Yetta
Themenersteller
Guten Abend,
nach einigen Jahren des stillen mitlesens und ab und zu auch mal klugsche*ßen, bitte ich auch mal um ein wenig subjektiven Input von euch!
Ich kann mich nämlich nicht entscheiden (ja ich weiß, das könnt ihr mir auch nicht abnehmen), aber vielleicht hat der eine oder andere ein paar Gedanken zu dem Thema, die ich noch nicht bedacht habe...
Das Grundlegende: Ich besitze eine 500D mit 35mm/2, 85mm/1.8 und 100er Makro. "Oben rum" bin ich ganz zufrieden, das 135mm/2 wäre ein Traum, aber dafür muss ich noch lange stricken... Mir gehts auch dringlicher um den unteren Brennweitenbereich.
Mein altes Sigma 17-70mm/2,8-4,5 habe ich nach dem Irland-Urlaub verkauft um von dem Erlös das 35er zu kaufen, da mir Lichtstärke immer wichtiger geworden ist und ich Festbrennweiten liebgewonnen habe. Ich wollte mir irgendwann dann halt ein Weitwinkel-Objektiv zulegen. Nach ein bisschen Suchen, Vergleichen etc. hab ich mich auf das Tokina 12-24mm/4 eingeschossen.
Frage: Arbeitet jemand damit? Wie macht es sich so? Wie sieht es mit Verzeichnungen aus?
Jetzt bin ich doch am Zweifeln. 12mm machen bestimmt Spaß, aber ich habe mit der Brennweite überhaupt keine Erfahrungen- blöde Frage, aber "lohnt sich das"? Motive sind hierfür natürlich hauptsächlich landschaftlich... Außerdem habe ich einen Narren an Langzeitbelichtungen gefressen.
Irgendwie liebäugle ich jetzt doch wieder mit dem flexiblen Sigma (neue Version 2,8-4,0). Das fand ich vom Brennweitenbereich her großartig für den Urlaub und weil es vielfältiger eingesetzt werden könnte.
Den Brennweitenvergleich bei Tamron hab ich mir mit 12 und 17mm schon angesehen... Der Unterschied scheint immens... Was sagt die persönliche Erfahrung?
Eine FB erscheint mir für unter/ um die 20mm zu unflexibel, auch wenn ich damit normalerweise kein Problem hab. Ich weiß, ich aufgrund von anderen Erfahrungen trotzdem die für mich falsche Entscheidung treffen... Ich würde trotzdem gerne was dazu hören.
Und allen, die sich das bis hier durchgelesen haben und was konstruktives beitragen wollen
nach einigen Jahren des stillen mitlesens und ab und zu auch mal klugsche*ßen, bitte ich auch mal um ein wenig subjektiven Input von euch!

Das Grundlegende: Ich besitze eine 500D mit 35mm/2, 85mm/1.8 und 100er Makro. "Oben rum" bin ich ganz zufrieden, das 135mm/2 wäre ein Traum, aber dafür muss ich noch lange stricken... Mir gehts auch dringlicher um den unteren Brennweitenbereich.
Mein altes Sigma 17-70mm/2,8-4,5 habe ich nach dem Irland-Urlaub verkauft um von dem Erlös das 35er zu kaufen, da mir Lichtstärke immer wichtiger geworden ist und ich Festbrennweiten liebgewonnen habe. Ich wollte mir irgendwann dann halt ein Weitwinkel-Objektiv zulegen. Nach ein bisschen Suchen, Vergleichen etc. hab ich mich auf das Tokina 12-24mm/4 eingeschossen.
Frage: Arbeitet jemand damit? Wie macht es sich so? Wie sieht es mit Verzeichnungen aus?
Jetzt bin ich doch am Zweifeln. 12mm machen bestimmt Spaß, aber ich habe mit der Brennweite überhaupt keine Erfahrungen- blöde Frage, aber "lohnt sich das"? Motive sind hierfür natürlich hauptsächlich landschaftlich... Außerdem habe ich einen Narren an Langzeitbelichtungen gefressen.
Irgendwie liebäugle ich jetzt doch wieder mit dem flexiblen Sigma (neue Version 2,8-4,0). Das fand ich vom Brennweitenbereich her großartig für den Urlaub und weil es vielfältiger eingesetzt werden könnte.
Den Brennweitenvergleich bei Tamron hab ich mir mit 12 und 17mm schon angesehen... Der Unterschied scheint immens... Was sagt die persönliche Erfahrung?
Eine FB erscheint mir für unter/ um die 20mm zu unflexibel, auch wenn ich damit normalerweise kein Problem hab. Ich weiß, ich aufgrund von anderen Erfahrungen trotzdem die für mich falsche Entscheidung treffen... Ich würde trotzdem gerne was dazu hören.
Und allen, die sich das bis hier durchgelesen haben und was konstruktives beitragen wollen
