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Entscheidungshilfe für oder gegen das 18-135

Ich denke mir das 18-135 als Reportage- und Reiseobjektiv, also für solche Situationen, wo Objektivwechsel doof ist oder nicht so viel Gewicht dabei sein kann. Das DA40 kann dann in der Hosentasche noch mit dabei sein für solche Situationen, wo es auf wirklich sehr gute Schärfe ankommt.
 
Absolut. Die bei meinen Wanderungen in die Tasche gesteckten DA-L 35mm F2,4 und A-50mm F1,7 bleiben aber meist in der Tasche. Schärfe in den Ecken ist ja auch so eine Sache. Meist liegt da nie was Bildwichtiges bzw. die Schärfeebene liegt wo anders. Wenn natürlich in einer Bildecke noch ein Dolomitenkegel aus den Kalkalpen knackescharf mit viel Kontrast und vignettierungsfrei abgebildet werden soll, würde ich auch nicht dafür nachträglich das RAW-Tool bequemen sondern auf ne Festbrennweite zurückgreifen:top:.
 
Bufonto schwört auf die Linse und zeigt auch schöne Bilder in der Bilderabteilung. Mein 18-135 ist, glaub ich, nicht ganz so gut wie seines. Aber trotzdem kommt es im Frühsommer mit in den Urlaub auf Sizilien. Unten rum noch ein 10-17 und schon ist mit zwei Objektiven und der Sonykompaktknipse (noch immer so ein Teil mit stolzen 7Mp) fürs Eheweib alles fotografisch geregelt. Auf manchen Bildern möchte ich ja auch mal zu sehen sein :rolleyes:

Wenn spezielles auf die SD-Karte gebannt werden muß, und die Anreise mit eigenem PKW machbar ist, kann man ja durchaus einen kompletten Satz FB-Objektive in den Kofferaum packen. Bitte immer an die Verhältnismäßigkeit denken. Das für den Objektivkauf eingesetzte Geld steht in direktem proportionalem Verhältnis mit dem erzielten Ergebnis, wobei die Kurve nicht linear, sondern eher eine Exponentialfunktion ist. Unsicherheitsfaktor ist natürlich noch der Bediener am Auslöseknopf!
 
Jaaaa ich schwöre so ein bischen drauf:rolleyes: .... als Reisezoom. Wenn man insbesondere die Schwächen kennt, umgehe ich sie etwas in dem ich bewusst mit Blende, Fokuspunkt und ISO arbeite.

Die Schärfenebene ist beim Zoom auch nicht gleichmäßig eben. Bei meinem ist sie im Weitwinkelbereich mittig eher weiter vorne, als an den Rändern, bei den längeren Brennweiten am Rand weiter weg. Den Fokus stelle ich selten auf unendlich ein sondern fokussiere auch mal auf Randbereiche oder auf die Ebene unten oder oben im Bild - oder eben auf das Motiv (Portrait). Da das Zoom in der Mitte selbst offen knacke scharf ist, gewinne ich ein bischen aber sichtbar mehr Randschärfe und weniger CAs am Rand.

Bei 18mm shifte ich auch mal den Sensor, um stürzende Linien etwas zu reduzieren. Ich lade dazu mal ein Bild hoch: http://daten-transport.de/?id=7KSRcKYXUKTD (18mm F8). Ich glaube nicht, dass Deins schlechter ist. Viele Bilder gelingen mir auch nicht mit dem Zoom durch eigene Fehler. Ich habe es oft dem Zoom angelastet aber man kann einige Schwächen zumindest mit ein paar Kniffen abschwächen.:D

Die Rand-Eckenschwächen und CAs kann ich ja auch nicht wegdiskutieren. Aber was nützt mir die beste Festbrennweite, wenn sie der Situation im entscheidenden Moment nicht gerecht werden kann. In den Ecken muss man bei längeren Brennweiten immer nachhelfen. Da nehme ich mir auch ein RAW-Tool oft zur Hilfe.

Festbrennweiten gehören auch für mich zumindest in die "Reisetasche":top:.
 
