurz drüber nachdenke fallen mir eigentlich nur Nachteile gegenüber der digitalen Fotografie ein. Aber das musst du wohl, wie "VictimOfMyOwn" ja schon schrieb, mit Dir selbst ausmachen...
 
hi ho...

klar, jeder wie er will. aber mit einer digitalen MUSS man auch nicht wild durch die gegend knippsen.

Da kann ich nur zustimmen. Jeder muss seine eigene Art finden, Bilder zu machen. Als ich auf digital umgestiegen bin, musste ich mich aber zwingen, vor dem Auslösen nachzudenken, da ich zwar extrem viele Bilder machte, die aber fast alle durchgehend schlecht waren. Jetzt löse ich deutlich weniger aus, davor ist die Ausbeute aber viel höher. Der Vorteil vom Analogen Fotografieren ist für mich, dass das bewusste Fotografieren viel einfacher fällt, da eben ein Bild was kostet und die Filmrolle begrenzt ist. Die Nachteile sind ja hinlänglich bekannt...
 
Hallo. hab mal eine Frage zum analogen Profimodel Eos 1V.
Kann man diese Kamera noch neu kaufen?
Übersteigt die bildqualität des filmes die heutigen dslrs? z.b eos 1 mark 3?
Lohnt es sich heutzutage noch mit einer filmkamera zu fotografieren?

mit freundlichen grüßen

Hallo,

nur um mal "Butter bei die Fische" zu tun: Die Kamera wird noch gebaut/vertrieben, siehe hier.

Die Frage ist nur: Warum?! Ich bin kürzlich beim stöbern auf der Canon homepage eben auf diesen Umstand aufmerksam geworden und war doch dezent überrascht, das Canon bei all' dem Digi-Hype und der raschen Folge neuer Modelle das alte analoge Arbeitstier noch immer im Programm hat. Die F-1 hat glaube ich nach Einführung der EOS-1 nicht so lange "überlebt". Schade ürbigens.

Die Frage zur Bildqualität wurde in Punkto Rauschen schon beantwortet, aber auf der anderen Seite sind Generationen von Fotografen ohne High-ISO-Range ausgekommen und richtig gutes Filmmaterial (also Diafilm) liegt ohnehin zwischen ISO 50 und ISO 100. Ich glaube daher auch, dass viele derjenigen, die direkt mit einer DSLR angefangen haben sich gar nicht bewusst sind, welchen Vorteil Digitaltechnik diesbezüglich überhaupt eröffnet. Zumindest hat man bei manchen postings hier im forum den Eindruck bei ISO 1600 nahezu "normale" Bilder zu erhalten sei eine Selbstverständlichkeit ;)

Ein schon benannter Aspekt von analoger Fotografie ist in jedem Fall der Preis für's Medium, der sich beim Kauf regelmässig negativ bemerkbar macht, hinzu kommen Folgekosten wie Entwicklung, Rahmen oder Abzüge. Das entfällt bei DSLR mit der Folge das Bildserien heute für viele Fotografen im Amateurbereich augenscheinlich eine Selbstverständlichkeit sind, was "früher" immer so eine Sache für sich war. Denn selbst Profis mussten bei 5,5 Frames/s binnen weniger Sekunden den Film oder aber gleich den Body wechseln und wie schnell ist dabei dann genau DER Schuss verpasst?
Wer aber - wie ich - auf Bildserien keinen Wert legt, naja, den stört es eben nicht, "nur" 36 Schuss zu haben, mit all den so oder so zu bewertenden Folgen der bewussteren Bildgestaltung. Trotzdem: Es entstehen bei jedem Shooting Kosten, die in der Form bei der DSLR entfallen.

Auf der anderen Seite kann die analoge Fotografie aktuell kostenmässig auch attraktiv sein:
Bilder machen besonders etwas her, wenn sie GROSS sind. Bei Dias also wenn sie projeziert werden - Diaabende haben viele wahrscheinlich noch als langweile Zeit mit Verwandten in Erinnerung - aber bei richtig guter Arbeit kann eine Projektion schon atemberaubend sein. An den Eindruck kommt kein 24"-Monitor heran :eek:
Und was kosten eine gebrauchte Profi-SLR und ein gebrauchter Diaprojektor im Verhältnis zu einer Profi-DSLR und einem richtig guten Beamer? Einen Bruchteil, wenn man den Diaprojektor nicht sogar für lau bekommt :p

Hinzu kommt, dass z.B. bei Canon das nicht digitalfähige Zubehör, also sämtliche Blitze der EZ-Serie sowie Optiken von Fremdherstellern, z.B. alte Sigma-Linsen, einem heute hinterher geschmissen werden. Man kann also heute für vergleichsweise peanuts eine richtig fette SLR-Ausrüstung bekommen - man muss eben nur wissen, ob einem damit gedient ist.

