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Entfesseltes Bitzen im Telebereich

cheffe

Themenersteller
Problem

Wenn ich in einer reithalle btitzen möchte und darf und ein 200mm brennweite benutzen bei 10-30 m motivabstand wie weite muss dann der blitz von der optischen achse entfernt sein damit ich keine blitzaugen bekomme.Ich liebäugele mit irgendeinem armsystem zb novoflex wo ich 2 blitze seitlch auf einen beweglichen ausleger montieren kann.Dem nikon cls sins leiter grenzen gesetzt wenn die verwendeten blitzen nicht weit genug vor mir posttiert werden können.

Grüße
 
Hallo,

bei der Entfernung würde ich mir um rote Augen keine Sorgen machen, sondern eher darum, genug Blitzleistung zu bekommen.
Von 2 normalen Kompackblitzen wirst in 30m Entfernung nichts mehr ankommen.
 
Hallo,

bei der Entfernung würde ich mir um rote Augen keine Sorgen machen, sondern eher darum, genug Blitzleistung zu bekommen.
Von 2 normalen Kompackblitzen wirst in 30m Entfernung nichts mehr ankommen.

Hi

Ich habe ja auch 10-30m geschrieben .ich hätte die frage bestimmt nicht gestellt wenn es für mich dieses problem nicht geben würde.Zumindest bis 25 m habe ich das problem mit 2 sb 800 und ner d700 und einem lichtstarken objektiv.

Grüße
 
Hallo,

vor dem Problem stand ich bei einer Weihnachtveranstaltung auch.

Wirklich zufrieden bin ich mit den Ergebnissen nicht, das Licht ist sehr hart und wirft furchtbare Schlagschatten. Der ursprünglich geplante Einsatz von Reflexschirmen war leider nicht möglich da die Pferde interessanterweise überhaupt nicht auf punktförmige Blitzquellen reagieren aber bei grossflächigen Lichtformern geradezu ausrasten.

Aufhellblitzen war auch nicht möglich da die Hallenbleuchtung (Xenon-Hochdruck Gasentladungslampen) farblich nicht zu korrigieren war.

zum Aufbau:
Position mittig an der kurzen Grundlinie.
2 Remoteblitze in 2.5m Höhe auf Lampenstativen jeweils 5m rechts und links.
Damit die Remotes den Steuerblitz sehen musste auf dem Masterblitz ein Streuaufsatz verwendet werden.

gruss Walter
 
Hallo,

vor dem Problem stand ich bei einer Weihnachtveranstaltung auch.

Wirklich zufrieden bin ich mit den Ergebnissen nicht, das Licht ist sehr hart und wirft furchtbare Schlagschatten. Der ursprünglich geplante Einsatz von Reflexschirmen war leider nicht möglich da die Pferde interessanterweise überhaupt nicht auf punktförmige Blitzquellen reagieren aber bei grossflächigen Lichtformern geradezu ausrasten.

Aufhellblitzen war auch nicht möglich da die Hallenbleuchtung (Xenon-Hochdruck Gasentladungslampen) farblich nicht zu korrigieren war.

zum Aufbau:
Position mittig an der kurzen Grundlinie.
2 Remoteblitze in 2.5m Höhe auf Lampenstativen jeweils 5m rechts und links.
Damit die Remotes den Steuerblitz sehen musste auf dem Masterblitz ein Streuaufsatz verwendet werden.

gruss Walter


Hi walsch

Mit einem ähnlichem aufbau bin auch zu solchen resulaten gekommen.Ich hatte die blitze links und rechte von mir auf den banden gestellt ,die aber sehr hoch war.Wenn ich aber die blitze nicht vor mir aufstellen kann sondern seitlich oder gar hinter mir dann funzt es nicht wirklich.Darum hatte ich die idee mit seitlichen auslegern zu arbeiten .Novoflex bietet solch ein teil mit beweglichen armen an.
 
