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Entscheidungshilfe für oder gegen das 18-135

olneu

Themenersteller
Hallo
Kurz zu meiner Pentax-Historie, fotografiere seit 2006 mit Pentax, K100,K10,K20,K5.
Objektive 16-45, 16-50, 50-135, 100er Makro alt und neu, 35er Limited, 50er 1.8, 70-200 und 70-300 von Sigma.
Dann kam ich in Kontakt mit dem Foveon Sensor und war fasziniert, mehrere DPs, Bilder absolut geil, wenn die Vorraussetzungen stimmten!!!
Ausser der K10 und Objektive 50er, 70-300 und das Metz Blitzgerät alles verkauft, was ein Fehler war!
Aber Sigma schafft es einfach nicht (auch nach Jahren) um den Sensor eine sehr gute Kamera zu bauen , was sehr oft nervig ist, also habe ich mir eine K30 gekauft und will mal sehen ob sie ausreicht für die 75% aller Fotos die ich nicht mit den Sigmas mache.
Nun meine Frage , ich will nicht wieder das ganze teure Glas wieder sofort kaufen, (später nach und nach), deshalb dachte ich an das 50-135 WR, lese aber meistens nicht so das "Gute" über das Glas, kann mir jemand raten, der vielleicht den Objektivpark hat den ich hatte wo man Vergleiche ziehen kann,ob es doch nicht soo "schlecht" ist wie viele schreiben.
Danke.
vg olneu
 
..., deshalb dachte ich an das 50-135 WR, lese aber meistens nicht so das "Gute" über das Glas, kann mir jemand raten, der vielleicht den Objektivpark hat den ich hatte wo man Vergleiche ziehen kann,ob es doch nicht soo "schlecht" ist wie viele schreiben.

Welches Objektiv meinst du nun: DA 18-135 WR (wie der Titel vermuten lässt) oder DA*50-135?

Zum DA 18-135 WR wirst du hier viele positive Kommentare bekommen. Tenor:

  • Testergebnisse sind das eine, Praxis ist das andere :rolleyes:.
  • Toller wetterfester Allrounder, Pixelpeeping muss ja nicht sein.
  • Gute Zentrumsschärfe (Rand ist ja nicht sooo wichtig ;)).
  • Zumindest von 18 bis 85 mm wirklich zu gebrauchen (am langen Ende aber merklich nachlassend).
Ich gebe hier wohlgemerkt nur oft gelesene Forenkommentare wieder, selbst hatte und habe ich dieses Zoom nicht. Einzeln gekauft (nicht als Kit mit einer neuen Kamera) ist es allerdings nicht ganz billig.
 
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Nun meine Frage , ich will nicht wieder das ganze teure Glas wieder sofort kaufen, (später nach und nach), deshalb dachte ich an das 50-135 WR, lese aber meistens nicht so das "Gute" über das Glas, kann mir jemand raten, der vielleicht den Objektivpark hat den ich hatte wo man Vergleiche ziehen kann,ob es doch nicht soo "schlecht" ist wie viele schreiben.
Danke.
vg olneu

Interessant ist, das es in den meisten Testberichten nicht so gut abschneidet, es aber in den Börsen nicht sehr oft zum Verkauf angeboten wird, wie sonst die meisten Flaschenböden.

Wenn man mit den Leuten spricht die sie nutzen wollen es die meisten nicht mehr weggeben. Ist eine tolle immerdrauflinse auch für schlechtes Wetter. Der Brennweitenbereich ist sehr gut gewählt um das Tagesgeschäft abzudecken.

Ich selber und eine Kollege haben die K3 mit dem 18-135 als Bundle auf der Mundologia 2014 gekauft und wir beide sind sehr zufrieden damit. Ein Arbeitskollege hat es sich auf meine Empfehlung ebenfalls gekauft und ist auch zufrieden. Auch sonst hört man von denen die es benutzen nichts negatives.

