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Spiegelreflexkamera Entscheidung zwischen 2 Kameras ..

Die Canon hat ein sehr gutes Fotoergebniss.
Trotzdem habe ich persönlich Mft genommen.
Ein Grund war Video.
Der Andere die kompakten Abmessungen.
Wenn Du mit 1080er Auflösung zufrieden bist spricht eigentlich sehr wenig gegen die Canon.
Wie wäre es mit ausprobieren.
 
Nimm keine Kamera mit Minisensor die noch kleiner ist als APS-C. Deshalb Finger weg von Panasonic und anderen MFT Kameras.
Da Du auch in Räumen fotorafieren möchtest, brauchst Du high Iso Reserven.

Oh ja, es ist praktisch unmöglich mit kleineren Sensoren als APS-C Innenaufnahmen zu machen. Also eigentlich geht es auch nicht wirklich mit APS-C. Kleinbild sollte es schon sein. APS-C ist ja auch nur das, was bei Film mal als APS eingeführt wurde, sich aber wegen der schlechten Bildqualität nicht gegenüber KB durchsetzen konnte. Und nun will man es Dir hier wieder als 'große DSLR' unterjubeln. Lass Dich nicht irreführen.
 
@Der Selektierte (der Name sagt ja eigentlich schon viel)
schön ruhig mit den jungen Pferden.
Da fragt jemand nach DSLR weil er nichts anderes kennt und dann kommt die Fraktion der Ewiggestrigen und beharrt darauf, dass man einem Ratsuchenden keine überaus sinnvollen Alternativen aufzeigen darf.
Lieber dann eine fürs Video wenig geeignete DSLR samti hren Nachteilen, nur, um nicht zugeben zu müssen, dass es bessere Möglichkeiten gibt. Ist das Starrsinn?
Tolle Wurst und sehr seriös.
 
Deshalb sind die Empfehlungen mit noch kleineren Sensoren als MFT schon als Frechheit anzusehen. Panasonic FZ 1000 und so Ähnliche.
Das ist Unsinn. Große Sensoren sind eigentlich nur unter folgenden Umständen sinnvoll:

- Es soll ein künstlerischer, szenischer Film werden (wird manchmal schon bei Hochzeitsvideos verlangt), wo geringe Schärfentiefe von Bedeutung ist
- Es soll für metergroße Leinwände in Kinos produziert werden
- Es soll bei wenig Licht gefilmt werden und künstliches Licht kann nicht eingesetzt werden

In allen anderen Sachverhalten (z.B. Reportagen, Interviews, dokumentarische Aufzeichnungen oder auch Vlogs) werden auch heute noch professionelle Videokameras mit 1/3 oder 1/4 Zoll Sensoren neu auf den Markt gebracht. 1 Zoll ist da schon ein großer Sensor. Wenn die oben genannten Rahmenbedingungen nicht erfüllt werden müssen, dann sollte man die Kamera kaufen, die die gewünschten Videofeatures mitbringt. Die Sensorgröße ist da zweitrangig.

Rainer
 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings sollte man auch nicht vergessen, dass die MFT-Fraktion hier doch stark Stimmung macht und so tut, als seien DSLRs zum Filmen gänzlich ungeeignet (dieses schon beinahe ideologische Verteufeln des Spiegels durch manche Nutzer nervt auf Dauer dann doch etwas). Das ist aber natürlich quatsch! Das Serienfinale einer Staffel von House wurde z.B. auf Canon 5D MKII gefilmt, nur um ein prominentes Beispiel zu nennen. Allerdings wird hier in der Regel eh mit Follow Focus und nicht mit AF gearbeitet. Und da können die DSLRs dann aufgrund ihrer deutlich größeren Sensoren mit geringerer Schärfentiefe und damit einem cineastischen Look punkten.

Prinzipiell würde ich sowohl eine DSLR (dann eben Video mit Follow Focus) als auch eine MFT (mit entsprechend mehr Schärfentiefe und schlechterer Low-Light Performance aufgrund des kleineren Sensors) geeignet halten für deine Ansprüche. Schaue dir aber im Falle von MFT bzw. DSLM auf jeden Fall an, ob du mit dem elektronischen Sucher klar kommst. Ich persönlich halte die Teile nämlich für eine Zumutung - andere schwören darauf. Alles Geschmacksache.

