Wenn ich eine A7iii mit nur einem Objektiv anschaffe
würde ich das Tamron 28-200 nehmen. Ich hatte das letztes Jahr im Kretaurlaub als einziges Objektv dabei
und es war auch an meiner Sony A7RII für alles ausreichend gut.
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Wenn ich eine A7iii mit nur einem Objektiv anschaffe
Nummer 1: Es bräuchte für meinen Anwendungsfall nicht unbedingt Vollformat, ich könnte auch meine Alpha 6000 aufrüsten mit guten Objektiven.
Die Nachfolgemodelle mit neuem Sensor rauschen deutlich weniger. Ca. 1 Blende. Das ist sehr deutlich sichtbar.Die A6000 kannst Du als Benchmark verstehen, insofern als sich beim Sensoroutput hinsichtlich der reinen Bildqualität seitdem nicht sehr viel geändert hat.
Das ist Quatsch. Das war soweit ich weiss grad nach Erscheinen der Fall (wie schlecht das wirklich war weiss ich nicht). Tamron hat das ziemlich schnell mittels Firmwareupdate behoben. Ich verwende das Objektiv seit Jahren selber (habe es erst mit der neueren Firmware gekauft). Der Autofokus funktioniert absolut einwandfrei. Früher habe ich es an der A7C verwendet und nun an der A7CII.Allerdings habe ich mir ein paar Videos zum Tamron 28-200 angeschaut und da wurde wiederholt gesagt, dass der Autofokus ganz fürchterlich sein soll.
Das ist Quatsch. Das war soweit ich weiss grad nach Erscheinen der Fall (wie schlecht das war weiss ich nicht). Tamron hat das ziemlich schnell mittels Firmwareupdate behoben. Ich verwendet das Objektiv seit Jahren selber (habe es erst mit der neueren Firmware gekauft). Der Autofokus funktioniert absolut einwandfrei.
Die 6700 hat vorne auch (endlich) ein Einstellrad.zwei Einstellräder im Gegensatz zu APS-C-Gehäusen
Die A7III ist sieben Jahre alt und deshalb ist sie auch günstiger als die noch ziemlich aktuelle 6700. Die 6700 hat den aktuellen AF mit Motiverkennung.Natürlich habe ich auch darüber nachgedacht, wieder APS-C zu nehmen, aber die 6700 wäre raus, die kostest mehr als die A7iii und ich würde mich dann auf APS-C festlegen.
Wenn man die Prämissen alle zusammen berücksichtigen möchte und auch deine Aussage, das Größe und Gewicht keine Rolle spielen, so lange es sich nicht um mehrere Objektive handelt, sieht, wäre die A7III + Tamron 35-150mm (2.0-2.8) die schlüssige Lösung. Da lässt sich wunderbar freistellen, auch im Weitwinkel und ein richtiges Tele ist dabei, mit dem man auf gewisse Distanz schöne Aufnahmen von Personen machen kann. Dokumentarisches im WW und Super-WW dann mit smartphone.Also die Ausgangsfrage scheint sich für mich zu konkretisieren zu:
Wenn ich eine A7iii mit nur einem Objektiv anschaffe, welches Objektiv wäre für meinen Anwendungsfall (Familie in diversen (Licht-)Situationen, eher im Telebereich) das beste, damit ich die Grenze von 2500 € (vielleicht durch ein Bundle oder Glück mit Osterrabatten oder sehr guter Zustand gebraucht) noch einhalten kann?
Viele Grüße
Martin
Dann wirst Du von neueren Kameras etwas begeisterter sein, da ist ISO6400 immer noch sehr gut brauchbar. Bei der A7M3 liegt der zweite Arbeitspunkt des Sensors kurz davor, das macht schon viel aus.ISO 800 und viel höher kann ich auch nicht gehen
Ich hatte seinerzeit zu Beginn der digitalen Spiegelreflexkameras nur ein 70-350 und ein 50er. An APS-C. Auch da war ich eher in den längeren Brennweiten unterwegs.Ich habe mal nachgeschaut. 24-70 an Vollformat entsprächen ja ca. 16-45 an APS-C. Wenn ich mal bei CaptureOne filtere, liegen von 1900 Fotos im Katalog nur 460 Bilder innerhalb dieses Bereiches.
Wenn ich auf 24-105 gehe, also umgerechnet 16-66 gehe, sind das immerhin schon 860 Bilder.
Du wirst lachen, aber ich habe mir zu A7RV noch die A III geholt. Die ist nicht merklich schlechter, hat lediglich weniger Auflösung.Moin,
ich wollte mich nur noch einmal für eure vielen Ratschläge bedanken. Es ist die A7III mit dem Tamron 35-150mm f/2-2.8 geworden und ich bin bisher ausgesprochen zufrieden. Ja, ist natürlich deutlich größer und schwerer als meine alte Kamera, aber ich kann endlich in Innenräumen fotografieren.
Viele Grüße
Martin
Kann ich so eigentlich nur schwer bestätigen. Meine A7 ist schon sehr langsam, dagegen empfinde ich die X-E4 als wahren Segen. Es gibt gerade in dem Bereich auch genug Unterschiede, wobei wir da zwei Kameras vergleichen, zwischen denen grob 7-8 Jahre lagen. Die Fuji ist kleiner, leichter und flüsterleise. Mit dem 18/2 oder 35/1.4 von Fuji hat man wunderbare Objektive. Tatsache war ich aber stets zufrieden mit meiner A7 und dem 35/2.8 FE - damit habe ich Aufnahmen gemacht, die wirklich nicht nach einem Standardobjektiv aussehen. Allerdings ist die A7I aufgrund ihres Alters eben ein wenig aus der Zeit gefallen, und kann von den typischen Stärker einer Vollformat-Kamera im Bereich der ISOs kaum profitieren. Effektiv ist bei Low-Light für mich daher die X-E4 mit einem 2er oder 1.4er Objektiv fast die bessere Wahl, zumal ich dort auch problemlos in die höheren ISO reingehen kann, ohne dramatisch zu verlieren. Das sähe mit einer A7iii vermutlich nochmal ganz anders aus.Ich war nach RX1 und A7I vor Jahren auf Fujifilm umgestiegen. Allerdings nervt mich der Fujifilm AF immer mehr. Bei den alten Sonys war er zwar langsam, aber präzise, bei den Fujifilm Kameras trifft der einfach oftmals nicht richtig und ich habe da schon einige Kameras durch (X-T10/20, X100v, X-E2/E4). Eventuell warte ich noch die X-E5 ab.