@TO: Ich entnehme deinen Antworten, dass du dich schon eher Richtung neuem Body bewegen magst. Bedenke aber bitte unbedingt folgendes: Selbst wenn du sehr günstig eine 6D bekommst, musst du auch komplett neue Objektive dazu kaufen, denn deine sind als EF-S-Objektive nicht für KB geeignet (EF). Und gerade die KB-tauglichen Objektive sind eher nicht so billig (Tamron 24-70mm ca. 800€, EF 70-200 f/4 ohne IS ca. 600€, mit IS 1100€ usw.). Und mit den genannten Objektiven bist du brennweitentechnisch erst wieder soweit, wie du bisher warst.
Insgesamt bist du also bei 1000€-1500€ für die 6D und nochmals mindestens 1000€ für passende Objektive =2500€-3000€ ärmer. Jedenfalls, wenn du dich brennweitentechnisch nicht verändern/einschränken magst.
Billigere Alternative wäre z.B. ein EF 28-135, aber das ist nicht wesentlich besser, als die Objektive, die du hast.
Ich würde auch eher für neue Linsen raten. Das Sigma 18-35 soll richtig gut sein. Dazu ein Canon EF 85 f/1.8 (ca. 350€). Damit kann man tolle Portraits bei weniger Licht machen. Und das Spiel mit der Schärfen(un)tiefe kann man auch üben und lernen...
Ergänzend würde ich dir fast noch eindringlicher raten, 'mal in RAW zu fotografieren. Man kann aus den Bildern deutlich mehr herausholen, muss aber dazu mehr und länger am Rechner sitzen. Dennoch ist die Ausbeute hinterher i.d.R. besser als vorher - etwas Übung vorausgesetzt. Daher der Tipp: Wenn noch Geld übrig wäre, lieber in einen guten Foto-Workshop investieren und das RAW-Bearbeiten lernen.
In jedem Fall viel Spaß beim Fotografieren!
Insgesamt bist du also bei 1000€-1500€ für die 6D und nochmals mindestens 1000€ für passende Objektive =2500€-3000€ ärmer. Jedenfalls, wenn du dich brennweitentechnisch nicht verändern/einschränken magst.
Billigere Alternative wäre z.B. ein EF 28-135, aber das ist nicht wesentlich besser, als die Objektive, die du hast.
Ich würde auch eher für neue Linsen raten. Das Sigma 18-35 soll richtig gut sein. Dazu ein Canon EF 85 f/1.8 (ca. 350€). Damit kann man tolle Portraits bei weniger Licht machen. Und das Spiel mit der Schärfen(un)tiefe kann man auch üben und lernen...
Ergänzend würde ich dir fast noch eindringlicher raten, 'mal in RAW zu fotografieren. Man kann aus den Bildern deutlich mehr herausholen, muss aber dazu mehr und länger am Rechner sitzen. Dennoch ist die Ausbeute hinterher i.d.R. besser als vorher - etwas Übung vorausgesetzt. Daher der Tipp: Wenn noch Geld übrig wäre, lieber in einen guten Foto-Workshop investieren und das RAW-Bearbeiten lernen.
In jedem Fall viel Spaß beim Fotografieren!