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EOS 100D gut genug für Tamron SP 150-600mm?

...
Wenn ich es nun richtig verstanden habe, wäre der einzig wirkliche Grund zu wechseln die eigenartige Haptik des Kamera zu Objektiv Verhältnisses.
...

Das ist kein wirklicher Grund für einen Kamerawechsel. Wenn die Haptik absolut nicht passt, dann mach halt einen BG dran. Nebenbei hast Du dann auch mehr/doppelte Akku-Laufzeit...
 
Wenn die Haptik absolut nicht passt, dann mach halt einen BG dran. Nebenbei hast Du dann auch mehr/doppelte Akku-Laufzeit...
Der Batteriegriff nutzt aber den vermutlich den Fernauslöseranschluss der 100D, da die keine Steuerkontakte für einen Batteriegriff hat.
Entweder Kabelverbindung oder teilweise scheinen die Griffe keinen Auslöser zu haben
 
Wenn die Haptik absolut nicht passt, dann mach halt einen BG dran. Nebenbei hast Du dann auch mehr/doppelte Akku-Laufzeit...

Es gibt keinen originalen Batteriegriff - und zwar aus gutem Grund wie ich finde. Dafür ist die 100D nun wirklich nicht gemacht und gedacht. Und als nächstes gibt es einen Batteriegriff für die EOS M:devilish:
 
Noch eine kleine Frage zum Tamron: Sollte ich mir den Lowepro Lens Case 13x32cm Objektivköcher kaufen zur Lagerung und Transport (habe nur eine Fototasche und keinen Rucksack)

Auf jeden Fall! Den gab es vor nem halben Jahr gar nicht, mir fehlte der sehr.
 
Ich habe meine 100D schon sehr oft mit dem 600 f4 benutzt, welches immerhin fast 4 kg wiegt. Das sieht zwar etwas merkwürdig aus, geht aber wunderbar. Der Akku hat auch noch nicht schlapp gemacht.

Natürlich ist die 7D2 bei Sport oder fliegenden Vögeln besser, aber die ist bei bewegten Motiven immer besser, egal mit welchem Objektiv. Den Verkäufer würde ich nicht zu ernst nehmen...
 
Ich habe meine 100D schon sehr oft mit dem 600 f4 benutzt, welches immerhin fast 4 kg wiegt. Das sieht zwar etwas merkwürdig aus, geht aber wunderbar. Der Akku hat auch noch nicht schlapp gemacht.

Natürlich ist die 7D2 bei Sport oder fliegenden Vögeln besser, aber die ist bei bewegten Motiven immer besser, egal mit welchem Objektiv. Den Verkäufer würde ich nicht zu ernst nehmen...

Kann nur exakt so unterstreichen,
ich hatte hier irgendwo auch ein Bild mit der 100D an dem 600er+1.4 auf 5er Gitzo ..lol
 
Gut das sich doch noch so viele gemeldet haben. Ich muss gestehen, dass ich beinahe keine fotos mit 1/1000s mache. Bin meistens wo bei 1/100 - 1/500s und daher hab ich doch auch mehr Licht verfügbar.
Den Tipp mit dem abblenden um eine Stufe zwecks schärfe werde ich natürlich berücksichtigen, hab ich aber meine ich im Diskussionsthread zum Objektiv auch schon wo gelesen.

@JensLPZ: Danke dann wird der auch noch bestellt und nein der Verkäufer hatte kein Nikon T-Shirt an^^ Die Canon und Nikon T-Shirt Träger sind bei uns meist nur Freitag und Samstag da.
Bei den ISO und Blenden muss ich dann einfach wieder lernen wie ich die Lichtstärken im guten Bereich halte sodass hinten brauchbares raus kommt. Aber da würde dann sowieso nur eine KB Kamera helfen, da die APS-C alle die gleiche Sensorgröße haben und teilweiße ja auch noch kleinere Pixel, da mehr Auflösung.

