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Entscheidungshilfe / Unterschiede 24-105mm L vs. 70-200mm L

Error500

Themenersteller
Hallo Fotoexperten,

ich habe mir im Herbst letzten Jahres die EOS 400D zugelegt. Im Moment verwende ich das Kitobjektiv 17-85mm als "Immerdrauf". Die Fotos sind in der Regel im Bezug auf die Schärfe ganz in Ordnung. Der Brennweitenbereich scheint da kein Problem zu machen.

Ein paar Wochen später habe ich mir dann das Canon 55-200mm USM Objektiv gekauft, da ich teilweise auch im Telebereich fotografieren muss/möchte - Stativ ist häufig nicht machbar. Hier habe ich leider festgestellt, dass die Bilder im Brennweitenbereich um 200mm fast alle verwackelt und damit nicht zu gebrauchen sind (Keine Sportmotive o.ä., sondern häufig Personen, die in weitem Abstand stehen).

Ich suche nun also ein Objektiv, dass einen hohen (variablen) Brennweitenbereich bereitstellt und trotz Aus-Der-Hand-Fotographie scharfe Bilder erzeugen kann.

Ich habe dabei zwei Objektivreihen besonders im Auge:

1) CANON EF 70-200mm L

Hier gibt es ja verschiedene Varianten:
- 70-200mm 4,0 L
- 70-200mm 4,0 L IS
- 70-200mm 2,8 L
- 70-200mm 2,8 L IS

Da zwischen dem 4L und dem 2,8L IS gut 1000 Euro Preisdifferenz bestehen, würde ich mich über eure Erfahrung freuen, ob meine Anforderungen von oben unter der Berücksichtigung eines der Teleobjektiv-Modelle hier überhaupt machbar sind oder ob ich zwingend an der Stativbenutzung nicht vorbei komme?

bzw.

2) CANON EF 24-105mm 4,0 L IS

Falls Freihand-Fotos im Telebereich nicht machbar sein sollten, würde ich auch auf Brennweite verzichten und zum 24-105mm Objektiv greifen. Auch hier würde ich mich sehr über eure Erfahrung freuen - vielleicht auch im Vergleich der beiden Objektivreihen.

Vielen Dank,
Error500
 
mmh naja das 70-200 mm Lf2,8 IS sollte freihand ganz gut machbar sein! das 2,8 non is auch! oder lieber das f4 IS kostet nicht ganz so viel, wies 2,8 IS!
zum 24-105 kann ich nicht viel sagen kostet aber auch so um die 1000 € zusammen amcht das dann 2000€ oder lieber ne Lichtstarke Festbrennweite 85 1,8 oder 135 2,0!!!
 
Alle genannten Objektive kann man problemlos freihand benutzen.

Sicher, dass du mit dem 55-200 verwackelt hast? Bei welchen Zeiten? Bei "normalen" draußen (~1/500) muss man da ja ganz schön rumzittern.
 
Ich habe selbst das 70-200 f4 IS und bin von dem IS nach wie vor begeistert. Gerade im 200mm Bereich gleicht er meine unruhigen Hände super aus. Er kann zwar keine Wunder vollbringen, leistet aber eine Menge. Wenn er ausgeschaltet ist, produziere ich mehr Ausschuss.
Falls Geld keine Rolle spielen sollte, ist das f2.8 IS natürlich die bessere Wahl. Obwohl es hier im Forum einige gibt, die dem f4 eine bessere Bildqualität nachsagen (wenn das f4=100%, dann würde das f2.8 bei "nur" 99,98% landen). Die Anfangsblende von 2.8 kann natürlich deutlich mehr Licht einfangen als das f4er. Die Mehrkosten von ca. 700-800 Euro war mir das aber nicht wert.
Die Wahl zwischen dem f4 IS und dem f2.8 ohne IS wurde durch die Leistung des IS entschieden. Er war mir wichtiger als die 2.8er Blende.
 
mmh naja das 70-200 mm Lf2,8 IS sollte freihand ganz gut machbar sein! das 2,8 non is auch! oder lieber das f4 IS kostet nicht ganz so viel, wies 2,8 IS!
zum 24-105 kann ich nicht viel sagen kostet aber auch so um die 1000 € zusammen amcht das dann 2000€ oder lieber ne Lichtstarke Festbrennweite 85 1,8 oder 135 2,0!!!

du weißt allerdings schon das das 70-200 2.8 IS ein ganz schöner broken ist ;) so einfach ist es auch nicht das ding freihand zu nutzen ;) außer error ist bodybuilder oder zimmermann etc :D

würd aber generell auch zu der top variante des objektives raten, und dazu dann noch ein einbein! dann macht das gewicht auch keine probleme!

gruß
 
Alle genannten Objektive kann man problemlos freihand benutzen.

Sicher, dass du mit dem 55-200 verwackelt hast? Bei welchen Zeiten? Bei "normalen" draußen (~1/500) muss man da ja ganz schön rumzittern.

Du solltest hier mal die Belichtungszeiten angeben mit denen Du die verwackelten Fotos gemacht hast.