Was stimmt, es verzerrt und vignetiert. Beides ist für ein 7.5x fach Zoom normal und läßt sich mit jedem besseren Raw-Converter (ACR, Silky-Pix, DXO,...) trivial korrigieren. Bei den eingebauten Objektivkorrekturen in der Kamera sollte es auch für jpg´s funktionieren, das habe ich aber noch nicht probiert.

Ich kann es empfehlen
 
Ich kann es empfehlen. Kommt halt immer darauf an was man davon erwartet. Wenn Du noch Zeit hast kannst Du auch erst mal warten wie das 16-85 wird.
Wenn es denn irgendwann mal kommt:grumble:
 
Also nüchterne Betrachtung des Brennweitenbereichs (auch nicht ganz unwichtig denke ich):

Du hast ja ein 70-300, hättest also mit der normalen Kit-Linse also ein Stück nicht abgedeckt. Mit dem 16-85 gibt es zumindest eine gewisse Überschneidung.
Bei mir ist es ja so, dass ich das 18-55 und das 55-300 habe, was manchmal etwas nervig sein kann. Auch wenn das 18-135 größer und schwerer ist, würde ich es Stand heute der Kombination mit dem 18-55 vorziehen.
 
Das 18-135 ist m.Mn besser als das 18-55 und meine immer dabei Linse. Im Zentrum sehr scharf und die Randschwäche in den meisten Fällen zu vernachlässigen. Dazu leicht schnell recht leise WR .... wesentlich besser als es die "offiziellen" Testergebnisse vermuten lassen.

Die oft genannte Kritik kann ich nicht nachvollziehen.
 
Moin olneu,
Ich habe das 18-135 WR mit der k-5II zusammen erworben.
Kurze Zeit danach für meine Holde noch eine k-20D mit u.a. dem 18-55.
Normalerweise habe ich das 18-135 als "immerdrauf" an der Kamera und muss ihr Gemeckere anhören das bei ihr die Brennweite zu kurz sei ;-)
Ansonsten steht weiter oben noch alles über die Scherbe bis auf das bei vielen wohl das Objektiv "von allein" auf 135mm ausfährt, wenn es an einem Snipergurt baumelt. Es hat keine Sperre.
Wenn ich mit den Hunden unterwegs bin und sich unsere Rübe neben mir das Bachwasser aus dem Pelz schüttelt, geht mir oft der beruhigende Punkt WR durch den Kopf. Insofern mag ich die Linse und auch wenn ich plane in DA* zu investieren, wird diese mich nicht so schnell verlassen.

Gruß,
André
 
Das 18-135 ist ein guter Allrounder der meist zufriedenstellend abliefert, solange man das Pixelpeepen sein lässt. Kombiniert mit einem guten 55/70-300er meines Erachtens eine leichte und sehr universelle Kombination für überschaubares Geld.
 
Das 18-135 WRist ganz gut, bis auf die Randschärfe jenseits 85mm. Dafür kann man bei 135mm durchaus auch auf 200mm croppen, denn die Mitte ist schön scharf.

Kritik möchte ich eher so anbringen: Die Linse hat nach dem Erscheinen hier in der Schwiz sehr lange umgerechnet fast 750 Euro gekostet. Das ist angesichts der deutlichen Randschwäche am langen Ende viel zu viel und eine Frechheit. Wirklich gesunken ist der Preis erst nach gut einem Jar. Jetzt gibt es ab und an Ausreisser für knapp über 400 Euro (umgerechnt) und für ca. 450bis 480 findet man immer eines. Damit ist die Linse jetzt auch bei einem preis angelangt, der eher im Verhältnis zu ihrer Leistung ist. Für 750 bis 800 erwarte ich ein Objektiv, das optisch in jeder Hinsicht mit dem Billig Plasikteil 18-105 von Nikon gleich zieht (das trotz Spottpreis noch eingebauten Antwi Wackel hat). Nur WR und ein bisschen mehr Metall reichen nicht als Erklärung für so einen preis Unterschied, denn das Nikkor liegt bei knapp 200 Euro umgerechnet, 1/4 dessen was Pentax im ersten Jahr hier für das 18-135 wollte. Mit dem Preis jetzt stimmt es eher. Obohl es immer noch deutlich teurer als das Nikkor 18-140 ist, das zuem noch einen Anti Wackel drinnen hat.

