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Entscheidungshilfe Objektiv

Hallo zusammen,


ich war heute mal im Geschäft und habe das Tamron 70-300 DI VC USD, was u.a. auch von Tompaba empfohlen wurde, an einer Eos montiert bekommen, um mal durchzuschauen und durfte auch ein paar Bilder damit machen. Ich habe reichlich darüber gelesen und bin ziemlich überzeugt davon, dass das Objektiv als Newbie ein guter Einstieg für mich sein/werden kann, auch wenn es nicht unbedingt zu einer L-Serie gehört :rolleyes:, ich denke, für ein Objektiv "ohne Kompromisse" ist es einfach zu früh und für meine Ansprüche wird es absolut in Ordnung sein, weil es wirklich viele Aspekte efüllt, die ich mir für mein "Start-Tele" gewünscht hab.

300 mm waren zwar reichlich für mich und eine durchgehende Blende von 2,8 ist sicher schöner als 4,0 - 5,6 ... aber ich denke, damit kann ich doch erstmal arbeiten.

Gebrauchte Objektive sind sicher nicht schlecht, aber ich bin hinsichtlich Garantie und Vorgeschichte lieber auf der sicheren Seite.

Ich denke, dass es morgen in meine Tasche wandert, wenn mich nicht noch ein Deibel bekehrt :evil: und doch die Wahl auf das Tamron 70-200mm F/2,8 DI LD Macro (hoffe die Bezeichnung hab ich mir richtig abgepinnt) fällt ... was würdet Ihr dazu sagen? Mich lockt so die Lichtstärke ;o)



Euch bis dahin erstmal vielen Dank für Eure Mühe und Gedanken zum Thema "das verflixte Objektiv" :ugly:

Lieben Gruß Andrea
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine gute Wahl. Einzige Schwäche, wie üblich, ist der AF, der soll oft nicht sitzen. Ich hoffe du berichtest irgendwann, wie es dir gefällt.
Vlt hast du ja noch ein wenig Geld übrig, dann hol dir das 50mm 1.8 oder mach wenigstens mal ein oder zwei Portraitfotos zum Test. Du wirst nie wieder etwas anderes wollen, als eine Festbrennweite ;)
 
Meinst Du denn, ich würde mit dem 2,8er erheblich mein Glücksgefühl steigern? Oder ist es einfach nur nett, den Spielraum zu haben? Leider hab ich diese Linse nicht an der Kamera probiert. Werd ich morgen mal nachholen. Aber ich finde, das Ding ist - wenn man ein 18-55 gewohnt ist, ein ziemliches Monster, vor allem das "Auge" :ugly:

Mit der Festbrennweite - ja, das habe ich schon mehrfach gelesen und ich glaube auch, dass das Spaß macht, sein eigener Zoom zu sein. Aber ich glaube, so am Anfang ... ist das noch nicht das richtige. Lieber erstmal flexibel sein und schauen, was man am liebsten daraus macht.
 
Hallo,

neinnein. Ich glaube, dass die 2.8 nur dann helfen, wenn schlechtes Wetter ist oder du indoor fotografierst. Groß herausstellen wirst du damit auch nicht können. Probieren kannst du ja, aber was willst du da testen?

Das mit der FB habe ich auch gedacht, aber irgendwann hatte ich mal Geld und dann dachte ich mir, was solls, sind nur 100€ und ich habe es nicht bereut, obwohl ich mit dem Kit den Brennweitenbereich abgedeckt habe. Im Gegenteil, ich habe jetzt auf ne teurere FB aufgerüstet und fotografiere eigentlich nur noch damit. Ich muss aber gestehen, dass ich fast nur Actionaufnahmen mache, meist Indoor, und manchmal noch Portraits. Für Landschaften ist eine FB nicht unbedingt was man sucht. Ich wiederhole nochmal: Geh zum Mediamarkt, mach ein Bild deiner Barbiepuppe mit der FB und eins mit deinem Kit und dann weißt du, was ich meine, was du ja eigentlich auch suchst: Herausstellung und Bokeh
 
Meinst Du denn, ich würde mit dem 2,8er erheblich mein Glücksgefühl steigern? Oder ist es einfach nur nett, den Spielraum zu haben?
...

Mit der Festbrennweite - ja, das habe ich schon mehrfach gelesen und ich glaube auch, dass das Spaß macht, sein eigener Zoom zu sein. Aber ich glaube, so am Anfang ... ist das noch nicht das richtige.

