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Stativ/-kopf Entscheidungsfindung

Finrok

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich bin gerade auf der Suche nach einem kompakten und „leichten“ Stativ.
Belastungstechnisch sollte es die Canon R5 Mark ii und max. RF 100-500 standhalten.

Ich bin auf folgende Stative gestoßen:
Falcam TreeRoot und Rollei Lion Rock Traveler Pro

Ich bin mir noch unsicher welches Modell es werden soll.
Welches dieser beiden würdet ihr empfehlen?
Danke euch.
 
Nachdem das Budget eher nachrangig zu sein scheint - guck Dir mal das Peak Design Travel Tripod an. Das ist wirklich leicht und kompakt und trotzdem stabil. Habe mir das neulich zugelegt und bin nachgerade begeistert.
 
Das Rollei kann ich aus eigener Erfahrung empfehlen, es ist für deine Kombi aber sicher an der Grenze. Die Mittelsäule Ausfahren sollte man da eher nicht mehr.
Das Falcam kenne ich nicht. Es ist aber 300g leichter als das Rollei und hat nur oben die eckigen Beinsegmente. Da währe ich überrascht, wenn es steifer als das Rollei sein würde.
 
Das Rollei kann ich aus eigener Erfahrung empfehlen, es ist für deine Kombi aber sicher an der Grenze. Die Mittelsäule Ausfahren sollte man da eher nicht mehr.
Das Falcam kenne ich nicht. Es ist aber 300g leichter als das Rollei und hat nur oben die eckigen Beinsegmente. Da währe ich überrascht, wenn es steifer als das Rollei sein würde.
Hallo,
Inwieweit, sollte hier bei der Kombi, das Stativ an die Grenze kommen?
Body + Objektiv liegen bei ca. 2,5 kg.
 
Es ist nicht nur das Gewicht! Auch die Brennweite muß berücksichtigt werden, 500 mm sind schon eine Hausnummer.
M. E. hat das Rollei zu viele dünnbeinige Auszüge und eine Mittelsäule macht es noch wackliger. 20 kg Tragkraft bedeuten nur daß es bei dieser Belastung nicht zusammenbricht, besagen aber nichts über die Schwingungsstabilität.
 
Je länger die Brennweite desto stabiler sollte das Stativ sein wenn man es für Langzeitbelichtungen nutzen will. Die Gewichtsangaben der Stativhersteller sind meist sowas von sinnbefreit, dass es schon fast weh tut.
Natürlich wird es bei 2,5kg nicht zusammenbrechen, aber es sollte schon so stabil sein dass man die Kombi auch bei leichtem Wind noch nutzen kann.
Zum Rollei: Für mich ist es in seiner Größen- und Gewichtsklasse ein außergewöhnlich gutes Stativ. Nur darf man sich halt keine Wunder erwarten.
 
Rollei hatte ich mir auch mal kommen lassen, ging zurück. Zu instabiel, wackelig für 500mm+ nicht zu gebrauchen.
Das andere kenne ich nicht, aber mit 4 Auszügen und so kleinen Beinen ein NoGo
Ich habe mich für etwas schwerer dafür aber Stabieler entschieden, Rollei Rock Solid Alpha XL Mark II, das steht und ist noch gerade so mal zum mitnehmen.
Wenn es leicht und Stabiel sein soll, dann schau dir mal die FEISOL Elite Stativ CT-3372 Rapid Serie an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vom Rollei Reisestativ zum Rock Solid Alpha XL: Das nennt man wohl "von einem Extrem ins andere fallen" :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe selber noch ein Rollei Rock Solid Alpha XL Mark III mit dem Kugelkopf T7S Mark III. Das steht wirklich wie eine 1. Aber das ist nicht mal eben so für längere Ausflüge geeignet. Außer man hat einen Träger 😅.
Normalerweise ist an der Canon das RF 24-70 oder das RF 70-200 F4.
Das ich einen Kompromiss eingehen muss, versteht sich von selbst. Es ist halt etwas schwierig das „eine“ Stativ zu finden. Ein Kollege hatte mir von Leofoto die Rangerserie vorgeschlagen.
Wie man sieht bin ich noch unentschlossen.
 