Batteriegriffe gibts bei der 100D ja nur im Nachbau, ich habe aber insgesamt 4 Akkus(1 Orig und 3 Patrona) und notfalls auch noch ein Akkupack mit USB Ladegerät, also kein Problem.
Aber eine EOS M mit Batterigriff wäre sicher ein lustiger Anblick, irgend ein Chinesischer Anbieter wird da sicher mal was bringen^^

Wenn die Haptik nicht mehr passt häng ich einfach Fischer-Blei an die Kamera:ugly:

@Jens_78: Ja natürlich hat der Verkäufer seinen Job gut gemacht aber er hat es sich dadurch auch schön vermasselt. Dass ich die letzten Tage aber mit dem Sammeln von Infos über Vor-Nachteile, gebrauchte Vollformat usw. verbracht habe hat mich selber ja auch genervt. Vorallem da die 100D ja wirklich das Liefert weswegen ich umgestiegen bin. Er war also ein guter Verkäufer aber eher schlechter Berater.
@clekilein: Ich hab mir das Objektiv ja bei nem Freund angesehen und eben auch kurz ausgeliehen und getestet. Dabei ist mir natürlich auch nicht entgangen, dass es arg Frontlastig war aber ich hab mir seit den Panasonic Bridges die ich vorher hatte schon angewöhnt, dass ich mit einer Hand die Kamera halte und mit der anderen das Objektiv Stütze. Daher fiel mir dass nicht so extrem auf. Einzig mit der Zeit merkt man die 2,5 kg natürlich wenn se um den Hals hängen.

Aber das 600 f4 mit 100D sieht ja mal noch ganz speziell aus^^ und mit 4 kg dann durchaus schon ein nettes Training wenn man das regelmäßig macht :)

Danke nochmals auch an die restlichen Benutzer die hier Ihre Erfahrung mit ein fließen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@flo36 kurz nochmal ;)

Denke auf jeden Fall auch wirklich daran, diese riesige Kombination nicht (nur) an der Kamera anzufassen und zu tragen, sondern am Fuß der Stativschelle des Tamrons. Und wenn du ein (stabiles) Stativ benutzt: Auch hier wird nicht der Kamerafuß, sondern die Stativschelle mit dem Stativkopf verbunden. (Man kann mit so viel Brennweite wunderbar den Mond fotografieren :))
 
Mir ist klar, dass die EOS 100D die absolute Einsteigerkamera ist...

Ist sie das wirklich? Nur weil sie klein und leicht ist?
Auch die 100D bietet Belichtungsarten wie die "Großen" (Av, Tv, P, M) und RAW-Speicherung. Damit sind alle Möglichkeiten der Bildgestaltung und der nachträglichen Korrektur vorhanden. Und wenn Du nicht absoluten Wert auf hohe Serienbildgeschwindigkeit, extrem-ISOs und superschnellen Autofokus Wert legst, dann werden Dir mit dieser Kamera gleich gute (oder gleich schlechte) Bilder gelingen wir mit jeder anderen DSLR.

Natürlich kann diese Kamera auch im "Einsteigermodus" betrieben werden: grünes Viereck (= Vollautomatik) und nur übers Display... ;)
Aber dann würde ich gleich zu einer Kompakten greifen.
 
Natürlich kann diese Kamera auch im "Einsteigermodus" betrieben werden: grünes Viereck (= Vollautomatik)
Die 100D hat schon das grüne "A+" (= "Automatische Motiverkennung")! :lol::lol::lol:

Ist zwar auch nur eine Automatik, deren offenbar überarbeitete Blitzautomatik finde ich jedoch zum unkomplizierten (Haus- und Hof-)Blitzen durchaus gut brauchbar! :angel:

Schönen Tag noch!

Hanns
 
Ich habe KB und Crop aber das 150-600 verwende ich nur am Crop ;)

Lass dir da nicht so verunsichern. Klar kannst du die 100D an dem großen Objektiv verwenden. Musst nur selber entschieden ob dir das Handling zusagt.

Selber mache ich etwas anderes. Ich verwende wenn ich mal nicht das 150-600 dabei habe, das 200€ teure 55-250 STM an der 1500€ teuren 7D II. Und bin von der Qualität immer wieder überrascht.
 
Ich muss gestehen, dass ich beinahe keine fotos mit 1/1000s mache. Bin meistens wo bei 1/100 - 1/500s und daher hab ich doch auch mehr Licht verfügbar.

Leider wirst du bei erhöhter Brennweite auch mit der Verschlusszeit nach unten gehen müssen, da Verwacklungen bei hoher Brennweite früher sichtbar werden. Wenn du also dein Eichhörnchen bei 600mm ablichten möchtest, dann wird es schnell eng, da hilft dann auch der Stabi am Objektiv nichts mehr. Bei Statischen Motiven aber dafür schon, bzw sogar ein Stativ, aber selbst da: Auch Äste und Blätter wackeln im Wind ;)

Bei den ISO und Blenden muss ich dann einfach wieder lernen wie ich die Lichtstärken im guten Bereich halte sodass hinten brauchbares raus kommt. Aber da würde dann sowieso nur eine KB Kamera helfen, da die APS-C alle die gleiche Sensorgröße haben und teilweiße ja auch noch kleinere Pixel, da mehr Auflösung.