Gruß,
Spacehead

P.S.: Ich bin nur auf DSLR "umgestiegen", weil ich nach 1,5 Jahren scannen und nachbearbeiten des Diasarchivs grad mal bei der Hälfte angelangt war und die Schnauze voll hatte. Meine alten Bodies verkaufe ich nur deshalb nicht, weil man dafür eben nichts mehr bekommt, jedenfalls nicht das, was sie subjektiv noch wert sind.
 
Also, ich weiß nicht, warum ich mit einer digitalen weniger achtsam sein sollte, als mit der Filmkamera. 20 schlechte Fotos machen noch nicht ein gutes. Und wer will schon den ganzen Müll aussortieren? Insofern muss ich mir genauso viel Mühe geben, nur muss ich mir nicht so viele Gedanken um die Folgekosten machen und kann deshalb schon mal mehr Neues ausprobieren, üben oder eine Serie schießen.

Als neulich bei einem Event eine Horde Pressefotografen unterwegs war, habe ich allerdings die "Auswüchse" digitaler Fotografie mit 8 oder 10 fps beobachten können: Viele machten sich schon gar nicht mehr die Mühe, durch den Sucher zu schauen, sondern schienen nur noch die Kamera irgendwie in Richtung Motiv zu halten, und schossen dabei ganzen Salven ab, nur zwischendurch wurde mal ein Blick auf den Monitor geworfen.

Wenn ich die 5D am Auge habe, fühlt sich das irgendwie an wie meine alte anologe (EOS 5), da besteht dann noch eine natürliche Hemmschwelle, einfach draufzuhalten.

Seit ein paar Jahren liegen meine analogen Schätzchen ungenutzt im Schrank. Um sie richtig zu nutzen, müsste ich nochmal wieder eine (S/W-)Dunkelkammer haben, denn wenn ich sowieso scanne, weil ich die Sachen digital brauche, kann ich gleich lieber digital fotografieren.

Ich habe allerdings neulich auf einer Ausstellung analoge Abzüge vom KB gesehen, die waren teilweise ca. 1,50m breit - Wahnsinn, die Qualität in den Details und in den Tonwerten war absolut beeindruckend. Dieser Fotograf arbeitet weiterhin analog aufgrund der (angeblich?) größeren Haltbarkeit der Filme gegenüber CDs, kurzlebigen Dateiformaten etc.

Ich wäre aber vorsichtig, aus kurzfristen Nostalgiegefühlen noch Geld in die analogen Kameras zu stecken, wenn die dann doch nur im Schrank verstauben.
 
Einen Vorteil hat Diaphotographie auch noch:

Du weißt, dass Dias auch in 50 Jahren noch angeschaut werden können.

Ich überlege schon, ob ich nicht meine schönsten und wertvollsten Urlaubsphotos auf Dias ausbelichten lassen soll.

Ansonsten würde ich auch mal einen Blick auf die Messsucherkameras werfen:
Leica M7, Zeiss Ikon und Voigtländer Bessa R.

Da hast Du den Vorteil einer kleineren Ausrüstung.
 
Ich habe allerdings neulich auf einer Ausstellung analoge Abzüge vom KB gesehen, die waren teilweise ca. 1,50m breit - Wahnsinn, die Qualität in den Details und in den Tonwerten war absolut beeindruckend. Dieser Fotograf arbeitet weiterhin analog aufgrund der (angeblich?) größeren Haltbarkeit der Filme gegenüber CDs, kurzlebigen Dateiformaten etc.

Ich wäre aber vorsichtig, aus kurzfristen Nostalgiegefühlen noch Geld in die analogen Kameras zu stecken, wenn die dann doch nur im Schrank verstauben.

In letzterem Punkt stimme ich Dir voll und ganz zu. In der Zeit der digitalen Medien ist die DSLR einfach praktischer und führt daher im Falle der Wahl langfristig zu ebendiesem Effekt.

Der Punkt der verhältnismässig schnell endlichen Haltbarkeit digitaler Medien ist allerdings nicht ganz unbeachtlich - er taugt nur m.E. nicht als Argument für ein Verharren bei der analogen Fotografie.
Fakt ist, dass alle derzeitig für den Otto Normal Verbraucher erhältlichen digitalen (Massen)Medien - soweit mir bekannt - Daten verlieren. Ganz automatisch, quasi ein langsamer aber faktischer Verfall innerhalb der Dateistruktur, wie sie auf dem Medium abgelegt ist. Bei optischen Medien, also CD und DVD ist der Effekt besonders deutlich. Nach einigen Jahren lassen sie sich nicht mehr fehlerfrei abspielen, von Audio-CDs kennt der ein oder andere das vielleicht bereits. Aber immerhin sind die Abspielgeräte bislang abwärtskompatibel. Festplatten haben im Rückblick (S-ATA vs. IDE) schon einen Buswechsel hinter sich, wer weiss, was in zwanzig oder mehr Jahren ist?

