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Entscheidungshilfe: Canon EOS 400D oder Olympus E-510?

Lorion_

Themenersteller
Hallo.

Ich bin neu hier und möchte euch gleich mit einer kaufentscheidungsfrage belästigen ;)

Ich habe bisher immer mit Kompaktkameras fotografiert, doch mittlerweile bieten mir diese Geräte zu wenig Einstellmöglichkeiten und die Bildqualität ist bei den meisten Modellen auch nicht die Beste. So habe ich mit dem Gedanken gespielt mir eine Digitale Spiegelreflexkamera zu kaufen. Doch bei der Fülle an günstigen Einsteigergeräten fällt einem die Entscheidung wirklich schwer. Nach dem Lesen von vielen Tests habe ich mir mal zwei Geräte herausgepickt. Und zwar die Canon EOS 400D und die Olympus E-510. Von den Funktionen und der Qualität scheinen sich beide nicht viel zu nehmen. Ein wesentlicher Unterschied, der mir aufgefallen ist, ist dass die E-510 einen eingebauten Bildstabilisator in der Kamera hat, und nicht im Objektiv. Auch preislich liegen beide ziemlich gleichauf.

Habt ihr Erfahrungen mit diesen Kameras gemacht? Könnt ihr mir eventuell Entscheidungshilfen geben?

Vielen Dank schon im Voraus für Eure Antworten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fang mal an mit den standart fragen :p

- Was fotografierst du bzw. willst du fotografieren
- Schonmal in den Laden gegangen und beide in der Hand gehabt ?

Das ist sehr oft empfohlen, bei einsterkameras kann man nich sooo viel falsch machen.
 
Ich stand vor der gleichen Entscheidung und habe mich letzte Woche für die Canon EOS 400D entschieden. Nachdem ich lange Zeit die Olympus favorisiert hatte, waren die ausschlagenden Argumente letztlich die Tatsache, dass man für die EOS wohl eher mal ein gebrauchtes Objektiv günstig schießen kann (als Student sind halt noch keine L-Linsen drin...), da davon einfach mehr im Umlauf sind und auch die Wahrscheinlichkeit passende Objektive mal beim Händler antesten zu können grösser ist. Der 2. Punkt war die Tatsache, dass ich die EOS 400D beim Händler in die Hand nehmen konnte und mir von der Bedienung auch soweit zusagte, die E-510 hatte leider kein Händler in der Stadt da. Der letzte Punkt war dann das Angebot von MediMax die EOS 400D für 459€ (mit Kit-Objektiv) anzubieten, nach Cashback habe ich dann 399€ bezahlt, da konnte ich einfach nicht mehr nein sagen und hab zugeschlagen.

Argumente für die Olympus wären für mich in erster Linie LiveView und Gehäuse-Stabilisator und das wirklich günstige Doppelzoom-Kit gewesen. Wobei die ersten beiden Punkte doch eher Nice-to-Haves gewesen wären. Was mich bei Olympus noch ein wenig gestört hat, waren der AF mit nur 3 Feldern und die Tatsache, dass irgendwie ein Modell zwischen E-3 und E-510 fehlt, für den Fall dass man später doch noch mal aufsteigen will. Der Gedanke an eine zweistellige EOS für die Zeit nach meinem Studium behagt mir dann doch irgendwie.

Ein Punkt, den man vielleicht noch beachten sollte ist das unterschiedliche Seitenverhältnis, die E-510 hat einen Sensor im 4:3-Format, während die EOS 400D das aus der Analogfotografie üblichere 3:2-Format hat. Wobei das wohl von den persönlichen vorlieben abhängt, was einem lieber ist.

Ansonsten schließe ich mich dem Rat an: Geh in einen Laden nimm die beiden Kameras in die Hand und "spiele" ein wenig damit. Welche liegt besser in der Hand, welches Menu gefällt dir besser, wo erscheint die Anordnung der Bedienelemente besser? Gute Bilder machen sie in jedem Fall beide und ich denke auch zum Einstieg eignen sich beide Kameras gut...
 
der wesentliche unterschied zwischen diesen beiden kameras ist das equipment welches man dazu kaufen kann, sprich objektive & co. willst du latent ambitionierte hobby fotografie betreiben wirst du mit beiden systemen glücklich, wobei olympus im deutlich kleinen sandkasten spielt.

das fängt schon damit an, dass photoshop nicht ohne weiteres die olympus raw bilder lesen kann und endet sicher nicht bei der fragwürdigen (das ist nur meine meinung) bedienung der olympus kameras. canon bietet als klassenprimus das reifere gesamtpaket.
 
canon bietet als klassenprimus das reifere gesamtpaket.

Diese Aussage ist schonmal kompletter Quark!

Canon hat vielleicht "mehr" Bodies und Objektive aktuell im Programm, was daran "reifer" sein soll, erschließt sich mir nicht.