Also ich nutze die Blitzschiene von Manfrotto und habe damit bei Pferden recht gute Erfahrungen gemacht. Es kommt gelegentlich vor, dass etwas hellblau im Auge reflektiert wird, ist aber relativ schnell zu korrigieren und nicht so monstermässig weiss wie bei der normalen Blitzstellung. Wie gesagt, kommt auch nur gelegentlich vor. Auf die Blitzschiene passt allerdings nur 1 Blitz drauf, was mir aber auch durchaus reicht, denn die Schiene wiegt immerhin 500g und es ist schon etwas gakelig, die Kamera mit diesem ungewohnten Aufbau frei zu halten. Könnte ich nicht den ganzen Tag lang tun. Der Blitz wird durch die Schiene etwa geschätzte 30cm oberhalb des Objektivs positioniert, im Hochformat noch etwas höher. Probiers doch einfach mal so ohne Veranstaltung aus, gehe in eine Reithalle, montiere die Kamera auf ein STativ und halte die Blitze mit den Händen in die Höhe, die Ergebnisse sollten Dir dann zeigen welchen Abstand Du tatsächlich brauchst.
 
Das Auslöseproblem habe ich mit einem Bouncer auf dem Masterblitz gelöst, der streut das Signal in alle Richtungen. Die Reichweite ist allerdings dadurch auf etwa 6-7m begrenzt.

Nützlicher Nebeneffekt ist daß man ohne Setupänderungen auch mal auf die Schnelle Portraits von umstehenden Personen machen kann.

gruss Walter
 
Hi J.J.

Probiers doch einfach mal so ohne Veranstaltung aus, gehe in eine Reithalle, montiere die Kamera auf ein STativ und halte die Blitze mit den Händen in die Höhe, die Ergebnisse sollten Dir dann zeigen welchen Abstand Du tatsächlich brauchst.


Genau das habe ich vorher getan und die leere Halle nahezu perfekt ausgeleuchtet. Hat richtig gut ausgesehen. Gab ja auch noch nichts was Schatten werfen konnte... :rolleyes:

gruss Walter
 
Du solltest in einer Reithalle nur blitzen, wenn die Pferde an Blitzlicht gewöhnt sind. Die nervöseren Pferdchen drehen sonst nämlich durch.

Die tödliche Gefahr, die Dir sonst droht geht vor allem von den PferdebesitzerInnen aus. Ich spreche da aus Erfahrung!
 
Du solltest in einer Reithalle nur blitzen, wenn die Pferde an Blitzlicht gewöhnt sind. Die nervöseren Pferdchen drehen sonst nämlich durch.
Keine Angst, ich weiss genau was ich tue. Ich bin selber Reiter und Pferdebesitzer, es war alles mit dem Veranstalter und den Beteiligten abgesprochen und selbstverständlich wärend der Generalprobe unter sicheren Bedingungen ausgetestet worden.

Aber Du hast natürlich recht: Niemals mit Blitz arbeiten wenn es nicht ausdrücklich mit den Reitern abgesprochen ist!

Pferde sind von Natur aus Fluchttiere, sie reagieren reflexartig auf genetisch veranlagte Reizauslöser mit unkontrollierten Weglaufen. Zu diesen Auslösereizen gehören hauptsächlich unerwartete Geräusche (das Auslösegeräusch einer DSLR auch ohne Blitz kann durchaus reichen) und plötzliche Bewegungen. Pferde haben ausserdem ein ausgezeichnetes Ortsgedächtniss, neu aufgestellte unbekannte Gegenstände (z.B. Lichtformer) in einer bekannten Umgebung (Reithalle) bringen das Pferd in Alarmbereitschaft und setzen die Auslöseschwelle herab. Der Lichtblitz selber passt aber überhaupt nicht in die genetische Programmierung, er wird normalerweise völlig ignoriert. Es kann aber Ausnahmen geben wenn das Tier durch vorangegangene schlechte Erfahrungen den Lichtblitz mit Gefahr assoziiert hat!

Das heißt aber noch lange nicht das man Gedankenlos drauflosblitzen kann, auch wenn das Pferd nicht reagiert wird es doch für einen kurzen Moment geblendet. Beim Springreiten zum Beispiel könnte das Tier den Absprung nicht mehr einschätzen was im besten Fall zum Verweigern führt.

Also, wenn Blitzen absolut nicht vermeidbar ist dann nur mit ausdrücklicher Erlaubniss und vorherigem Probeblitzen/Gewöhnung unter sicheren Bedingungen!

gruss Walter
 
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