;)Ich muss mich etwas korrigieren. Der Schärfebereich des Zoom DA 18-135mm ist immer etwas bananenförmig nach außen siehe Beispiele. Bei dem Bild 18mm F3,5 a deutlich an den helleren Alaisingeffekten zu erkennen. Ich habe die Bilder überschärft, um das zu verdeutlichen. Alle Bilder sind aus der Kamera mit eingeschalteter Objektivkorrektur! Keine Bearbeitung mit einem RAW-Tool!

135mm offen machen es auch deutlich (Bild 135mm F5,6 b).

Wenn ich den unteren Rand der Unterlage scharf haben will, muss ich weiter unten fokussieren. In der Praxis versuche ich diese "Bananen-Eigenschaft" des Zooms zu berücksichtigen, um möglichst viel Randschärfe zu erhalten. Eine Blende abgeblendet wird es schon besser. Bei kürzeren Brennweiten (außer 18mm) gelingen mir auch so schon mal gute Ergebnisse bei Offenblende. Bei längeren Brennweiten gehe ich aber auch nur selten über Blende 10, weil das bei diesem Zoom keine wirkliche Bildverbesserung mehr bringt.

Und voilà habe ich selbst offen eine gewisse Randschärfe bei 135mm erreicht:top: Die äußersten Ecken (siehe Vignettierung beim Bild 135mm F5,6 c) werden bei längeren Brennweiten aber nie so richtig scharf. Der Rest liegt ja sowieso im Unschärfebereich (Duck und wech ...) ;)
 

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Zuletzt bearbeitet:
Bei diesem Bild habe ich auch mehr in die Baumgruppe im Vordergrund fokussiert (hyperfokale Distanz) und dann in den Ecken mit einem RAW-Tool etwas nachgeholfen. Wenn man mit dem Zoom nicht so auf die Motive draufhaut, wie mit einer Festbrennweite klappt das auch ganz gut. Ich habe mir für das Zoom so einen speziellen Workflow angeeignet. Wie das Zoom jetzt bei der K-3 mit 24MP funzt kann ich allerdings nicht sagen.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Ich denke mir das 18-135 als Reportage- und Reiseobjektiv, also für solche Situationen, wo Objektivwechsel doof ist oder nicht so viel Gewicht dabei sein kann. Das DA40 kann dann in der Hosentasche noch mit dabei sein für solche Situationen, wo es auf wirklich sehr gute Schärfe ankommt.


Ja, das DA40 ist schön klein und kann immer mit....
Aber was machst du mit dem 18-135 wenn das DA40 drauf ist?!? :rolleyes:
 
Ich denke mir das 18-135 als Reportage- und Reiseobjektiv, also für solche Situationen, wo Objektivwechsel doof ist oder nicht so viel Gewicht dabei sein kann. Das DA40 kann dann in der Hosentasche noch mit dabei sein für solche Situationen, wo es auf wirklich sehr gute Schärfe ankommt.

Naja, das DA40 wiegt ja nicht soviel. Da wiegt das DA 18-135 mehr. Ansonsten, genau, da wo ein Objektivwechsel doof ist. Bei einer Wanderung hatte mein Bruder wie blöd geschraubt - immer wechsel zwischen DA 35/2,4, DA 50/1,8, Tele und dem Kit für Weitwinkel - in der Zeit des "Schraubens" hatte ich meine Bilder schon längst im Kasten.
 
Naja, das DA40 wiegt ja nicht soviel. Da wiegt das DA 18-135 mehr. Ansonsten, genau, da wo ein Objektivwechsel doof ist. Bei einer Wanderung hatte mein Bruder wie blöd geschraubt - immer wechsel zwischen DA 35/2,4, DA 50/1,8, Tele und dem Kit für Weitwinkel - in der Zeit des "Schraubens" hatte ich meine Bilder schon längst im Kasten.

Das 18-135mm hatte ich mir für einen Urlaub in den Anden angeschafft, weil Standardzoom + DA*50-135 einfach nicht mehr in den Rucksack passten (ich musste schon das DA*300mm mitnehmen). Nach dem Urlaub habe ich es allerdings wieder verkauft, weil es nicht mit meinen Limiteds oder dem DA*50-135mm mitkommt. Bei akutem Platzmangel würde ich es mir zwar jederzeit wieder für einen einzelnen Urlaub beschaffen, aber ansonsten schraube ich lieber für ordentliche Qualität. Und das Schrauben dauert ja nur Sekunden, wenn man die Optiken griffbereit hat. Deswegen nutze ich auch nur selten einen Fotorucksack, sondern versenke lieber eine Kameratasche in meinem Wanderrucksack, die ich dann an Stellen, wo ich nicht volle Bewegungsfreiheit benötige, auf der Schulter trage.
 