Für den ursprünglichen preis hätte es, wenn schon nicht optisch besser ein Limited sein müsen. Also volles Metallgehäuse, Metallgeli, sehr geringe Toleranzen z.B. beim Tubus etc.
 
Anfangs bin ich schockiert über den Preis und den Test auf Photozone gewesen. Wie donesteban bereits schrieb finde hat sich der Preis inzwischen auf ein Niveau eingependelt, das fair erscheint.
Da ich das Objetiv nicht selbst habe, kann ich keine Praxiserfahrungen schildern. Zum Photozone-Test kann ich sagen, das er sich schrecklich liest, aber man muss die gezeigten Histogramme richtig lesen, dann versteht man die Randschwäche, es ist aber auch klar, das es eben nur eine Schwäche ist und nicht bedeutet, das die Auflösung dort fast null ist. ;)

Im Prinzip würde ich die Optik als erweitertes WR-Kit bezeichnen: die Abbildungsleistung mutmasslich etwas besser, etwas lichtstärker, natürlich mehr Brennweite. Dazu den wohl besseren DC-Motor, der ist leiser als der Stangenantrieb, oder?

Warum habe ich das 18-135 nie gekauft? Vermutlich weil ich ein 17-70 und ein 55-300 habe. Ich fand die 17mm Anfangsbrennweite immer recht nütlzich, dafür schränkt mich aber die 70mm Endbrennweite manchmal ein, zugegeben. Dank der Offenblende 4.0 ist das 17-70 in der Lage, auch noch halbwegs brauchbar im Telebereich freizustellen. Außerdem mag ich Sonnenlicht und gutes Wetter, da ist mir WR nicht so wichtig.

Trotzdem würde ich heute nicht mehr sagen, "Nimm lieber ein 17-70", sondern es ist denke ich Geschmackssache, und es kommt darauf an, was man sonst noch hat und was man machen will.

Ich frage mal folgendes in die Runde der Besitzer: Wofür nutzt ihr den Telebereich eures 18-135.? Mit 5.6 und der Randschwäche sind tolle Belichtungszeiten ja nicht immer drin und für die meisten Tiere ist es auch recht uninteressant. Ich denke, es macht in Urlauben viel Sinn, oder? Manchmal kommt man irgendwo schlecht hin und braucht einfach ein bischen Zoom...

MK

Edit: Ich frage mich manchmal, ob ich eher das 18-135 oder das 16-85 kaufen würde, wenn letzeres fertig ist. So lange das 17-70 noch geht (es ist von 2009! SDM-Roulette...), ist das 18-135 eigentlich interessanter. Da ich inzwischen weniger oft WW mache, finde ich da 16-85 eigentlich gar nicht so spannend. Ich frage mich, wieso Pentax kein echtes "dazwischen"-Zoom hat, ein 24-70 oder ein 28-75 wie Tamron. So ziemlich alles fängt bei 16-18 an, dann geht's erst erst wieder bei 50 weiter (50-200, 50-135). Das 17-70 ist das einzige Pentax-Zoom, das von WW bis in den Telebereich reinragt und im Telebereich nicht lichtschwach wird. Normalbrennweite bis Tele gibt es gar nicht. Eigentlich schade. So etwas wie ein 25-100/4 wäre doch mal ganz schön. Weitwinklig genug, um selten zu wechseln. Lichtstark, vielleicht noch mit guter Naheinstellgrenze und man hat ein Behelf-Makro. Genug Tele, damit man auch mal Details hervorheben kann. OK, aber wenn ich mich so frage, was ich damit machen will ... hmm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier im Haushalt sind das Pentax 18-55WR sowie das 18-135WR und von Sigma das 17-70 Contemporary und das 70-300 DG OS (sowie ne Kx und K5)