Außerdem kommt es letztlich nur darauf an, welches "Paket" man haben will bzw. sich leisten kann.

Wenn auf mittlere Sicht nur ein Einstiegspaket mit vielleicht einem günstigen Tele als Ergänzung drin ist, würde ich auf jeden Fall die E-510 nehmen. Das Kitobjektiv der Oly ist optisch besser, zudem das gesamte System stabilisiert. Oder besser noch das Doppelzoom-Kit. Deckt zum kleinen Preis einen ordentlichen Brennweitenbereich bei guter Qualität ab.

Gleiches gilt, wenn du auf hochwertige Zoomobjektive setzen willst. Mit dem 12-60, 14-54 und 50-200 hat Olympus echte Sahneschnitten im Programm, die man zu vergleichbaren Preisen beim "Klassenprimus" mit dem Fernglas suchen kann.

Das Olympus-System schwächelt, wenn es um bezahlbare Festbrennweiten und die Auswahl an (bezahlbaren) Objektiven im höheren Telebereich geht. Außerdem würde ich die Canon vorziehen, wenn ich viel mit hohen ISO-Werten fotografiere.
 
Hallo und vielen Dank für eure Antworten.

Ich möchte mit der Kamera nicht professionell oder gar kommerziell arbeiten. Die Aufnahmen sollen rein privater Natur für mich sein. Als Motive werden hauptsächlich Lanschaften und Bauwerke verwendet. Personen- und Portraitfotografie wohl extrem wenig, bis gar nicht.

Doch da ich beruflich doch recht lange arbeiten muss und wohl erst abends zum Fotografieren komme (und am Wochenende natürlich :)) werden auch viele Dämmerungs- bzw Nachtaufnahmen gemacht werden.

@ lemonsoda:
Heisst das, dass die EOS 400D mit hohen ISO Werten weniger Rauschen erzeugt, als die E-510?
 
@ lemonsoda:
Heisst das, dass die EOS 400D mit hohen ISO Werten weniger Rauschen erzeugt, als die E-510?

So ist es! Für meinen Geschmack war bei der E-510 bei ISO 400 Schluss, wenn es um "schöne" Bilder ging. Die 400D hat den gleichen Sensor wie meine 40D und da sind vergleichsweise ISO 800 auch kein Problem (leider kann man beide Modelle nur in ganzen Stufen einstellen, ich könnte mir ISO 500 oder 640 evtl. noch ganz gut vorstellen bei der Olympus).

Doch da ich beruflich doch recht lange arbeiten muss und wohl erst abends zum Fotografieren komme (und am Wochenende natürlich ) werden auch viele Dämmerungs- bzw Nachtaufnahmen gemacht werden.

Hier jetzt bitte nicht Äpfel mit Birnen verwechseln! Dämmerungs- und Nachtaufnahmen von Landschaften, Gebäuden etc. macht man vom Stativ aus. Da ist das Rauschverhalten der Kamera egal, da man ohnehin ISO 100 verwendet (Belichtungszeit spielt ja keine Rolle).

Als Motive werden hauptsächlich Lanschaften und Bauwerke verwendet. Personen- und Portraitfotografie wohl extrem wenig, bis gar nicht.

.... würde aus meiner Sicht alles für die Olympus sprechen....
 
Ich hatte die 400D bereits mehrmals in der Hand, auch die Vorgängerin 350D gefällt mir sehr vom Handling. Im Elekrtofachmarkt habe ich die E-510 leider noch nie antreffen können, so dass ich sie noch nie in der Hand halten konnte.

Was mir an der 400D leider missfällt, ist dass die Kamera anscheinend nicht mit meinem Gesicht kompatibel ist. Um durch den Sucher zu blicken, muss ich meine Nase schon arg kräftig gegen das Display drücke, um anständig durch den Sucher blicken zu können. Von den Produktfotos her scheint die E-510 recht ähnlich aufgebaut zu sein, so dass ich bei der das gleiche vermute.

Wie schaut ihr denn durch den Sucher der 400D, ohne euch ganz verbiegen zu müssen? Kennt ihr sonst eine Anfänger-DSLR, bei der der Sucher etwas weiter links am Gehäuserand angebracht ist (von hinten auf die Kamra geschaut), damit die Nase links am Gehäuse vorbei geht?
 
Wie schaut ihr denn durch den Sucher der 400D, ohne euch ganz verbiegen zu müssen? Kennt ihr sonst eine Anfänger-DSLR, bei der der Sucher etwas weiter links am Gehäuserand angebracht ist (von hinten auf die Kamra geschaut), damit die Nase links am Gehäuse vorbei geht?