Oje... da braut sich etwas zusammen, siehe diese Aussage:

Dass ich die letzten Tage aber mit dem Sammeln von Infos über Vor-Nachteile, gebrauchte Vollformat usw. verbracht habe hat mich selber ja auch genervt.

Grundsätzlich:
VF bietet i.d.R. eine geringere Pixeldichte und es trifft allgemein mehr Licht auf den Sensor. Das Rauschen ist weniger, die Detaildarstellung (auf unnatürlichen und praxisfernen Vergrößerungen wie zB der 100%- Ansicht am Monitor) ist besser. Allerdings werden genau diese Unterschiede nur unter gewissen Bedingungen sichtbar oder gar störend. Dazu zählt zB High- ISO. Aber ab wann ist es denn wirklich "High- ISO"? Genauso wichtig ist das Format bei der Ausgabe: 13x18cm oder 50x70cm oder 100x150cm?

Lass dir gesagt sein, dass ich erst kürzlich mit einer 7DII einen 50x75cm großen Print habe machen lassen, bei ISO 4.000 (in Worten "viertausend"!). Ich habe dezent am PC entrauscht und das Bild wie üblich ein wenig nachbearbeitet. Auf dem Print ist kein Rauschen zusehen. Hier und da ein Körnchen in ganz homogenen Flächenabschnitten, dass könnte vom Rauschen kommen, vielleicht ist es aber auch das Papier. Das geht deshalb so gut, weil der maßgebliche Teil bezüglich Bildqualität bei High- ISO die Belichtung und damit das Umgebungslicht ist. Das Licht war ok (durchs Fenster, trüber aber dennoch recht heller Tag, Vormittag). Um eine Verschlusszeit von 1/200 (langsam bewegtes Motiv) und eine ausreichende Schärfentiefe (f4) zu erreichen, musste ich bei 100mm mit der ISO so weit raufgehen. Das Ergebnis ist wirklich sehr gut und könnte genausogut mit ISO 400 ("vierhundert") gemacht worden sein.

Andererseits habe ich auch schon Bilder mit f2,8 und 1/160 machen müssen, das Licht war nur noch Kunstlicht (schwach), ich musste die ISO auf 3.200 hochdrehen und habe aufgrund falscher Belichtung damit unterbelichtet. Das Bild ist verrauscht wie es nur geht. Im Print bis A4 sieht man davon auch nichts, A3 aber dafür deutlich. Obwohl die ISO niedriger als beim o.g. Bild war.

Belichtung ist also das A und O, lieber ein bisschen zu viel belichten als zu wenig und nachher die Belichtung am PC ein Stück herunterziehen. Dann gehen auch "gute" High- ISO- Bilder. Und das kann deine 100D!

Klar, eine 6D kann das besser, meine 7DII auch, aber die im Endergebnis wirklich sichtbaren Unterschiede kristallisieren sich erst - je nach Motiv, Licht und Belichtung - in höheren ISO- Werten heraus.

Außerdem ist VF nicht immer im Vorteil, Sport, Action jeder Art, das geht mit einer 7DII oftmals besser als mit einer 5D oder 5DS oder 6D (aber nicht besser als mit einer 1DX). Es kommt nur darauf an, welchen Einsatzzweck du anstrebst. NUR daruf. Für mich wäre VF nichts. Für dich vielleicht schon, aber der Grund für eine VF sollte nicht der sein, dass der Verkäufer dir einen Flo(h) ;) ins Ohr setzt.
 
Das mit dem Oje da braut sich was zusammen nehm ich mal als negativen Kommentar zu dem hin was ich abgegeben hab^^ Dabei fand ich das garnicht so schlimm.

Ich meinte das mit den Vollformat Kameras hauptsächlich auf die Lichtstärken bezogen. Schon klar, dass ein größerer Sensor allgemein mehr Licht bekommt und bei kleicher Pixelanzahl auch pro Pixel mehr Licht durchkommt.