Das eine Stativ für alle Zwecke gibt es nicht wenn man alle Brennweiten vom Weitwinkel bis Supertele abdecken will. Ich brauche ein Reisestativ, ein mittelgroßes und ein großes Stativ.
Bei mir sind zur Zeit die meistgenutzten (Gewichte ohne Kopf):
Reise: Rollei Lion Rock Traveller Pro oder Gitzo 1545 - 1,3 und 1,05 Kg
Mittel: Leofoto Ranger LS 364C - 1,77 Kg
Groß: Rollei Rock Solid Alpha XL - 3,2 Kg

Je nach Weg, Wind, Ausrüstung wird dann der beste Kompromiss gewählt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werde ich aber machen.
mach mal - das ist genau was Du suchst! Habe selbst extrem lange nach was leichteren und vor allen Dingen Kompakteren als mein Manfrotto gesucht und war dann jedesmal von den sog. Reisestativen enttäuscht. Entweder waren die kaum kürzer und leichter als mein Manfrotto, oder gleich solche Wackeldackel, dass meine Ausrüstung zu schwer war. Das Peak Design ist in der Hinsicht endlcih das, was ich gesucht habe (neben ein paar anderen nice to have Dingen, die allerdings nur meinen sehr speziellen Präferenzen geschuldet sind).
 
Vielleicht sollte Finrock präzisieren, was er mit dem Stativ zu tun gedenkt.
Als Ablagemöglichkeit für das 500er beim Ansitz genügt ein leichtes Reisestativ. Für Langzeitbelichtungen in der Dämmerung wird so etwas nicht ausreichen.
Der Stabi des RF 100-500 ist bereits so gut, dass die Notwendigkeit eines Statives wohl eher selten gegeben sein wird. Wenn ich daran denke, wie selten ich mein RF 800/11 bisher auf einem Stativ gehabt habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welches dieser beiden würdet ihr empfehlen?
Ohne zu wissen was du damit konkret vor hast ist eine Entscheidung unmöglich, zu viele unbekannte Variablen.

Ich würde keins der beiden haben wollen, mir zu geringe nutzbare Höhe (Bückhilfe), nach meinen Vorstellungen zu pimplich, nichts für ein längeres Tele. Ich bevorzuge mechanisch massivere Konstruktionen.
 
Hallo,
ich glaube hier irrt gerade ein Missverständnis rum.
Das mit dem 100-500 war nur als Hinweis gedacht.
Ich benötige das Stativ nicht für den Ansitz, sondern für Wanderungen in den Bergen.
Hier ist primär der Einsatz für die Panoramafotografie, Filter und natürlich auch für Langzeitbelichtung gedacht.
Wie ich oben schon erwähnt habe, wird normalerweise das 24-70 bzw. das 70-200 verwendet.

Das man mit so einem leichten Stativ Probleme in Kombination mit dem 100-500, auch im Bezug mit Langzeitbelichtung haben wird, ist mir ersichtlich. Für diese Fälle habe ich ja noch das Rollei Solid Rocks Alpha XL Mark III.
Mir geht es nur darum, ein Stativ mit einigermaßen vernünftigen Gewicht und relativen Packmaß zu holen.
Das man einen Kompromiss eingehen muss, ist selbstverständlich. Zu leicht ist nicht gut zu schwer aber auch nicht. Das es die „Eierlegendewollmichsau“ nicht gibt ist klar.
Ich bin ca. 1,72m groß.
Ich hoffe das nun mein Anwendungsgebiet ersichtlicher ist.
 
ich glaube hier irrt gerade ein Missverständnis rum.
Das mit dem 100-500 war nur als Hinweis gedacht.
Genau dieser Hinweis wurde berücksichtig. Wenn der Hinweis eine Irreführung ist, dann war es ein falscher "Hinweis".