Ich denke, dass Du mit dem 70-300 erst einmal besser bedient bist, weil Dir der Bildstabi mehr bringen wird als die größere Blende, wenn ich Dein Nutzungsprofil in Betracht ziehe. Die größere Blende bringt nur etwas, wenn Du Objekte hast, die sich bewegen, und Du die Belichtungszeit kurz halten musst.
Außerdem sind die Canon-Objektive in der 70-200 Liga so gut, dass ich da den Mehrpreis jederzeit ausgeben würde.
Die Freistellung wird mit dem 2.8 besser sein, aber für Innenaufnahmen bei schlechtem Licht ist selbst Blende 2.8 schon grenzwertig. Da wäre dann eine 50mm Festbrennweite die bessere Wahl. Der Canon 50mm/1.8 Joghurtbecher ist da für den Anfang keine schlechte Anschaffung.

riddermark
 
Vicious, zum "testen" meinte ich nur das Handling, weil ich schon finde, dass das noch wuchtiger ist, hinsichtlich der Blende werd ich da im Media Markt sicher keine aufschlussreichen Experimente starten können. Mir gefiel aber wohl auch die geringere Naheinstellgrenze im Gegensatz zum 300er - was logisch ist, aber 300 ist mir ja eh fast zu viel / nicht nötig.

Ich würde das 70-200 2,8 für 535,- kriegen, das ist zwar etwas über meinem angedachten Budget, aber nicht tragisch. War eher eine mentale Einstellungssache.

Meint Ihr denn, in diesem BW-Bereich ist es gut vertretbar, keinen Stabi zu haben?? An dieser Frage hängt jetzt eigentlich meine Entscheidung - und dann hab ich es geschafft :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Stabifragen sind immer mal wieder Streitthema. Ich persönlich glaube nicht, dass der Stabi vorteile bringt. Immerhin hast du am oberen Ende 2!! Blenden Vorteil. Wieviel der Stabi jetzt schafft, weiß ich nciht, aber ich denke mehr als 2 Blenden sind kaum drin. Und der Stabi schafft eins auf keinen Fall: Bewegung einfrieren. Und da wäre mir 1/500 deutlich lieber als 1/125.
Warum ist dir die 2.8 so wichtig?
 
am ehesten, weil ich einfach die Möglichkeit haben möchte, es zu nutzen, falls man mal etwas drinnen macht, oder sich die Lichtverhältnisse in irgendeiner Art und Weise anbieten/es erfordern. Dass man für den Fall der Fälle gerüstet ist.

Ich kann mir auch gut vorstellen, dass ich das Objektiv nächste Woche bei einem Gitarrenkonzert / Ensembleproben nutzen kann, also auf einer Bühne, die nicht komplett ausgeleuchtet wird und wo ich den Darstellern nicht auf dem Schoß sitzen kann, um sie abzulichten. In meinem Workshop, den ich belegt habe, machen wir einiges auch drinnen und ich glaube, dass es mir beim freistellen gut behilflich sein kann. Es steht auch noch ein Termin an, bei dem wir innerhalb einer Berufsschule fotografieren, Auszubildende Tischler/Schreiner etc. bei der Arbeit festhalten, Detailaufnahmen machen. Auch Portraits, aber da weiß ich nicht, ob dass dann gut passt? Dafür gibt es sicher wieder andere Linsen - die für mich jetzt nicht im Vordergrund stehen.

Ich kann das alles (wörtlich) praktisch nicht gut beurteilen, klar - aber ich kann mir vorstellen, dass es ganz gut passt, zu dem, was ich aufgezählt habe. Zusätzlich natürlich Tier- und Landschaftsbilder/Ausschnitte, die ich ranholen will.
 
Überleg dir das gut und in Ruhe. Ich glaube z.B. nicht, dass die 2.8 bei einem Konzert unbedingt reichen werden. aber immerhin besser als 4 oder 5.6er Blende :)
Du hast dir ein Budgetlimit gesetzt und nun willst es durchbrechen... ;)
welches 70-200 wolltest du denn nehmen? Das Sigma oder das von Tamron?

Schaden kann die bessere Blende grundsätzlich nie, aber ob sie für deine Zwecke sinnvoll ist oder den Mehrpreis rechtfertigt, bleibt fraglich.
 
Vicious, zum "testen" meinte ich nur das Handling, weil ich schon finde, dass das noch wuchtiger ist, hinsichtlich der Blende werd ich da im Media Markt sicher keine aufschlussreichen Experimente starten können. Mir gefiel aber wohl auch die geringere Naheinstellgrenze im Gegensatz zum 300er - was logisch ist, aber 300 ist mir ja eh fast zu viel / nicht nötig.

