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Entscheidungshilfe Nikkor 18-200 oder Tamron 18-250

Hajor

Themenersteller
Hallo,

wer kann mir evtl. bei meiner Entscheidung zwischen den beiden Objektiven helfen.
Ich benötige das Objektiv in erster Linie für Sportaufnahmen, aber auch für verschiedene Feiern. Von der Brennweite her tendier ich eher zum Tamron.
Beim Nikkor finde ich das VR aber von Vorteil.
Wie ist die Bildqualität bei beiden Objektiven im zusammenhang mit einer Nikon D200.

Viele Grüße Hajor
 
Hallo,

wer kann mir evtl. bei meiner Entscheidung zwischen den beiden Objektiven helfen.
Ich benötige das Objektiv in erster Linie für Sportaufnahmen
Ich hoffe für Dich, diese Sportarten sind wie Schach bewegungsarm, oder finden nur bei strahlendem Sonnenschein statt, bzw Du besitzt noch ein sb-800 Ansonsten wirst Du mit den beiden lichtschwachen Superzooms für Sport keine Freude haben. VR hilft Dir auch nichts.

Für Sport sind die 1.4,1.8/85, 2.8/180, AF-S 2.8/70/80-200 die bessere Wahl. Du brauchst lichtstarke Objektive um ein kurze Verschlusszeit zu erreichen. Sonst hast Du keine Freude und die Bilder sehen trotz korrektem AF immer unscharf aus.

Frithjof
 
Hallo Hajor,

"Lichtstärke" durch nichts zu ersetzen außer durch noch mehr Lichtstärke.
Ich besitze das 18-200-VR, es ist ein brauchbares Reisezoom
für schönes Wetter, für wenig Licht besitze ich ein Sigma 30/1.4.
Das 18.200-VR ist für Sport speziell in der Halle zu lichtschwach!
Wie Frithjof schon bemerkte, für Sport folgende Objektive:
"1.4,1.8/85, 2.8/180, AF-S 2.8/70/80-200"

Gruß
Hartmut
 
Ich würde mir so ein Riesenzoom grd. nicht kaufen. Die Bildqualität ist verbesserungswürdig. Warum hast du in eine D200 investiert, wenn du jetzt ein mässiges Objektiv draufsetzen willst?
 
Ich würde mir so ein Riesenzoom wie das 18-200 von Nikon sofort wieder kaufen! Es hat einen riesigen Brennweitenbereich, ist kompakt und leicht, hat Ultraschall-AF und VR, ist super-vielseitig einsetzbar. Und die optische Leistung ist zumindest gut, für Unterschiede zu anderen Objektiven ist schon ziemliches 100%-Peeping nötig.
Und es passt hervorragend zur D200. Natürlich gibt es für spezielle Anwendungsgebiete bessere Objektive, aber es gibt keine bessere Allroundalternative.
Selbst als erstes Objektiv würde ich es empfehlen, um dann später die besonderen Schwerpunkte je nach Neigung zu ergänzen (Superweitwinkel, lichtstarke Tele usw.).

zum Tamron kann ich selber nichts sagen, damit habe ich keine Erfahrung. Aber mein 18-200 würde ich nie wieder hergeben.
 
Ich hatte heute das Nikkor in der Hand - einfach toll! Sicherlich ist die Lichtstärke nicht überragend, aber für den Preis ist es sicherlich unschlagbar!
 
Ich würde mir so ein Riesenzoom grd. nicht kaufen. Die Bildqualität ist verbesserungswürdig. Warum hast du in eine D200 investiert, wenn du jetzt ein mässiges Objektiv draufsetzen willst?

Das ist ein viel vorgebrachtes, aber nicht's desto Trotz falsches Vorurteil. Die Bildqualität kommt unter den Kit-Linsen durchaus an das 18-70 ran. Ich mache von meinen Bildern (oft D80 + 18-200 VR) Vergrößerungen/Ausdrucke bis A1. Die Qualität ist dabei :top:. Anhand der Ausdrucke könnte mir absolut niemand sagen, mit welchem Objektiv die Bilder gemacht wurden.

@Hajor:

Als Allround-Objektiv ist das 18-200 VR wirklich sehr gut. Für Sport ist es allerdings tatsächlich zu lichtschwach. Nicht das man damit nicht auch bei schlechtem Licht oder gar Nachts fotografieren könnte, dies mache ich häufig. Beim Sport würdest du, soweit es sich nicht um Schneckenrennen handelt, neben dem scharfen Hintergrund nur noch verwischte Gestalten sehen (Bewegungsunschärfe).