Mein "Immerdrauf" ist das Sigma 17-70 geworden. Toppt alle 3 anderen an Schärfe, ist leise und schnell (aber "undicht"). Wenn ich mehr Brennweite brauche, kommt das Sigma 70-300 auch noch mit. Ist bei mir zwischen 70 und 200 allemal besser als das 18-135WR. Letzteres kommt mit, wenn "kleines Gepäck" angesagt ist (oder mieses Wetter) und nur 1 Kamera und 1 Linse drin sind. Seine Schärfe fällt jetzt nicht so schlimm ab, dass es mir die Bilder versaut. Wenn ich nicht das selbe Motiv auch mit dem 17-70 geschossen habe (also den direkten Vergleich habe), dann fällt das 18-135WR zumindest nicht negativ auf (es ist Meilen von einem Tamron 18-200 Krüppel entfernt).

Ach ja: das 18-55WR steht im Schrank. :D

Viele Grüße
Jürgen


PS: Im Kit kostet das 18-135WR ca. 300€ "Aufpreis" gegenüber der reinen Body-Variante. Die ist es allemal wert.
 
Ich bin mir noch nicht so richtig sicher, ob ich warte bis ich wieder etwas flüssiger bin, lach, und mir was "besseres" kaufe oder doch für jetzt das 18-135.
Es ist ja nicht die Lichtstark-Bombe, früher hatte ich ja die meisten mit mind. Lichtstärke 2.8……..
 
Als das Objektiv herrauskam war ich nicht so von dem Teil angetan. Die ersten Testbilder (damals noch von Ned Bunnell) sahen IMHO furchtbar aus. Der originale Preis von 799€ war ein Witz.
Nach einigen Testbildern der K3 auf DPReview war ich überrascht wie scharf das teil an der K3 arbeitet und habe mich mehr für die Linse interessiert. Das endete damit, dass die mein Immerdrauf geworden ist.

Meine Empfehlung: Kaufen. Das Objektiv gibt's in einem Online-Auktionshaus für unter 300 Euro. Für diesen Preis ist es unschlagbar (abgedichtet, DC-Motor, schneller AF, Schärfe). Wenn mann die Pentax RAW Software nutzt oder gleich JPG OOC schiesst bekommt mann die CA's am langen Ende nicht mal zu sehen, da die automatisch rausgerechnet werden.
 
Ich frage mal folgendes in die Runde der Besitzer: Wofür nutzt ihr den Telebereich eures 18-135.?

Nun, ich nutze den Telebereich primär zum Heranzoomen ... :ugly:

Ja, es ist dann am Rand schwach wie ein Lensbaby Sweet irgendwas, aber eben nur am Rand. Wenn man etwas "zuwenig" heranzoomt und zuhause diesen matschigen Rand herzhaft wegcroppt, dann bleibt (nach der auch massiv nötigen CA-Korrektur) doch ein erstaunlich scharfes Bild übrig.

Wegen dieser gegen das lange Ende hin zwiespältigen Eigenschaft finde ich die Kombi mit einem DA 55-300 oder Sigma 70-300 OS recht zielführend, die große Überlappung bringt Komfort und ersetzt -- wenn's drauf ankommt -- den schwachen Bereich des DA 18-135.

Warum kein DA 17-70? Schon allein wegen des unproblematischen DC-Antriebes. Ein Sigma 17-70 C wäre da in meinen Augen schon eher überlegenswert.
 
Nun, ich nutze den Telebereich primär zum Heranzoomen ... :ugly:

Jaaa, danke für diese Antwort :p - aber ich bin ja auch selbst schuld :o .
Gemeint war eher, ob es irgendein Einsatzgebiet, ein Motiv, eine Situation gibt, in dem sich das 18-135 mit {135 lichtschwach} besonders bewährt.