Ich sehe gerade, "kleiner" hat auch schon zum Thema was geschrieben, denn die Frage ist: Wie lange ist Film haltbar? Kodakchromefilmen hat man mal eine Haltbarkeit von 100 Jahren bei guter Lagerung vorausgesagt, wenn ich mir dagegen die Dias meiner Eltern aus den Spät-Sechzigern vor Augen halte (Filme vom Typ "Revue" - Hausmarke von Quelle) kommen schon Zweifel ob der genannten 50 Jahre auf.
Auf der anderen Seite werden in Bundesarchiven zeitgenössische Kunstwerke und dergleichen heute auf SW-Film abfotografiert in tiefen Stollen und eingeschweisst in dicken Edelstahlzylindern gelagert - das wohl haltbarste Medium unserer Zeit. Und das im sog. Digitalzeitalter :evil:
An analogen Farbtechniken mit gleicher Alterungsresistenz wird derzeit intensiv geforscht, wie man sich denken kann aber ebenso an Alternativen, digital oder noch anders, z.B. mittels Hologrammtechnik.

Nichtsdestotrotz - der Gedanke analoger Reproduktion besonderer digitaler Aufnahmen zur Sicherung ist in meinen Augen kein schlechter Gedanke. Und das nicht nur, wenn man seine frühen Werke noch seinen Kindeskindern vermachen möchte...

MfG,
Spacehead
 
gibts noch neu, geile cam trauere ihr ein wenig hinterher, Film besser ?, ich denke nicht

NP 2000 Euro, bekommen habe ich nach 4 Jahren nur noch 600 Euro, dabei hatte sie nur 101 Filme runter also 3600 Auslösungen, aber ! ich wusste das ich sie nach der 1D nie wieder nutze.....im Schrank liegen lassen zu teuer
 
Hallo Fischi,

ich selbst nutze die 3':) und die 1 HS':D. Auf jeden Fall kannst Du alle für die analogen Bodys gemachten Objetive auch später mal (falls du umsteigst) an digitalen Nutzen.

Ich hatte erst ne 300, dann ein 33V, dann eine 3 (besitze ich noch als Zweitbody) und jetzt eine 1 HS. Die 1 habe ich für 500,- geschossen mit 454 Filmen auf der Uhr. Da der Verschluß für 150.000 ausgelegt ist, bleibt also noch reichlich Platz. Im Vergleich zur 3, die eine Augensteuerung hat, ist die 1 in Belichtung und Geschwindigkeit noch besser/zuverlässiger. Die Haptik ist nochmals gesteigert, wobei die 3 schon "State of the Arte" ist. Wichtig ist die Verwendung von guten Negativen (ich nutze zu fast 100% einen Kodak Elite Color 200) und natürlich guten Objetiven. Dieses zusammen ergibt eine Top-Qulität, die sichrlich sich auch mit heutigen Body messen kann. Komischerweise gibt es in den sogenannten "Fachzeitschriften" nie Vergleich mit Digi/Analog? Schelm wer böse dabei denkt. Lohnen tut sich eine Analoge sicher immer noch, wenn man etwas mehr Zeit mitbringt und nicht sofort das Ergebniss am PC Moni braucht. Ich schicke meine Filme zu Orwonet, Entwicklung mit CD Kodak Royal Papier für 12.95 innerhalb von 3 Tagen. Da wir noch Foto-Alben kleben, lohnt sich dieses. Also, hast Du Interesse an gedruckten/geprinteten Fotos ist analog sicherlich immer noch gut. Ich muß jedoch gestehen, dass ich mir noch einen recht guten KB-Scanner (Nikon V_ED) geleistet habe und somit die Möglichkeit habe, das volle Potenzial des Negatives auch zu nutzen.

Falls Du mal Fotos möchtest, bitte melden, stelle dann mal ein paar ein.

Chris
 
(...) Auf jeden Fall kannst Du alle für die analogen Bodys gemachten Objetive auch später mal (falls du umsteigst) an digitalen Nutzen.
Einspruch! ;)

Für original Canon EF-Linsen stimmt das zwar uneingeschränkt, aber zumindest einigen (!) "alten" Sigma-Linsen fehlt ein für die Kommunikation mit DSLR notwendiger Chip, der auch lt. Sigma nicht nachgerüstet werden kann. Beispiel ist das optisch m.E. tadellose 2,8/70-210 APO, das mangels dieser Kompatibilität im Zeitalter der DSLR für'n Appel und 'n Ei zu haben ist.

Gruß,
Spacehead
 
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