Ich habe übrigens beide von Dir genannten Objektive vor dem Kauf miteinander verglichen. Optisch ist das Tamron meiner Meinung nach einen Touch besser als das Nikkor, Letzteres ist dafür aber mechanisch besser verarbeitet. Das Ausschlaggebende bei meiner Entscheidung für das Nikkor war allerdings der VR. Den kann das Tamron 18-250 bis heute leider nicht bieten. Aber vielleicht wird's ja noch.

Gruß Steffen
 
Ich habe übrigens beide von Dir genannten Objektive vor dem Kauf miteinander verglichen. Optisch ist das Tamron meiner Meinung nach einen Touch besser als das Nikkor, Letzteres ist dafür aber mechanisch besser verarbeitet. Das Ausschlaggebende bei meiner Entscheidung für das Nikkor war allerdings der VR. Den kann das Tamron 18-250 bis heute leider nicht bieten. Aber vielleicht wird's ja noch.

Gruß Steffen


Dem ist nichts hinzuzufügen. Das deckt sich zu 100% mit meinen Erfahrungen.

An einem stabilisierten Gehäuse das Tamron, an einem Nikon Gehäuse ganz klar das Nikkor.

Gruß

Roman
 
Wenn es jetzt nur um die beiden Objektive geht: das Nikon. Mein Reisezoom und bei schönem Wetter durchaus gut zu gebrauchen.

Wenn ich jetzt aber lese, dass Du Innen- und *Sport*fotos schießen willst, solltest Du u.U. von beiden Linsen die Finger lassen.

Ich mache 99% meiner Aufnahmen auf Konzerten, in Diskos und Tanzschulen - und glaube mir... mit einem Superzoom ist da einfach nichts zu machen. Diese Linsen sind echt geil, wenn man Urlaub und keine Lust hat, das ganze Geraffel mit sich herumzuschleppen. Wenn es aber wirklich drauf ankommt, versagen die Dinger kläglich.

Will meinen: bei gutem Wetter und ausreichend Licht (und meinethalben auch dann noch, wenn Du blitzen kannst, darfst und willst), kann man mit Superzoomlinsen Zeit, Geld und Kraft sparen. Die Abbildungsqualität des Nikkors ist durchaus angemessen (ich hatte auch mal ein Sigma 18-125, das war auch ganz erträglich). ABER sobald Du anfängst, höhere Anforderungen zu stellen, die Umgebungsvariablen schlechter werden und/oder es darauf ankommt, genau *jetzt* *dieses* Bild zu machen (und bei Sport und Tanzveranstaltungen kommt das verdammt oft vor), macht Dir die mangelnde Lichtstärke einfach einen Strich durch die Rechnung. Der AF wird bei Dunkelheit langsamer, Du musst mit der ISO hochgehen (oder die Leute totblitzen oder beides) und und und...

Nicht zuletzt wirst Du bei bewegten Szenen das Problem haben, dass Du Bewegungsunschärfe auch mit VRII nicht beseitigen kannst, da hilft nur eine kurze Belichtungszeit...

Wie auch immer, der Nikkor ist richtig gut. Für ein Superzoom. Ich zweifele aber daran, dass Du damit letztlich glücklich sein wirst (wenn Du das mit den Sportaufnahmen ernst meinst).
 
Erst mal vielen Dank für die ganzen hinweise und auch Tips.

Mit Sportaufnahmen meinte ich in erster Linie Motorsport (hätte ich dazuschreiben müssen). Das 18-200 (oder 18-250) bräuchte ich hauptsächlich in der Boxengasse, sowie im Fahrerlager und Startaufstellung. Denn meisten´s hab ich immmer das verkehrte Objektiv drauf. Wenn ich das 18-70 drauf hab, kann ich nur sachen ablichten, welche direkt vor mir sind. Ist das Objekt aber weiter weg, reicht die brennweite nicht aus. Bis ich dann näher dran bin, ist es meistens schon wieder zu spät. Hab ich allerdings das 70-200 2.8 VR drauf, bin ich meistens zu nah dran, geh ich ein paar Schritte zurück, läuft mir garantiert jemand ins Bild. Und mit 2 Fotoapperaten um den Hals will ich auch nicht grad rumlaufen.