Fazit: Gehe in ein Ladengeschäft, schau dir die hier genannten Optionen an und entscheide dich für das, was dir von der Haptik und Funktionalität am meisten zusagt. Prinzipiell sind alle hier gemachten Vorschläge geeignet - korrekte Bedienung vorausgesetzt.
 
@TimMol: Das Argument mit der DSLR professionelle Kinofilme zu drehen ist natürlich völlig irrelevant für 99% der Interessenten hier.
Der professionelle Einsatz trifft übrigens auch auf mFT zu.

Das sieht dann so aus: http://i00.i.aliimg.com/wsphoto/v0/...ollow-focus-Matte-Box-Safety-case-V-mount.jpg
Fehlender Sucher, schlechte Stabilisierung, schlechtes internes Recording etc. sind für ein Vielfaches der Kosten der Kamera kompensiert.

Ein Anwender, der nur mit der Kamera allein filmt oder allenfalls ein Schulterrig einsetzt, der hat natürlich ganz andere Anforderungen an die Fähigkeiten der Kamera selbst für das Videofilmen.
 
Vielleicht hättest Du das die Schule fragen sollen.
Mögliche Antworten:
"Weil wir kein Geld für aktuelle Gerätschaften haben"
"weil wir es nicht besser wissen"
"weil wir vergessen haben, mit der Zeit zu gehen"
oder gar
"weil es uns egal ist, ob unsere Gerätschaften dem Stand der Technik entsprechen!"

Nur mal so als Idee, ohne Anspruch auf Vollständigkeit;)

Willst Du damit behaupten, das DSLR nicht der Stand der Technik sei?

Lächerlich wie hier Markenbashing für MFT ( Panasonic) betrieben wird.
 
Na das wäre doch was....
mit Standardobjektiv dick im 5 stelligen Euro Bereich.
Wer es sich erlauben kann, oder besser, wem es das wert ist.
 
Wenn das Budget da ist die 80D.

Wenn du manuell fokussieren möchtest und du mit Stativ oder Rig filmen möchtest, schau dir mal die Lumix G70 mit adaptiertem Sigma 18-35 1.8 an, eine ziemlich gute 4K-Kombination.
 
Die Sensorgröße hat doch nichts mit dem Spielgel zu tun!
Spiegellose gibt es mit vielen Sensorformaten, auch größer als KB (y)

Korrekt. Habe ich irgendwo etwas anderes behauptet? Ich sprach von dem hier empfolenen MFT - und dass der Sensor da kleiner ist als bei jeder DSLR ist ja wohl Fakt.


@Rpix: richtig, Kino- oder Fernsehproduktionen werden die wenigsten hier drehen. ABER: es ging mir ausschließlich darum festzuhalten, dass die Behauptung, DSLR seien zum Filmen ungeeignet faktisch falsch ist!
 
Korrekt. Habe ich irgendwo etwas anderes behauptet? Ich sprach von dem hier empfolenen MFT - und dass der Sensor da kleiner ist als bei jeder DSLR ist ja wohl Fakt.


@Rpix: richtig, Kino- oder Fernsehproduktionen werden die wenigsten hier drehen. ABER: es ging mir ausschließlich darum festzuhalten, dass die Behauptung, DSLR seien zum Filmen ungeeignet faktisch falsch ist!

Immer diese sinnfreie Diskussion... Es will niemand DSLR aus und DSLM einreden, und mit so einem weiten Begriff wie "filmen" ist nichts ungeeignet oder geeignet.


Es geht einzig und allein darum, einen Kameratyp AUS GUTEM GRUND zu kaufen, und nicht wegen Vorurteilen. Wenn einer sagt "ich brauche eine DSLR zum Filmen weil alle Kollegen benutzen eine", dann ist das kritisch zu bewerten. Denn die Nachteile sind dann in der Regel nicht bewusst.

Natürlich spricht nichts dagegen mit einer DSLR zu filmen wenn die Nachteile bewusst und egal sind. Wenn man eh manuell fokussieren will beim Filmen und das Display reicht, dann hat die DSLR beim Filmen keine Nachteile.


Das Problem ist, dass heute alle mit Smartphones groß werden und das als normal ansehen. Sie glauben so zu filmen und zu fotografieren sei normal. Aber eine DSLR zu kaufen um dann übers display zu fotografieren macht einfach wenig Sinn und die Videoeigenschaften führen auch oft zu Ernüchterung.

Bei vielen spricht eben sehr viel gegen und wenig für eine DSLR:
- soll kompakt sein
- Sucher egal
- Es soll möglichst einfach gefilmt werden
- Betrieb oft übers Display
Das spricht eben erstmal eher für DSLM.