Ich benötige das Stativ nicht für den Ansitz, sondern für Wanderungen in den Bergen.
Ein Stativ zum Wandern in den Bergen?? Ich empfehle anstelle des Stativs Wanderstöcke (wem sowas gefällt). :lol:
Hier ist primär der Einsatz für die Panoramafotografie, Filter und natürlich auch für Langzeitbelichtung gedacht.
Was für ein Panoramasystem soll das Stativ zusätzlich zur Kamera mit Objektiv tragen?

Ich hatte früher mal ein einfacheres Stativ, mit dem waren Panoramen nur umständlich möglich. Grund dafür war dass die Rastungen des Panoramakopf's das gesamte Statv ins partiale Schwingen brachten und somit nach jeder Rastung des Panoramasystems erst mal Zeit zum Ausschwingen notwendwig war um optisch scharfe Aufnahmen zu ermöglichen. Das Stativ blieb natürlich nicht lange bei mir.

Mir geht es nur darum, ein Stativ mit einigermaßen vernünftigen Gewicht und relativen Packmaß zu holen.
Dann frag doch gleich nur danach, ein wirklich solides Stativ hat seine Größe und Gewicht.

Das man einen Kompromiss eingehen muss, ist selbstverständlich.
Nein, ist nicht selbstverständlich. Wenn ich ein gutes Stativ haben will, dann muss ich auch mit dem leben können was es so mit sich bringt. Alles andere führt auf kurz oder noch kürzer nur zu einem Kauf eines wirklich tauglichen Stativs, Nur eben über Umwege, vertane Zeit, Geld, Möglichkeiten, Gelegenheiten.
Ich hoffe das nun mein Anwendungsgebiet ersichtlicher ist.
Nee, nicht wirklich, Unklarheiten bestehen nach wie vor. Was für einen Kopf / Panoramasystem nutzt du, was für Panoramen schweben dir vor, usw.
 
Q
@Finrok: Bei diesen Anforderungen wirst du wahrscheinlich mit jedem der hier ins Spiel gebrachten Reisestative den Auslangen finden, zumal man beim Bergwandern ja einen Rucksack mithaben wird, den man unter das Stativ zur Beschwerung hängen kann. Je leichter desto besser. Da hilft wohl nur Ausprobieren.
Ich werfe hier noch das Gitzo 1545 ins Rennen: Leicht, kleines Packmaß, Stabil für sein Gewicht, leider nicht ganz günstig. Aber das sind das Falcam und das PD Travel auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Wandern in den Bergen kann ich aus Erfahrung nur sagen, dass Stative schwerer werden, je länger der Tag dauert und je älter Du wirst. Ich bin im modularen Novoflex-System gelandet, das kann man mit kurzen Karbonbeinen leicht gestalten und mit großen Alubeinen sogar stabil und "günstig". So kombiniere ich mir immer anlassbezogen, was geht oder sein muss. Mit einem CB3 II oder CB 5 II gibt es im System sehr gute Köpfe und unter die Triopod Basis kann man auch 2 Wanderstöcke schrauben. Nur ein Bein im Rucksack spart nochmal Gewicht.

Bedenke, dass man schnell 2,5kg Fotokrempel, 2,5l Wasser, 2,5kg sonstiges und 2,5kg Rucksack zusammen bekommt - eher mehr. Früher habe ich das mit Spaß durch die Berge getragen, die Zeiten sind aber fast ganz vorbei.
 
Hallo zusammen,
ich hatte nun letzte Woche ein wenig Zeit, um über das Thema nachzudenken.
Nach ein paar Besuchen in Fotoläden meines Vertrauens, bin ich zum Entschluss gekommen, dass ich mir nun ein Gitzo 2545T und den Novoflex CB 3 II mit der Q-Base II zugelegt habe. Somit habe ich, glaube ich, ein vernünftiges System.
 
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