Ich drücke die 400D auch an die Nase um durch den sucher zu gucken. In Verbindung mit einer Brille nicht soo schön. Das kann man aber auch verlängern.
 
nur so spontan, ohne mir alles durchlesen zu müssen, ich hab nen freund der hat ne olympus (vllt sogar 510) und ist zwar sehr zufrieden damit, vor allem wegen des preises, hat so 500 euro mit blitz (lz 34) und kit objektiv gezahlt. allerdings ist das schon arg lichtschwach glaub ich. nunja, er gibt sie aber dennoch wieder her, weil es einfach mehr objektivauswahl bei den großen wie canon und nikon gibt.

ob die canon wirklich die bessere kamera ist will ich nicht behaupten. ich hab sie selbst, bin sehr zufrieden damit. ist halt sehr verbreitet was die auswahl an objektiven (egal ob neu oder gebraucht) irre vergrößert. wenn du dir eine olymüus kaufst findest wenig zubehör, weil kein markt dafür da ist. langfristig ist es wohl klüger auf canon zu setzen - oder wenns ein eingebauter bildstabi sein muss eher auf eine sony alpha.
 
Entscheide dich, sonst gehts dir so wie mir: ich hab die 400D uuuund die 510 :D

Eine besser als die andere - wer fragt da: waaaaas willst du fotografieren? ALLES kann man mit beiden fotografieren (wenn mans kann!)

Ich habe jahrelang mit CANON fotografiert, 4/3 hat mich immer schon gejuckt. Probierst es, hab ich gedacht ... und: es ist toll!

Wenn du mich heute fragst: ich mach 49% meiner Aufnahmen mit der 400D und 51% mit der 510. Den Rest mit der Sigma SD14 und
anderen. In Summe also 200%. Sonst würde sich der Klunker gar ned lohnen.

Also: hasch dir einen 510-er-Kit und zieh los, die Welt zu fotografieren. Vergiss aber nicht, dass man die Welt zu 98.5% mit
den AUGEN sehen muss, NEEEEEED durch den Sucher !!!!

master schrieb:
wenn du dir eine olympus kaufst findest wenig zubehör, weil kein markt dafür da ist. langfristig ist es wohl klüger auf canon zu setzen

Es ist ein weitverbreiteter schröcklicher Irrtum zu glauben, die Qualität von Fotos hänge von der Anzahl der verfügbaren Objektive ab!
Das ist Quantität, ... Q-u-a-n-t-i-t-ä-t, ned QUALITÄT!
 
Diese Aussage ist schonmal kompletter Quark!

Canon hat vielleicht "mehr" Bodies und Objektive aktuell im Programm, was daran "reifer" sein soll, erschließt sich mir nicht.

Außerdem kommt es letztlich nur darauf an, welches "Paket" man haben will bzw. sich leisten kann.

Das Olympus-System schwächelt, wenn es um bezahlbare Festbrennweiten und die Auswahl an (bezahlbaren) Objektiven im höheren Telebereich geht. Außerdem würde ich die Canon vorziehen, wenn ich viel mit hohen ISO-Werten fotografiere.

Also doch das reifere Gesamtpaket
 
ich sehe das genauso, wie viele der Vorredner. Ich habe eine gekannte die sich die E-510 zugelegt hat. Leider hatte ich noch keine zeit die kamera zu testen.

Dennoch wuerde ich ebenfalls E-510 vorziehen, des kit mit 2 objektiven denkt einen wirklich guten bereich ab. Weiterhin (auch ohne erfahrungen damit) find ich die neueren Technologien fuer hoobyfotografen durchaus brauchbar, dinge wie LiveView(als ehemaliger kompaktuser sicher praktisch, in vielen situationen) und der stabilisator sind sachen und dinge die hier eine rolle spielen und klar fuer die E-510 sprechen.

Ich hatte vor 2 jahren die entscheidung 400D oder D80, letztendlich hab ich eine D200 :) Die 400D hat jeder, doch nicht alle sind in der lage gescheite bilder damit zu machen. Ich mag die 400D einfach garnicht mehr da sie wirklich jeder hat...

Mein Tipp E-510 im 2 Objektiv kit. + gute speicherkarte + tasche :) und los gehts :D
 
ich sehe das genauso, wie viele der Vorredner. Ich habe eine gekannte die sich die E-510 zugelegt hat. Leider hatte ich noch keine zeit die kamera zu testen.

Dennoch wuerde ich ebenfalls E-510 vorziehen, des kit mit 2 objektiven denkt einen wirklich guten bereich ab. Weiterhin (auch ohne erfahrungen damit) find ich die neueren Technologien fuer hoobyfotografen durchaus brauchbar, dinge wie LiveView(als ehemaliger kompaktuser sicher praktisch, in vielen situationen) und der stabilisator sind sachen und dinge die hier eine rolle spielen und klar fuer die E-510 sprechen.