Ich würde das 70-200 2,8 für 535,- kriegen, das ist zwar etwas über meinem angedachten Budget, aber nicht tragisch. War eher eine mentale Einstellungssache.

Meint Ihr denn, in diesem BW-Bereich ist es gut vertretbar, keinen Stabi zu haben?? An dieser Frage hängt jetzt eigentlich meine Entscheidung - und dann hab ich es geschafft :)

Das 70-300 usd vc und das 70 200/2,8 sind Objektive, die einen etwas anderen Einsatzzweck optimal abdecken können:
das 70-300 ist mMn dank des Stabis sehr gut geeignet, um Ausschnitte bei Landscahft und Architektur festzuhalten. Auch die 300mm, die mit 5,6 aber v.a. bei gutem Licht nutzbar sind sind schon ein ganzes Eck mehr. durch desn USD eignet sich das Objektiv durchaus um an einem nicht zu dunklem Nachmittag Fussball zu fotografieren oder auch Wildtiere bei genügend Licht (200mm wird für kleine scheue Tiere oftmals zu wenig werden, 300 ist hier das Minimum).
Das 70-200/2,8 kann seine Stärken v.a. durch die größere Blende ausspielen, d.h. du kommst hier einfacher an Belichtungszeiten von 1/1,6/Brennweite, also in den Bereich in den du Bewegungen Einfrieren kannst. Gerade Hallensport (Pferd drinnen) bist du hier im Grenzbereich des sinnvollen, das andere Objektiv wird hier Probleme bereiten. Der nächst Punkt ist das hohe Freistellungsvermögen. bei ca. 100-120mm und Blende 2,8 kannst du an deiner Kamera recht gut freistellen. Damit eignet es sich wunderbar für Porträts (Kopf oder draußen um genügend Platz zu haben). Auch Familienfeiern kann man damit innen schon oftmals ohne Blitz machen.
Die größte Schwäche dieses Objektiv ist er recht langsame AF, damit ist es für Sport nur bedingt geeignet (allerdings wurden in prä AF Zeiten auch schon scharfe und gute Actionbilder gemacht! Da muss man sich dann halt mit der Technik anpassen). Auch in der Abbildungsqualität ist das 70-200 besser (hervorragend, kommt an die Canon Pendants hin) als das 70-300 (das aber immer noch gut ist), ob das ein Faktor ist musst du selber beantworten, da ist die Frage hast du aktuell die Fähigkeiten, die bessere BQ auch gewinnbringend umzusetzen, oder merkt man den Hadware Vorteil auf grund von technischen Fehlern des bedieners nicht.

Alternativ bietet auch Sigma ein 70-200/2,8 an. Das hat einen HSM und ist schneller und Leiser als das Tamron (beide etwa gleich teuer). In den meisten Tests schneidet das Sigma jedoch von der BQ schlechter ab als das Tamron, ist jedoch etwas besser für schnellere Bewegungen geeignet als das Tamron.

und Vergiss wenn wir schon in der Preiskategorie sind das Canon 70-200/4L nicht. Da hast du die L Verarbeitungsqualität und eine Sehr gute Abbildungsleistung, eine durchgehende 4 ist auch nicht sooo schlecht (hier müsstest du mit mehr BW arbeiten um die gleiche Freistellung wie bei 2,8 zu bekommen, was allerdings die Perspektive staucht.

Denke auch daran, dass die 2,8er ganz schöne Prügel sind mit jeweils deutilich mehr als 1kg, da Canon bie 700g und das Tamron 70-300 bei 500g liegt. Das wird vor allem dann wichtig, wenn es darum geht, das Glas einfahc nur mitzunehmen. Ein so schwerer Batzen Glas bleibt eher mal daheim, ein leichtes Tele dagegen wird meist in der Fototasche bleiben. Wenn es an der Kamera ist spielt das Gewicht auch eine gewisse Rolle wegen der Balance der Kamera (hier kann je nach Vorlieben dann ein Batteriegriff hilfreich sein).

Rein vom Einsatzbereich mit den Porträts und Konzert passt wohl das 2,8er etwas besser zu dir, aber denke auch an den "Dabeihaben" Faktor. Auch wird dir als eher Anfänger ein Stabi weniger Ausschuss bringen (außer du hältst dich von Beginn an sehr konsequent an kurze Belichtungszeiten).
Denke auch daran, dass du beim 70-300 noch Budget (knapp 200€) offen hast, hast du gerade noch andere Anschaffungen, dei sinnvoll sind, denn da kann man shcon was mit anstellen: Ein Stativ, das 50/1,8er für Porträts und z.T. für AL, Pol/Grau/Grauverlaufsfilter etc.
 