Warum kein DA 17-70? Schon allein wegen des unproblematischen DC-Antriebes. Ein Sigma 17-70 C wäre da in meinen Augen schon eher überlegenswert.

Tatsächlich bin ich gar nicht auf die Pentax-Variante fixiert und rede daher meist nur von (irgendeinem) 17-70 - wegen des guten Brennweitenbereichs. Nun habe ich halt selber das Pentax - das ist nicht schlecht. Ob und wieviel besser die Sigmas sind .. *Schulterzuck*: bestimmt nicht so viel besser, das ich mein 17-70 abgebe und ein neues Sigma kaufe, oder?

MK
 
Solange das DA 17-70 tut, wie es soll gibt's keinen wesentlichen Grund zum Wechseln. Eine Reparatur würde ich aber nicht machen, denn auch die reparierten Teile zeigen bei diesem Objektiv noch immer gehäuft SDM-Verlässlichkeitsprobleme.

Mit der angesprochenen "Lichtschwäche" des DA 18-135 am langen Ende erlebe ich bei meinen Einsatzzwecken für das Objektiv keine nennenswerten Einschränkungen, in Kirchen und Museen ist es klar die falsche Wahl um Details zu fotografieren. Für mich ist es einfach ein handliches Urlaubsobjektiv mit angenehmem Abbildungscharakter. Ein Sigma 18-250 hab ich auch, nutze ich jedoch kaum, weil wieder zu fett geraten um damit stundenlang durch Städte zu streunen oder bei Wanderungen angenehm zu sein.

Die ausgeprägtere Randschwäche im Telebereich ist bei Close-ups meist nicht störend, fördert auch den "Freistellungseffekt". Auch Porträts gelingen damit erstaunlich gut! Nur Landschaftsfotos mit langen Brennweiten werden schnell grauslich, da man dann die Schwächen (CAs bis zu 7 (!) Pixel (!!) Farbversatz (!!!) und schön matschige Ränder) deutlich erkennt.
 
Hallo zusammen,

als ich vor 2 1/2 Jahren mit der DSLR-Fotografie begann, kaufte ich mir die K-5 mit dem Kit, zusätzlich bestellte ich das 18-135 und das Tamron 17-50. Mindestens ein Objektiv sollte wieder zurück. Behalten habe ich dann das Kit und das Tamron wg. Wetterfestigkeit und Auflösung/Lichtstärke. Ich kann mich noch gut erinnern, dass mir auch das 18-135 viel Spass machte -universell, wetterfest, recht leise und schnell und für ein 7,5 fach Zoom überragende Zentrumsschärfe. Habe aber aus finanziellen Gründen das Teil zurückgegeben und das Kit als wetterfeste Option behalten. Tut mir heute leid, so günstig wäre ich kaum mehr rangekommen.

BTW: Aus Grossbritannien gibts das Teil im Moment für 285€, habe ich da ein Risiko hinsichtlich Steuern, Gebühren, Zoll? Da kenne ich mich gar nicht aus.

Interessant wäre auch mal ein Vergleich 18-135 gegen 60-250 im Nahbereich. Beholder hat in seiner kürzlich veröffentlichten Tabelle
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1491084
heraus gefunden, dass das DA* nur eine BW von 125mm im Nahbereich bringt, von daher also in etwa vergleichbar mit dem 18-135 am langen Ende.
Kann das 18-135 von der Auflösung im zentralen Bereich da mithalten mit dem DA*? Es hat ja eine Nahdistanz von 40cm gegenüber 110cm bei DA*.

Zurück zur Ausgangsfrage: Würde ich mich heute entscheiden wollen/müssen,
hiesse meine Empfehlung: Kaufen! Hätte ich noch etwas Zeit (Frage: was heisst das bei Pentax?:evil:), würde ich auf die ersten Kritiken bzgl. des 16-85warten.
 
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