Freihand kannst Du bis 200mm auch ohne IS hinbekommen.

Ich hab z.B. das 4/70-200 u. 4/24-105mm.

Bei dem 70-200er hab ich keine Probleme, man muss aber auf die Vershlusszeit achten.

MfG
Dispomike
 
Brennweitenbereich um 200mm fast alle verwackelt und damit nicht zu gebrauchen sind (Keine Sportmotive o.ä., sondern häufig Personen, die in weitem Abstand stehen

Du beschreibst eigentlich das 70-200/4 IS. Wenn du kein Sportzeugs fotographierst, dann brauchst du die 2.8er nicht so dringen. Das von dir aufgeführte Szenario ist perfekt für ein IS objektiv. Natürlich könntest du das 2.8er IS nehmen. Aber dann gehts dir sicherlich wie mir. Ich habs eigentlich kaum dabei ausser ich will was speziell damit machen.

Sind halt 1.5kg mehr Gewicht. Das 4er ist da schon deutlich angenehmer.

Was das 24-105 angeht, kann ich nichts aus persönlicher Erfahrung sagen. Ich brauche das 24-70 2.8er und fühl mich mit dem Pudelwohl.

Gruss, Raphael
 
Hallo,

vielen Dank für eure vielen Antworten. :)

Ich möchte einfach flexibel bleiben und mich daher in dem Bereich (noch) nicht für eine Festbrennweite entscheiden (außer in Kürze vllt. zusätzlich noch das 50mm USM 1,4 als Portraitobjektiv).

Dass das 70-200mm 2.8 IS L ein zimmlicher Brocken sein soll, habe ich auch schon mehrfach gelesen. Beide genannten Berufsgruppen, die das Objektiv stämmen könnten, treffen auf mich dabei auch weniger zu. ;-)

Ich werde mich wohl näher nach dem 70-200m 4,0L IS umschauen :)

Vielen Dank,
Error500
 
HI Error500

Ich hab das 24-105 als immerdrauf was ich als kleinen Nachteil sehe ist das du im WW Bereich nicht so gut wegkommst mit Cropcameras kommt halt auf dein bevorzugtes Photogebiet an.
Hab auch das 70-200 2.8 L IS was ich dazu sagen kann ist das es ein gutes Gewicht hat (1.3kg) aber da gewöhnt man sich dran. bin auch mit dem sehr zufrieden die 2.8 helfen sehr in Hallen.

Hoffe kann dir ein wenig helfen.:)
 
Das 2,8er ist zwar schwer, liegt aber durch sein Gewicht sehr gut in der Hand, und ist in der Kombi mit der 400D auch nicht zu schwer.
Abbildungsqualität ist sowohl bei dem 4er als uch bei dem 2,8er sehr gut und deutlich besser als bei dem 55-200.
Die Lichtstärke und die bessere Freistellung des 2,8er (gerada auch für Portrait) ist schon toll, auerdem läßt es sich noch mit 2fach Konverter benutzen, sodaß du dann 400mm Brennweite hast, ist meines Erachtens die flexiblere Linse.
Ich verwende das 2,8er eigentlich nur Freihand, also Stativ braucht du nicht.

Du solltest dich aber vieleicht mal ein wenig mit dem Thema Brennweite und Belichtungszeit beschäftigen. Also ab welcher Belichtungszeit, du es nicht mehr schaffst ein Bild mit unterschiedlichen Brennweiten scharf zu bekommen.

Der Bildstabilisator bringt dir dazu noch 3 Blenden mehr Spielraum, bis du verwackelst, was dir allerdings bei sich bewegenden Objektn nix bringt, da brngt dir nur die Lichtstärke was

Gruß
Andreas
 
Hola,

ich habe das EF 70-200mm f2.8 L IS USM und bin sehr zufrieden damit. Es hat etwas Gewicht, aber so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Ich hatte/habe das Objektiv manchmal stundenlang auf meiner 20D/40D mit Batteriegriff ohne das ich zusammengebrochen bin bzw. zusammenbreche. Und ich bin nun wirklich kein Bodybuilder. Ich kann Seleros und carmel nur zustimmen, man gewöhnt sich an das Gewicht. Wenn ich manchmal so sehe, mit was andere so fotografieren (ohne Stativ), da ist das Objektiv noch ein Leichtgewicht.

Wenn Du es Dir leisten kannst und leisten möchtest, dann würde ich immer zum 2.8er mit IS raten. Hier hast Du einfach mehr Möglichkeiten, wobei der IS gut überlegt eingesetzt werden sollte. Man kann sich bei falschem Einsatz durch den IS auch die Aufnahmen verderben.

Was ich so gehört und gesehen habe (Bekanntenkreis), ist das EF 70-200mm f4.0 L IS USM auch eine sehr gute Linse. Nur wenn Du bei schlechten Lichtverhältnissen (Dämmerung, Hallen usw.) fotografierst und Du die Möglichkeiten Deiner Kamera beim ISO-Wert und der Verschlußzeit ausgereizt hast, bist Du froh, wenn Du f2.8 anstatt f4.0 hast. Ich denke dabei auch an Bewegungsunschärfe. Es nutzt Dich nichts, wenn Du 200mm noch mit 1/60 Sek. aus der Hand fotografieren kannst, aber die Person/das Motiv durch Bewegungsunschärfe nicht mehr zu erkennen ist.

