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Entwicklung bei CEWE (Dateien verkleinern)

DDGo

Themenersteller
Hallo und guten Morgen.

Habe mich entschieden, über CEWE mir einen "Haufen" Fotos entwickeln zu lassen. Dazu habe ich mir die Software installiert-alles ok.
Da die Datenmenge im GB Bereich liegt, entschied ich mich, eine DVD zu brennen, und diese dann einzuschicken, über einen angeführten Partner.
Dazu habe ich über die Software eine DVD brennen lassen. Als ich mir die Daten auf der DVD ansah, bemerkte ich, dass diese um ein vielfaches geschrumpft sind.
Kann es sein, dass CEWE da schon zuvor eine Komprimierung drüberlaufen läßt, bzw die Auflösung skaliert (da ich ja nur 10x15 Abzüge) bestellt hab??

Leider hat meine Frau die DVD schon abgegeben, deshalb kann ich mir die Bildeigenschaften nicht mehr ansehen.

Weiß da wer Bescheid??

LG Didi
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Entwicklung bei CEWE

In vielen Bestellprogrammen ist eine Skalierung und Komprimierung voreingestellt, um die Datenflut zu vermindern. Bei manchen Anbietern kann man diese Funktion im Optionsmenü ausschalten, bei anderen nicht (oder nur mit Tricks).

Eine heutige 12- oder 18-MP-Kamera liefert Datenmengen, die für die Bestellung von z. B. 10/15-Fotos nur noch absurd sind. Prinzipiell ist also eine Vorab-Reduzierung von Dateigrößen schon zu empfehlen. Allerdings hat sich gezeigt, dass manche Bestellsoftwares etwas unsanft mit den Daten umgehen und sie schlecht skalieren. Ein riesiger Qualitätsverlust entsteht dadurch nicht, aber im Direktvergleich sieht man es.

Meine Empfehlung ist, nicht etwa die Skalierung zu umgehen und große Dateien zu verschicken (denn da weiß man nicht, ob das Labor sie vor der Bearbeitung nicht doch noch automatisch runterrechnet), sondern die Bilder gleich selber auf ein vernünftiges Maß zu bringen. Siehe auch hier und hier.
 
AW: Entwicklung bei CEWE

OK, Danke, das klingt logisch und macht Sinn.
1 Frage bleibt trotzdem:

ich verwende Lightroom für diese Aufgaben. Gehe auf "Exportieren" und dort kann ich alles einstellen. Bei der "Größe" muss ich auf "in Bildschirm einpassen" klicken, damit ich die Größe eingeben kann. Komische Bezeichnung?!
Dann gebe ich zB für Höhe 1000 ein, d.h. im Verhältnis 3:2 ergibt sich die Breite 1500. Soweit so gut. Habe ich nun ein Hochformat Bild, erhalte ich für Breite 667.
Heißt das , ich sollte auch alle Hochformatbilder vorm exportieren wieder drehen (90°) damit das alles paßt?

LG Didi

PS: und wenn man die Bilder in dieser Weise vorbereitet, schaltet sich die Bearbeitung beim Ausbelichter NICHT ein, oder ist es mehr so, dass diese dann "fast" keine Änderungen mehr vornimmt, aber trotzdem mitmischt?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Entwicklung bei CEWE

ich verwende Lightroom für diese Aufgaben. Gehe auf "Exportieren" und dort kann ich alles einstellen. Bei der "Größe" muss ich auf "in Bildschirm einpassen" klicken, damit ich die Größe eingeben kann. Komische Bezeichnung?!

In der Tat komisch, aber die deutsche Übersetzung von Lightroom ist nicht nur in diesem Punkt fragwürdig. (Ein anderes Beispiel ist die Verwechslung des Begriffs "Verzerrung" mit "Verzeichnung" im Objektivkorrektur-Modul.)

Dann gebe ich zB für Höhe 1000 ein, d.h. im Verhältnis 3:2 ergibt sich die Breite 1500. Soweit so gut. Habe ich nun ein Hochformat Bild, erhalte ich für Breite 667. Heißt das , ich sollte auch alle Hochformatbilder vorm exportieren wieder drehen (90°) damit das alles paßt?