Na, dass ich eine Kitlinse nicht mit DA* und Ltd´s vergleichen kann, ist wohl klar. Wie sollte das auch gehen? Zumal die Vergleiche auch irgendwie unfair sind. Das Kit fängt erst bei f3,5 am kurzen Ende an, die meisten Ltd´s liegen darunter und die DA* 16-50/50-135 haben durchgehend f2,8. Von der optischen Rechnung und Preis mal abgesehen.
Ich finde das 18-135WR durchaus nutzbar auch wenn man sich mit dem Glas zunächst auseinander setzen muss. Da gibt es, soweit ich weiß, auch unter den Ltd´s solche Kandidaten. Und bitte nicht vergessen, das Teil ist ein Kit-Zoom!

Ich habe es auch und es wird mich nicht so schnell wieder verlassen, denn wenn mir die DA* zu wertvoll sind (extrem rauhe Umgebung) kommt das Kit drauf. Zumindest wenn es nicht gerade an der K-20D meiner Holden hängt.

Gruß,
lonee
 
Das kommt ja auch immer drauf an welche Ansprüche man da hat. Die können von Tag zu Tag, Ziel zu Ziel auch mal unterschiedlich sein. Ein Urlaub in den Anden - da würde ich auch zumindest drei Limiteds oder DA* zusätzlich mitnehmen. Es müssen ja nicht alle Andenfotos in der Ecke schwächeln.
 
Na, dass ich eine Kitlinse nicht mit DA* und Ltd´s vergleichen kann, ist wohl klar.

Natürlich nicht. Aber wenn man verwöhnt ist ... :rolleyes: ;)

Ich finde das 18-135WR durchaus nutzbar auch wenn man sich mit dem Glas zunächst auseinander setzen muss.

Nutzbar ist es allemal. Ich schrieb ja auch, dass eine (Wieder-)Beschaffung bei besonderen Umständen für mich denkbar ist. Aber die liegen halt nicht so oft vor, dass ich das Glas monatelang rumliegen lasse - möglichst noch mit vielen anderen Gläsern für alle Eventualfälle.

Ich habe es auch und es wird mich nicht so schnell wieder verlassen, denn wenn mir die DA* zu wertvoll sind (extrem rauhe Umgebung) kommt das Kit drauf.

Naja, ich bin der Meinung, dass ein DA* rauhe Umgebung eher ab kann, als das DA 18-135mm :o Und zu wertvoll sind sie mir nicht, sie sind halt sehr gute Werkzeuge, die ich pfleglich behandele, die aber eben für den Einsatz da sind und nicht für die Vitrine. Mein Fahrrad muss auch mal Offroad klarkommen, was aber nicht heißt, dass es verdreckt in einen feuchten Keller gestellt wird. Kette und Lager erhalten ebenfalls ihre regelmäßige Pflege.

Das kommt ja auch immer drauf an welche Ansprüche man da hat. Die können von Tag zu Tag, Ziel zu Ziel auch mal unterschiedlich sein. Ein Urlaub in den Anden - da würde ich auch zumindest drei Limiteds oder DA* zusätzlich mitnehmen. Es müssen ja nicht alle Andenfotos in der Ecke schwächeln.

Genau so. Ich bin weitestgehend Aktivurlauber und möchte die Welt sehen - Urlaubsfotografie ist für mich eines meiner Hauptgebiete. Da ist es mir egal, dass ein DA*300mm groß und schwer ist, wenn ich Kondore, Vicunas (Vikunjas), Kolibris etc. und auf der Durchreise an der Pazifikküste diverse Seevögel damit ablichten kann. Ich hätte auch mein 55-300mm mitnehmen können, mich damit aber um solche Fotos gebracht. Leider musste ich den Platz im Rucksack so einteilen, dass er a) die Kameraausrüstung sowie b) Klamotten und sonstiges Zeug für Touren bis zu 4 Tage fasst und außerdem c) als Handgepäck für den Kameratransport in die Flugzeugkabine mitgeht. Also blieb als Lösung nur, neben den zwei Gehäusen und dem DA*300mm (gesetzte Grundausstattung) mich auf das 18-135mm und ergänzend zwei Limiteds zu beschränken.
 