Es ging hier einzig allein um Aufklärung wo die Vor- und Nachteile sind, nicht um das ein und ausreden. Erst wenn die Vor- und Nachteile bekannt sind kann man eine Entscheidung fällen. Für alles andere kann das Forum keine Hilfestellung sein.




Und mal im Ernst - der TO will ein 18-135 Zoom, das ist so dunkel, dass es wirklich egal ist ob man nun µft oder APS-C benutzt. Das ist wie wenn Onkel Karl ein Auto für die Stadt sucht und ihr euch darüber in die Haare kriegt ob ein Golf oder Fiat die höhere Endgeschwindigkeit hat.
 
Immer diese sinnfreie Diskussion...

Schließe mich an. Der TO hat bereits auf Seite 3 (!!!!) eingelenkt und sich auch für andere Systemkameras interessiert und Ihr zankt hier immer noch rum. Obendrein hat der TO deutlich gemacht, dass sein Hauptaugenmerk auf der Fotografie liegt.
Also empfehlt eine Kamera und findet Gründe für Euren Vorschlag, oder lasst es. die Zankerei hilft niemandem weiter, schon gar nicht dem TO und ist hier in der Kaufberatung ohnehin Off-Topic.


... ihr habt mich mittlerweile auch sehr verunsichert.

... fühle mich an manchen Punkten leicht missverstanden.
 
Ok, @ To: Bei Schwerpunkt Foto und nebenbei auch Video die 80D mit 18-135 STM. Dazu ein 1,8 50 STM. Passt das noch in dein Budget?
Ansonsten eine Nummer kleiner:70D mit 18-135 STM.
 
Hier waren ja schon die verschiedensten Ansätze der Begründungen Für und Wider der Systeme geschrieben worden.

Ein Aspekt ist auch die von vielen geforderte spätere Erweiterbarkeit des Systems mit lichtstarken Objektiven anstelle des Kit-Zooms. Und da hat man bei Canon und Nikon immerhin die Möglichkeit, auf ein relativ günstiges aber recht gutes Sigma oder Tamron 17-50/2.8 aufzurüsten. Spätestens für so etwas muss man bei mFT schon sehr tief in die Tasche greifen, um vergleichbares zu erhalten. Das ist eines der größten Mankos im Olympus- oder Panasonic Line-Up. Die Kröte muss man dann schlucken oder sich mit Festbrennweiten behelfen. Bei Nikon gäbe es darüberhinaus ein recht gutes und vielleicht "noch" erschwingliches 20/1.8 für etwas dunklere Innenräume sowie eine ebenfalls recht günstige Universalbrennweite 35/1.8. Bei Canon müsste man sich vergleichbar bei den etwas gehobeneren Sigmas 20/1.8 und 30/1.4 behelfen.

Beim Video wird in meinen Augen viel zu viel Augenmerk auf den AF gelegt. Klar, wenn ich auf mich zurennende Hunde aufnehmen will, geht das mit DSLR nicht (auch nicht mit den verbesserten Canons). Die Frage ist ja, was will man aufnehmen? Kommt da so viel Bewegung vor, die sich schnell aus der Fokusebene rausbewegt? Aber Bildtreue, Moiree-Bildung, Rolling Shutter sind auch Punkte, mit denen man sich rumschlagen muss. Daher hätte ich eine D5500 vor den Canon 750/760ern gesehen. Eine 80D bietet auch 60fps, da dürfte sich der AF-Vorteil der Canon auszahlen. Wobei der AF der 80D hinter den Spiegellosen auch noch deutlich hinterherhinkt und bei schneller Bewegung abfällt.

Meine Empfehlung daher in mehreren Gewichtungen:

Wenn Video vor allem mit schnellen Bewegungen gemacht werden soll und das ein wichtiger Einsatzzweck der Kamera werden soll, empfehle ich auch was spiegelloses wie Panasonic. Da muss man dann halt hinterher mal für ein 12-35/2.8 800 Euro auf den Tisch legen. Dafür hat man einen sowohl für Fotografie als auch für Video sehr guten Allrounder.

Wenn Video nicht ganz so anspruchsvoll betrieben wird, sind die DSLR wieder im Rennen, da sie einfach in den Folgekosten günstiger bleiben und auch mehr Möglichkeiten bieten. Ein 20/1.8 gibt es meines Wissens vergleichbar im mFT-System gar nicht. Das Panasonic-Leica 12/1.4 kommt dem am nächsten und man kann es sich ja mal anschauen.