Ich verstehe die Frage glaube ich nicht ganz, aber falls ich sie richtig verstehe: Entscheide dich einfach für die maximale Kantenlänge (also die längere der beiden Seiten) und gib die sowohl für Breite als auch für Höhe ein.

PS: und wenn man die Bilder in dieser Weise vorbereitet, schaltet sich die Bearbeitung beim Ausbelichter NICHT ein, oder ist es mehr so, dass diese dann "fast" keine Änderungen mehr vornimmt, aber trotzdem mitmischt?

Ich weiß nicht, wie CEWE arbeitet, aber ich würde von einem gescheiten Anbieter erwarten, dass man sämtliche "Verbesserungsfunktionen" ausschalten kann. Dazu zählt irgendeine automatische Skalierung hinter dem Rücken des Anwenders wie auch eine automatische Farb- und Kontrastkorrektur. Ansonsten würde ich mich anderweitig umschauen...
 
AW: Entwicklung bei CEWE

Ich verstehe die Frage glaube ich nicht ganz, aber falls ich sie richtig verstehe: Entscheide dich einfach für die maximale Kantenlänge (also die längere der beiden Seiten) und gib die sowohl für Breite als auch für Höhe ein.


Hey ... ich bin sooo doof. Das ist echt ein cooler vorschlag. :top:
 
AW: Entwicklung bei CEWE

Ich bins nochmal, habs geschafft: man muß nur "kurze Kante" und die Pixelanzahl angeben. Damit ist das Hoch - bzw Querformat Problem gelöst. Das "Auflösungsfeld ppi" kann man zwar ändern, hat aber natürlich keine Auswirkung mehr...denn das ergibt sich ja erst beim Druck ansich.......

LG Didi
 
Hallo DDGo,

eine DVD muss oder kann mit der CEWE-Bestellsoftware gar nicht gebrannt werden.
Sowohl für die Bestell-CD als auch für eine Online-Übertragung werden die Bilder im Zuge des Bestellvorganges herunterskaliert. Viele Anbieter machen das eben erst im Labor.
Leitlinie dabei ist, dass die Bilder, deren Abmessungen für das Druckerzeugnis ja nun endgültig bekannt sind, nur so gross sein müssen, wie es für die verwendete Druckauflösung von 300ppi erforderlich ist. Falls einige Bilder ohnehin eine noch geringere Auflösung aufweisen, wird die Größe beibehalten.

Fazit: Man muss sich keine Sorgen machen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und noch eine Frage: wieso kann man bei der "oben " genannten Exporteinstellung in Lightroom den "Pixel pro Zoll" Wert also "ppi" Wert verändern, wenn er doch NIX verändert???? Das PPI Verhältnis wird doch von der Auflösung des Bildes und der Größe der Ausbelichtung berechnet!
zB 1000 zu 1500 Pixel Bild auf 10x15 cm ausbelichten ergibt ca 254 ppi!

Warum zum Teufel kann ich diesen Wert ändern-ohne Auswirkung?

LG
 
Ein Bild hat per se aber keine (vor)definierte Ausgabegröße. Die dpi/ppi-Angabe in der Bilddatei kann also als 'Sollwert' dienen, damit Programme die 'Originalgröße' bestimmen und dementsprechend reagieren können. Beispielsweise bietet IrfanView beim Druck die Möglichkeit, die Bildgröße entsprechend dieser Angabe zu wählen - "Druck-Größe: Originalgröße (aus Bild-DPIs)".

Gruß, Graukater
 
Warum zum Teufel kann ich diesen Wert ändern-ohne Auswirkung?
In den gängigen Bildformaten (JPEG, TIFF etc.) ist halt ein ppi-wert vorgesehen, deshalb muss da irgendwas drinstehen. Und manchmal (wenn auch nicht in Deinem Fall) hat er auch seinen Sinn.
Zum Beispiel wenn man ein Foto in ein Textverarbeitungsprogramm importiert, wird die Größe anhand der ppi-Vorgabe voreingestellt; zwar kann man das importierte Bild dann immer noch größer oder kleiner ziehen, aber eine sinnvolle ppi-Vorgabe erleichtert das Einfügen.
Ein anderer sinnvoller Anwendungsfall für ppi-Angaben sind Scans von Papiervorlagen, die später wieder in Originalgröße gedruckt werden sollen.
 
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