Für Sport in Hallen (wie z.B. Tischtennis) benutz ich immer das 70-200 2.8.

Bei den Feiern, bei denen ich Fotos mache, kann ich eigentlich immer mit Blitz fotografieren (SB-600).

Und durch die ständige Objektivwechselei ist auch schon ziemlich Staub in das Gehäuse der D200 bzw. auch in die D70 gekommen. Aus diesem Grund werde ich mir im laufe des Jahres auf jedenfall auch noch eine D300 zulegen. (D70 mit Tamron 200-500; D200 mit Nikkor 18-200 oder Tamron 18-250; D300 mit Nikkor 70-200)
 
falls jemand (wie ich) durch die suche auf diesen thread stösst:

stand gerade auch vor der entscheidung. hatte vorher eine pentax (mit internem stabi) und das tmaron 18-250. war für ein suppenhuhn sehr scharf und lieferte gute ergebnisse!
bei nikon sieht das ganze durch den nicht internen VR leider wieder anders aus. auf einen stabi will ich bei über 100mm eher ungern verzichten. vor allem wenn das objektiv nicht so lichtstark ist. spricht also für das nikkor.

es gibts aus meiner sicht zwei hauptargumente für das tamron:

- 50mm mehr brennweite (obwohl die am ende nicht mehr viel ausmachen...)
- das tamron hat einen lock.

gerade wenn man in bewegung ist und durch die gegend läuft mit dem nikkor nervt es gewaltig, wenn das ding immer ausfährt und man es an allen kanten anschlägt. :ugly: die bewegung zum ver- und entriegeln am tamron ist mir schon in fleisch und blut übergegangen.

trotz allem hat der VR meine entscheidung geprägt und ich hab deshalb ein 18-200 bestellt.

(zu einer d300. ich weiss, ich find die bildquali der suppenhühner auch *******e und es würde mich auch stören. aber mein arbeitgeber die hochzeitsagentur *******t auf quali und da kann ich mir viel zeit sparen und dafür viele momente mehr aufnehmen statt obj zu wechseln. privat kauf ich mir dann, wenn wieder geld da ist ein verzerrungsarmes objektiv mit weniger brennweite dafür mehr lichtstärke.)

allen eine gute entscheidung und super licht. vor allem mit den hühnern! :lol:
 
es gibts aus meiner sicht zwei hauptargumente für das tamron:

- 50mm mehr brennweite (obwohl die am ende nicht mehr viel ausmachen...)
- das tamron hat einen lock.

Falls das auf den in vielen Reviews angesprochenen "lens-creep" anspielt: Ich habe das Nikkor 18-200 VR heuer erst gekauft - mein Objektiv kriecht nicht. Das wurde offenbar verbessert - hatte auch ältere Versionen in der Hand. Der Unterschied: der Zoomring ist etwas "steifer" (für mich durchaus angenehm, da ich das vom 70-300 VR schon gewohnt bin). Nach einigen Monaten kriecht es immer noch nicht. Wird auch so bleiben hoffe ich, und ich versuche es gut zu behandeln (z.B. Unterstützung durch die Schwerkraft => beim Zoomen in den Telebereich die Linse nach unten zeigen lassen; beim Zurückzoomen in den Weitwinkelbereich die Linse nach oben halten). Das hab ich irgendwo im Internet gelesen - IMHO guter Tip.
 
ok, das kann gut sein, danke für den hinweis!

ich hab nur die tonnen aus dem geschäft benutzt. die sind sicher schon gut gebraucht worden und vielleicht auch noch aus den frühen generationen. die fahren dauernd aus. und zwar fast maximal. und dauernd stösst man an menschen, tische oder wenns ganz blöd kommt an betonwände... sonnenblende ist nur schon aus diesem grund immer drauf. :ugly:

mal schauen, wie mein neues, das hoffentlich bald eintreffen wird sein wird...

was ich aber sicher nicht machen werde ist den ausschnitt zu ändern, nur um die zoombewegung zu unterstützen. ich bleib auf dem motiv, eins vielleicht ganzkörper, eins brust, eins kopf oder so. dazwischen immer auf den boden zu zielen... nönö.
in der freizeit und bei motiven die einem zeit lassen mag das gehen, da denk ich dann vielleicht dran... danke aber für den tipp!
 
und dauernd stösst man an menschen, tische oder wenns ganz blöd kommt an betonwände... sonnenblende ist nur schon aus diesem grund immer drauf.