Wenn Du eher bei guten Lichtverhältnissen fotografierst und Dein Motiv sich kaum/wenig bewegt, dann ist das EF 70-200mm f4.0 L USM bestimmt ausreichend und eine gute Wahl.

Das EF 24-105mm f4.0 L IS USM kenne ich jetzt nicht, aber ich denke, daß Dir die 95mm Differenz nach oben fehlen werden.
 
Hallo Error 5000,

ich weiß ja nicht wie hoch Deine Ansprüche sind (abgesehen von den verwacklungsfreien Bildern), aber hast Du mal über das neue 55-250 IS nachgedacht?

Sicher kann es von der mechanischen Ausführung und auch von der Abblidungsleistung nicht (ganz) mit L - Objektiven mithalten, aber dafür ist es wesentlich preisgünstiger und hat im Vergleich zu den 70-200ern m.E. sogar den besseren, d.h. universelleren Brennweitenbereich. Die Bilder damit sind selbst bei Offenblende schon ziemlich scharf, der AF ist (auch ohne USM) recht schnell der IS ist sehr wirkungsvoll. Einzig die Lichtstärke könnte, vor allem am langen Ende, etwas besser sein. Aber trotzdem ist die Linse jeden Cent wert. Dass sie natürlich freihandtauglich ist, versteht sich von selbst...;)

Gruß Peter
 
Vielen Dank für eure zahlreichen Beiträge! :) Für mich sind sie sehr wertvoll, weil sie mir bei meiner Entscheidung sehr hilfreich sind.

Das einzige, wo ich noch unentschlossen bin, ob ich mich doch fürs 2.8 oder 4.0 entscheiden soll (und ja, Geld spielt leider eine Rolle ;))

Wo würdet ihr die beiden Objektive preislich sehen? Sowohl ein fairer Neupreis als auch der Preis für ein gebrauchtes Objektiv? Wo würdet ihr Einschränkungen bzw. mögliche Fußangeln bei Gebrauchtobjektiven sehen? Hier fehlt mir leider die Erfahrung, das konkret einschätzen zu können ...

Es geht darum, dass ich zur Zeit in Canada bin und mit dem Gedanken spiele, eins auf eBay zu kaufen. Ich bin selbst seit Jahren auf eBay und weiß, worauf ich bei Verkäufern achten muss, etc. - objektiv-spezifisch habe ich jedoch noch leider zu wenig Erfahrung.

Viele Grüße,
Error500
 
Hallo Error 5000,

ich weiß ja nicht wie hoch Deine Ansprüche sind (abgesehen von den verwacklungsfreien Bildern), aber hast Du mal über das neue 55-250 IS nachgedacht?

Sicher kann es von der mechanischen Ausführung und auch von der Abblidungsleistung nicht (ganz) mit L - Objektiven mithalten, aber dafür ist es wesentlich preisgünstiger und hat im Vergleich zu den 70-200ern m.E. sogar den besseren, d.h. universelleren Brennweitenbereich. Die Bilder damit sind selbst bei Offenblende schon ziemlich scharf, der AF ist (auch ohne USM) recht schnell der IS ist sehr wirkungsvoll. Einzig die Lichtstärke könnte, vor allem am langen Ende, etwas besser sein. Aber trotzdem ist die Linse jeden Cent wert. Dass sie natürlich freihandtauglich ist, versteht sich von selbst...;)

Gruß Peter

Da kann ich nur zustimmen. Man darf ja nicht vergessen, daß die 70-200mm Objektive an der 400D faktisch zu 112-320 mm werden. Da bietet das EF-S 55-250 mm IS nach oben und vor allem aber nach unten noch etwas mehr. Die Qualität muss auch recht ordentlich sein:

http://www.photozone.de/Reviews/Canon%20EOS%20Lens%20Tests/45-canon-eos-aps-c/194-canon-ef-s-55-250mm-f4-56-is-test-report--review

Wenn der Hauptgrund für Dich zum Wechsel verwackelte statische Motive (stehende Personen sind), dann könnte der IS schon ein adäquates Mittel zum Zweck sein. Anderenfalls muss mehr Lichtstärke her, wo dann die L-Objektive wieder ins Spiel kämen.
 
Tag!
...
Wenn Du es Dir leisten kannst und leisten möchtest, dann würde ich immer zum 2.8er mit IS raten. ....
der meinung bin ich auch..

...
Hier hast Du einfach mehr Möglichkeiten, wobei der IS gut überlegt eingesetzt werden sollte. Man kann sich bei falschem Einsatz durch den IS auch die Aufnahmen verderben....
also dem kann ich nicht so ganz zustimmen, ich z.b. habe motorsportaufnahmen immer mit IS mode 1 gemacht.

mfg Andi
 
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