Ich denke mir das 18-135 als Reportage- und Reiseobjektiv, also für solche Situationen, wo Objektivwechsel doof ist oder nicht so viel Gewicht dabei sein kann. Das DA40 kann dann in der Hosentasche noch mit dabei sein für solche Situationen, wo es auf wirklich sehr gute Schärfe ankommt.

Hallo Radfahrerin, in einem anderen Forum wird sich just auch zum DA 18-135mmWR geäußert. http://www.pentaxians.de/40456504nx51499/objektive-f27/18-135-fuer-actionfotos-t11501.html Dem kann ich nur zustimmen.
 
….Missverständniss…
Ich schleppe die DA*´s ja fast auch immer mit mir rum, nur würde es mich trauriger stimmen wenn eines der anstatt des 18-135 sterben müsste. ;-)

Und wie schon geschrieben, oft… nee, meist… eigentlich fast immer ist es eben auf der K-20 meiner "Lebensgefährlichen" und bei mir die DA* drauf. Anders geht eh nicht weil wir nur 2 Bodys haben. :rolleyes:

Gruß,
lonee
 
..., nur würde es mich trauriger stimmen wenn eines der anstatt des 18-135 sterben müsste. ;-)

Ist schon klar, die Wiederbeschaffung würde das Portemonaie auch anders belasten ;) Insofern war ich auch mal froh, mich für einen Urlaub für das Sigma 24mm SuperWide und gegen das DA 21mm entshieden zu haben. Das war genau in dem Moment der Fall, als es mir beim Objektivwechsel auf einem Seesteg aus der Hand rutschte und in der Ostsee verschwand :rolleyes: Die Wiederbeschaffung hat nur gut 100 Euro gekostet :)

Anders betrachtet ist das mein einziger Ausfall in nun nahezu 35 Jahren SLR-Fotografiererei gewesen, ansonsten konnte ich mein Equipment immer gut über die Runden bringen (auch in Südamerika, wo ich in den meist einfachen Unterkünften nie einen Safe hatte und die Ausrüstung trotzdem im Zimmer gelassen habe - nur die Speicherkarte war immer bei mir). Letztendlich ist ein Objektiv nur ein ersetzbares Werkzeug und ich würde mich vermutlich immer mehr über die entgangenen Bilder ärgern als über Aufwand und Kosten der Wiederbeschaffung.
 
So, ich habe jetzt ein 18-135 hier im Forum gebraucht gekauft und bin sehr gespannt, wenn es denn hier eingetrudelt ist :)

Danke für Eure Entscheidungshilfe.
 
und in der Ostsee verschwand
*lach* siehste, hätteste mal WR genommen! :p

Nein, ärgerlich ist das auf alle Fälle aber dann lieber was preiswerteres als gleich ein DA* 60-250 oder 50-135 zu versenken. Andererseits würde ich mich auch schon sehr ärgern wenn mein FA50/f1,4 zu Bruch gehen würde.
Was mich wieder zu Fotorucksack bringt. ich muss mal wieder Tante Google fragen….


Gruß,
lonee
 
und in der Ostsee verschwand

*lach* siehste, hätteste mal WR genommen! :p

1. Der hintere Deckel war nicht drauf (hatte es ja gerade von der Cam genommen), also wäre eh keine Dichtigkeit mehr gegeben gewesen - wenn der hintere Deckel ein WR überhaupt abdichtet, er berührt ja den roten Dichtungsring nicht.
2. Geschätzte Tauchtiefe betrug 2-3m, dafür ist WR nicht ausgelegt.
3. Ich stand allein auf dem Seesteg mit einer Restausrüstung von ca. 2.000-2.500 Euro Neupreis. Hätte ich die stehen lassen, um hinterherzuspringen, um dann zum Strand zu schwimmen und zurück auf den Steg zu gehen, hätte ich vermutlich noch eine zweite Ausrüstung an der Stelle gefunden - mit dem Zusatzgewicht wäre ich nie nach Hause gekommen :ugly: :rolleyes: :cool:
 
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