Komisch - mir passiert das nie :angel:
Ich finde mit der Sonnenblende ists erst recht leicht wo anzuecken => die bleibt bei mir daheim; ich hab nur einen UV-Filter als Frontlinsenschutz drauf.

was ich aber sicher nicht machen werde ist den ausschnitt zu ändern, nur um die zoombewegung zu unterstützen. ich bleib auf dem motiv, eins vielleicht ganzkörper, eins brust, eins kopf oder so. dazwischen immer auf den boden zu zielen... nönö.
Da hab ich mich nicht genau genug ausgedrückt...ich meinte z.B. wenn ich "in Stellung gehe" (da weiss ich i.A. bereits wenn ich reinzoomen möchte) und bevor die Kamera ans Auge kommt wird schon "in etwa" gezoomt bzw. wenn ich fertig bin und weitermarschiere wird auf diese Weise wieder eingezoomt (natürlich nicht während man das Bild "komponiert"). Ein Lock ist unnötig, denn das Objektiv bleibt (brennweitenmässig) wo es ist.

Bei meinem Tamron 28-75 jedoch ist der Lock schon wichtig, das würde beim Gehen langsam ausfahren - schade nur, dass es nur bei 28mm "gelockt" werden kann...:grumble:
 
Ich hatte das 18-250 (such mal im Thread unter meinen Beiträgen danach, hatte auch Bilder gepostet damals) und habe es reumütig wieder weggeschickt. Es verzeichnet bei 18mm einfach zu stark, das 18-200VR ist deutlich besser.
Hinzukommt ein rapide fallender Kontrastumfang am langen Ende weshalb die 250mm quasi unbrauchbar sind. Das 18-200 ist bei 200mm deutlich besser.
An der D300 kann man damit in Kombination mit ISO800-1600 damit auch durchaus gut innen Aufnahmen von Sport machen, für den Hausgebrauch zumindest.

Im Moment nutz ich es etwas weniger weil dem 11-16/2.8 er mein Interesse gilt. Die ideale Erweiterung nach unten...



- mein Objektiv kriecht nicht. Das wurde offenbar verbessert

Glaub ich nicht - meins war auch 6-8 Monate frei davon, und dann langsam.... alles eine Frage der Zeit und Nutzungsintensität.
Aber who cares, kriecht es eben... trotzdem eine "Spaßlinse".
 
Nää, zwischen 24 und 135mm meine ich.

Dazu gibt es hier irgendwo einen Thread. Musste mal schauen.

Also ich möchte mir das Nikkor zusammen mit einer neuen D200 kaufen.
Ich möchte das Objektiv haben, weil nicht so oft wechseln möchte. Und weil ich etwas Angst vor Staub habe. Hatte zuvor eine Olympus. Deshalb ist Staub für mich Neuland. :angel:

Ich lese hier immer was von "Reiseobjektiv". Ich bräuchte es einfach nur als Allrounder für den Alltag. Auch mal bei grauen Wolken knipsen, oder bei Dämmerung. Für meine Oly hatte ich einen Metz 58. Den werde ich mir dann auch wieder kaufen. Natürlich für Nikon.

Kann man das Nikkor für diese Sachen (gut) gebrauchen?

Ich meine, nicht dass ich dann bei 7-Tage-Regenwetter eine ganze Woche lang nicht fotografieren kann?! :confused:

Könnt Ihr mir da noch ein Statement mit auf den Weg geben?

Später (wenn das Geld wieder da ist) möchte ich mir vielleicht noch eine lichtstarke Festbrennweite (30 oder 50mm) kaufen.

Danke! :top::D
 
Zum Knipsen ist das 18-200 sicher gut geeignet. Zum Photographieren nicht immer.
 
K
Ich finde mit der Sonnenblende ists erst recht leicht wo anzuecken => die bleibt bei mir daheim; ich hab nur einen UV-Filter als Frontlinsenschutz drauf.

Das ist nicht die beste Strategie.
Eigentlich heißt das Ding Störlichtblende, und da erklärt der Name auch schon, was es damit auf sich hat. Zusätzlich bietet sie auch einen mechanischen Schutz.
Dein UV-Filter macht Deine Bilder nicht besser! Ich sehe, ausser in irgendeiner sehr sandigen/schmutzigen oder nassen Umgebung, kein Einsatzgebiet für einen UV-Filter.

Gruß
Udo
 
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