Das 70-200/2,8 kann seine Stärken v.a. durch die größere Blende ausspielen, d.h. du kommst hier einfacher an Belichtungszeiten von 1/1,6/Brennweite, also in den Bereich in den du Bewegungen Einfrieren kannst. Gerade Hallensport (Pferd drinnen) bist du hier im Grenzbereich des sinnvollen, das andere Objektiv wird hier Probleme bereiten. Der nächst Punkt ist das hohe Freistellungsvermögen. bei ca. 100-120mm und Blende 2,8 kannst du an deiner Kamera recht gut freistellen. Damit eignet es sich wunderbar für Porträts (Kopf oder draußen um genügend Platz zu haben). Auch Familienfeiern kann man damit innen schon oftmals ohne Blitz machen.
Die größte Schwäche dieses Objektiv ist er recht langsame AF, damit ist es für Sport nur bedingt geeignet (allerdings wurden in prä AF Zeiten auch schon scharfe und gute Actionbilder gemacht! Da muss man sich dann halt mit der Technik anpassen). Auch in der Abbildungsqualität ist das 70-200 besser (hervorragend, kommt an die Canon Pendants hin) als das 70-300 (das aber immer noch gut ist)

Auf der einen Seite sagst Du, das Objektiv sei für Hallensport geeignet, auf der anderen, dass man mit dem AF da an die Grenzen stößt. Ich sehe das schon einen gewissen Frust vorprogrammiert. Wobei ich gar nicht sagen will, dass das mit etwas Übung nicht möglich ist.

Die Freistellung bei 100-120mm bei Blende 2.8 mag ja gegeben sein, allerdings brauche ich für ein Kopfporträt am Crop gut 5m Abstand. Das ist bei Innenaufnahmen schon problematisch. Auch die Familienfeier wird da schon recht "eng". Für so etwas würde ich ein 50mm-Objektiv wirklich empfehlen.

Du must Dir im Klaren sein, dass das 70-300 eher eine typische Linse für draußen ist. In Innenräumen bist Du damit ziemlich eingeschränkt. Das 70-200 ist allerdings kaum besser, weil die Brennweite auch arg lang ist, es sei denn Du willst in Hallen fotografieren. Für Konzerte oder Pferdesport in der Halle ist das Objektiv wahrscheinlich ziemlich geeignet.

riddermark
 
Du hast dir ein Budgetlimit gesetzt und nun willst es durchbrechen...
welches 70-200 wolltest du denn nehmen? Das Sigma oder das von Tamron?

Das Budget - ja, das habe ich mir auch nur in der Höhe gesetzt, weil ich dachte, ich würde dafür auch etwas bekommen, was für mich erstmal gut ist und auch langfristig gesehen Freude bringt :). Das war halt aus der Unwissenheit heraus. Wenn ich merke, dass ich ein Objektiv mit knirschenden Zähnen kaufen würde, dann setz ich die Investition lieber etwas nach oben (und hoffe, dass die Entscheidung so in Ordnung ist :angel:). Ich habe das Tamron ins Auge gefasst.

Willst Du in diesem BW-Bereich auch ohne Stativ filmen?

Gar nicht, dafür hab ich eine Videokamera, die ich zwischendurch vom Staub befreien muss :o

Also, ich verkünde nun feierlich, ich habe mir jetzt ein Objektiv bestellt und warte nun sehnsüchtig :).

Wollt Ihr raten, oder soll ich es VERraten? :angel: Auf jeden Fall fand ich die rege Anteilnahme von Euch toll, auch wenn mein Kopf von den 120 Testberichten brummt :D.



Andrea
 
Nein, die Festbrennweite ist mir im Moment noch zu speziell, aber ich kann mir das für später gut vorstellen!

Es ist das Canon 70-200 1:4L USM :)
 
Vielen Dank :) schade nur, dass die nur das MIT Stabi gehabt haben und es nun bestellt werden musste, hoffentlich dauerts nicht so lang :rolleyes:
 
Lass uns lieber nicht von "Gelüsten" sprechen, sonst mach ich noch 20 andere Threads auf, in denen ich nach was passendem suche :rolleyes:. Ich lass es Euch wissen, wenn das Baby da ist :D
 
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