Ich hatte vor 2 jahren die entscheidung 400D oder D80, letztendlich hab ich eine D200 :) Die 400D hat jeder, doch nicht alle sind in der lage gescheite bilder damit zu machen. Ich mag die 400D einfach garnicht mehr da sie wirklich jeder hat...

Mein Tipp E-510 im 2 Objektiv kit. + gute speicherkarte + tasche :) und los gehts :D

na hoffentlich bist du in der lage mit der D200 gescheite bilder zu machen.
vielleicht brauchst du ja sogar eine D3 um noch gescheitere zu machen.
wers kann, der knipst auch mit einer pocketkamera mit iso400ert film.

dein post ist mit abstand der unnützeste hier.

viel spass mit deiner tollen besserebildermach kamera.

@topic : sind sicher beides gute kameras, und man kann mit der und der gute bilder machen.
und weil viele menschen eine 400erter haben, sollte man sich gerade desswegen überlegen, warum?

lg, ein 400erter user, der schon ab und an mal ein brauchbares bild geschossen hat.

nita
 
und weil viele menschen eine 400erter haben, sollte man sich gerade desswegen überlegen, warum?

Vielleicht:

- weil es die mit Abstand am massivsten beworbene DSLR ist (wird gerade von der 450D abgelöst)
- weil viele kein anderes Modell kennen

Klar kann man damit gescheite Bilder machen. Ich brauch mir nur anzusehen was meine Schwester mit ihrer 400D fabriziert. Kann man mit anderen Kameras aber auch und wenn einem eine andere Kamera besser gefällt macht es damit nunmal mehr Freude als mit einer 400D.

Für die meisten hier ist Fotografieren nunmal Hobby und bei einem Hobby zählen nicht nur nüchterne technische Daten sondern auch daß man einfach Spaß daran hat.

Eine 400D würde mir keinen Spaß machen, meine EOS-20D tut das aber und meine Pentax ebenfalls.
 
na hoffentlich bist du in der lage mit der D200 gescheite bilder zu machen.
vielleicht brauchst du ja sogar eine D3 um noch gescheitere zu machen.
wers kann, der knipst auch mit einer pocketkamera mit iso400ert film.

dein post ist mit abstand der unnützeste hier.

viel spass mit deiner tollen besserebildermach kamera.
Ahja soviel dazu.
ich habe nicht geschrieben das ne D200 bessere bilder macht als ne 400D (sollte mir meine persoenliche meinung/erkenntnisse lieber sparen). Ich behaupt auch nicht bessere bilder zu machen. Ich bin eher nie zufrieden mit dem was ich produziere und weiss ebenfalls das noch eine unmenge zu erlernen ist. Ich persoenlich mag die 400D einfach net, aus den genannten Gruenden. Zu deinem Post fehlt mir ebenfalls der angesprochene Nutzen. Also luft anhalten und dabei nicht gruen anlaufen, danke.

Fazit falls es nicht rauslesen konntest, noch einmal fuer dich:

E-510 + grosses Kit = mehr fuer einen einfachen hobbyfotografen. Und das ist nur meine Meinung.
 
Bei der E-510 immer mit einem Auge nach hinten schielen ....
ob noch genug Platz vorhanden ist für den zusätzlichen Schritt rückwärts
den man aufgrund des Crop Faktors von 2,0 machen muss :)

Der "normale" Anwendungsbereich beim Fotografieren mit DSLRs ist schon sehr
groß und umfangreich, absolut kein Vergleich mit Kompakten und Bridges.
Innerhalb dieser Grenzen wird es in der Praxis keinen Unterschied zwischen
E-510 oder 400D geben. Erst wenn man sich Richtung Extrembereich bewegt
(wenig Licht bei sehr kurzen Verschlußzeiten und treffsicherm AF) werden sich
Unterschiede zeigen. Die Grenze, bei der keine der 2 Kameras noch gute Fotos
hergeben, ist allerdings auch sehr schnell erreicht.....darum,
beides sind brauchbare Einsteiger-Kameras mit spezifischen Vor- und Nachteilen.
Persönlich würde ich aber darauf achten, dass eine Komponente (Body / Objektiv)
oberhalb des Einsteigersegmentes angesiedelt ist.
 
Bei der E-510 immer mit einem Auge nach hinten schielen ....
ob noch genug Platz vorhanden ist für den zusätzlichen Schritt rückwärts
den man aufgrund des Crop Faktors von 2,0 machen muss :)

Die Zeiten, wo "Turnschuh-Zooms" als Kitobjektive mitverkauft wurden,
sind aber auch bei Olympus schon lange her ;) (Leider!)

Und in den nächsten Jahren! wird der TO wohl kaum an die Grenzen der Cams stossen - hmm, hat Canon nicht bei der 400er die SVA eingespart, oder verwechsel ich da was? Das wäre für Landschaft/Stativ nicht ganz unwichtig.
 
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