Ich war einfach punkto APC-S vs. Vollformat vollkommen verunsichert was ich machen soll und hab daher eigentlich alles an Informationen aufgesaugt was nur so ging. Im Hinterkopf aber immer die Aussage des Verkäufers.

In der Zwischenzeit ist nun auch das Objektiv gekommen und ich muss sagen, es ist echt schwer^^ Das fühlte sich beim kurzen Testen gar nicht so schlimm an. Was mich aber schockiert hat ist, dass gleich mal 3 Staubkörner hinter der Frontlinse waren.
 
Ich kann dir nur empfehlen dich von der Nutzung freihand zu verabschieden. Klar geht das auch und in gewissen Situationen bleibt dir nichts anderes übrig. Aber da wo es geht solltest du ein Einbein nutzen. Glaub mir, es lohnt sich.
 
Ich war einfach punkto APC-S vs. Vollformat vollkommen verunsichert was ich machen soll und hab daher eigentlich alles an Informationen aufgesaugt was nur so ging. Im Hinterkopf aber immer die Aussage des Verkäufers.

Eben. Die Frage ist aber nicht generell APS-C vs VF, sondern eher "was ist mein Ziel?". Und danach entscheidet sich alles eigentlich von selbst.
Die Frage, ob deine 100D oder eine 70D besser geeigent für Action ist, wäre etwas anderes, aber nur weil dir ein Verkäufer sagt, dass du für deine gewünschten 600mm eine VF- Kamera brauchst, musst du dir keine Gedanken darüber machen. VF hat seine Königsdisziplinen, aber auch Crop: jetzt hast du immerhin den Bildwinkel eines 960mm- Objektivs und das sogar ohne Converter ;) Viel Freude damit!
 
Danke für den positiven Zuspruch, ich bin schon ganz begeistert trotz des Gewichts^^
@chickenhead: Einbeinstativ steht seit jetzt auf meiner Liste, dachte schon, dass das so kommt aber ich wollte noch abwarten.

Ich hoffe nur, dass Tierparks keine Probleme machen, da ich es da gerne auch verwenden würde. Man hört ja immer wieder, dass man fotografieren darf aber ohne Stativ.
 
In den Tierparks und Zoos wo ich bisher war, gab es kein Stativverbot. Hin und wieder gibt es Zoos, die eine Gebühr erheben, wenn man Bilder machen will oder weisen darauf hin, das die Bilder nur gezeigt werden dürfen wenn eine Genehmigung vorliegt usw. Stativverbot kenne ich eigentlich nur aus einigen Gebäuden/Kirchen.
 
Vergiss einfach alles was dieser I***t habt hat, geh in einem kleinen Laden und lass dich da beraten. Die großen Märkte, da kann man auch gleich online kaufen. ..
 
@ Flo36

Viele gute Tipps hast du ja jetzt schon bekommen, auch was zusätzliche Ausrüstung wie Einbeinstativ betrifft. (Schau da hier im Forum und im Netz mal nach Monostat Fuß. Das ist ein ganz besonderer - den haben mir hier die Profis empfohlen, ich habs nicht bereut, ein Einbeinstativ mit diesem Fuß gekauft zu haben. :)

Aber einen Tipp nochmal in fett: Üben, üben, üben - das ist das allerwichtigste bei solch einem Teleobjektiv.

Du wirst am Anfang vermutlich locker mehr als 95% Bilder produzieren, die du schon nach dem ersten Blick gleich links liegen lässt. Durch die Übung wird es zusehends mehr. Und natürlich wünsche ich dir schönes Wetter für deine ersten tollen Bilder. :D
 
Zum Thema Einbeinstativ: Ich nutze mein 600er auch manchmal mit dem Einbein, wenn genug Licht vorhanden ist und wenn ich mobil sein möchte. Das ist aber für mich eher ein Notbehelf. Viel besser funktioniert ein Bohnensack, z.B. aus dem Autofenster heraus oder vom Autodach. Am häufigsten nutze ich aber ein solides Dreibeinstativ (Gitzo oder Berlebach) mit einem Videoneiger (Sachtler FSB8).

Ohne meine Stative und ohne den Videoneiger wäre ich bei den Lichtverhältnissen, unter denen ich meistens fotografiere, aufgeschmissen. Gerade am Crop benötigt man bei den langen Brennweiten entweder sehr kurze Verschlusszeiten, oder halt eine solide Basis. Die Größe der Kamera ist deshalb auch zweitrangig. Das Ganze steht immer auf dem Stativfuss.
 
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