Bei den DSLR würde ich folgende Abstufung machen:
Wenn es das Budget hergibt, würde ich die Canon 80D nehmen. Wenn es etwas günstiger sein darf, die D5500. Pro Canon ist der bessere Videofokus, pro Nikon der bessere Bildsensor und die günstige Ergänzung mit einem 35/1.8 (und der Preis natürlich).
Wenn die 750D/760D (wobei mir die 760er den Aufpreis wert wäre) günstiger zu haben wäre als die D5500, wäre es ebenfalls zu überlegen, ob man was spart. Der Videofokus ist teilweise besser, dafür aber leider nur 30fps, ansonsten gelten die Vorteile der D5500 wie schon gegenüber der 80D.
Wenn die 70D nur ein paar Euro Unterschied zur 80D hat, käme sie für mich nicht in Frage. Da nimmst dann gleich die 80D.
 
@xyz: schau mal ein wenig auf die Beiträge von den Leuten, die hier schreiben. Oft schreiben hier einige Leute Zeug dazwischen, die nicht über ausreichend Erfahrung verfügen und einfach mal falsche Dinge behaupten. Lass dich davon nicht verwirren.

Schreib dir mal die Begründungen/Argumente, die hier so genannt werden untereinander und entscheide selbst. Du musst dich für gewisse Vor/Nachteile entscheiden.

Ich persönlich sehe auch eher mehr Pro-Argumente auf der MFT-Seite für eine Panasonic Kamera. Vor allem wegen dem filmen. Du gehst damit nur wenige Nachteile ein: da der Sensor etwas kleiner ist, rauscht die Kamera etwa 1EV mehr im Vergleich zu APSC. Ein weiterer Nachteil ist, dass du auch beim filmen bei gleicher Blende wie an APSC etwas weniger Hintergrundunschärfe hast, du weniger freistellen kannst. Auch ca. 1EV bzw. 1 Blende* Das ist in der Praxis aber beides selten entscheidend und man kommt gut damit zurecht. Sonst sehe ich bei MFT eher nur Vorteile gegenüber APSC-DSLR.

Serienfinale einer Staffel von House wurde z.B. auf Canon 5D MKII gefilmt, nur um ein prominentes Beispiel zu nennen.
Das ist ein ganz anderes Blatt Papier. Zumal eine 5D etwas anderes ist, als eine 70D.

Immer diese sinnfreie Diskussion... Es will niemand DSLR aus und DSLM einreden, und mit so einem weiten Begriff wie "filmen" ist nichts ungeeignet oder geeignet.

Es geht einzig und allein darum, einen Kameratyp AUS GUTEM GRUND zu kaufen, und nicht wegen Vorurteilen. Wenn einer sagt "ich brauche eine DSLR zum Filmen weil alle Kollegen benutzen eine", dann ist das kritisch zu bewerten. Denn die Nachteile sind dann in der Regel nicht bewusst.

Natürlich spricht nichts dagegen mit einer DSLR zu filmen wenn die Nachteile bewusst und egal sind. Wenn man eh manuell fokussieren will beim Filmen und das Display reicht, dann hat die DSLR beim Filmen keine Nachteile.

Es ging hier einzig allein um Aufklärung wo die Vor- und Nachteile sind, nicht um das ein und ausreden. Erst wenn die Vor- und Nachteile bekannt sind kann man eine Entscheidung fällen. Für alles andere kann das Forum keine Hilfestellung sein.

Und mal im Ernst - der TO will ein 18-135 Zoom, das ist so dunkel, dass es wirklich egal ist ob man nun µft oder APS-C benutzt. Das ist wie wenn Onkel Karl ein Auto für die Stadt sucht und ihr euch darüber in die Haare kriegt ob ein Golf oder Fiat die höhere Endgeschwindigkeit hat.

Das kann ich nur so unterschreiben.

Für das von dir beschrieben Youtube-Szenario würde ich dazu das Sigma 2.8 17-50mm OS nehmen.
Das Objektiv würde ich nicht zum filmen nehmen, wenn man den AF nutzen will. Denn der Micromotor ist sehr laut.

In der Tat sehe ich auch ein Vorteil bei MFT, da fast alle Objektive geräuschelos arbeiten. Das ist fürs Filmen wichtig. Bei den DSLR's sind es nur wenige Objektive, da ist man schneller mit manuellem Focus unterwegs.
 
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