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Entfernung von Banding bzw. Fixed Noise Pattern?

Was wohl passiert, wenn man RGB abdunkelnd verrechnet?

... ;)
Dann gehts in die Hose ;)

Die Funktion dahinter ist MIN(R,G,B) bei abdunkeln und bei aufhellen MAX(R,G,B)

Also ... XOR(MIN(R,G,B),MAX(R,G,B)) :ugly::D, am besten du probierst es mal aus, das ist wirklich rechnen mit Photoshop, heißt ja nicht umsonst Bildberechnung. :)
 
Dann gehts in die Hose ;)

Die Funktion dahinter ist MIN(R,G,B) bei abdunkeln und bei aufhellen MAX(R,G,B)

Also ... XOR(MIN(R,G,B),MAX(R,G,B)) :ugly::D, am besten du probierst es mal aus, das ist wirklich rechnen mit Photoshop, heißt ja nicht umsonst Bildberechnung. :)

Mmhhhh .. wenn ich ehrlich bin hab ich während der Fragestellung das Interesse an einer Antwort verloren. :ugly: Aber wenn ich das mal brauche erinnere ich mich garantiert an diesen Hinweis. :top:;)
 
Hallo,

ich habe jetzt über einen Bekannten die Astronomy Tools geordert un muss sagen sie funktionieren für FPN wirklich sehr gut. Alle schmalen Streifen werden entfernt und auch bei nicht astronomischen Bildern treten kaum Artefakte auf und falls doch geht man halt schnell mal mit dem Protokollpinsel drüber. Breitere Streifen lassen sich mit den Originaleinstellungen nicht richtig entfernen, erhöht man allerdings an einer Stelle den Filterradius um das sechsfache wird auch Banding recht gut entfernt. Es treten allerdings Artefakte an Kanten auf welche sich aber relativ leicht entfernen lassen. Mal sehen, vielleicht kann man ja die Aktion so umschreiben, dass die internen Masken die Artefaktbildung etwas mehr unterdrücken.

@ Mariane,

deine neue Methode werde ich wenn ich etwas mehr Zeit habe auch mal ausprobieren, vielleicht funktioniert sie ja besser als das Plugin oder man kann beide zu einem neuen Plugin verwursten.

MfG

Rainmaker
 
Ciao,

in Ergänzung meines Posts oben: es gibt neben den Dark-Strukturen auch noch Chips, die intensitätsabhängige Spalten zeigen. Diese werden mit sog.- Spaltenmasken entfernt. Dazu braucht man allerdings Spezialsoftware. Im Prinzip geht es so: Man macht unterschiedlich hoch belichtete Aufnahmen (z.B. Flatfields) und misst darin jeweils die Stärke der Abweichungen (Spalten je nach der Belichtungsstärke). Dann bekommt man also die 'Spalten-Intensität' als Funktion der Belichtungsstärke. Die Korrektur wird schliesslich mit diesen Kalibrations-Datensätzen 'direkt auf dem Chip' gemacht, d.h. vor Bayer-Interpolation (wie beim Dark).

Es ist klar, dass man durch Glättung hochfrequente Features rausmitteln kann (und ich ziehe vor der Umsicht bei der beschriebenen praktischen Ausführung in PS absolut den Hut :-). Ein Problem bekommt man allerdings wenn die Spalten auf Bildteilen liegen, die Struktur haben... (also kein glatter Himmel)... Dann geht nur ein sozusagen 'physikalisch begründetes' Verfahren. Rauschproblemen begegnet man mit Mittelung (am besten tiefer Median, abre gibt's wohl nicht in PS).

Schöne Grüsse
Peter
 
Hallo Mariane,

ich habe jetzt mal deine zweite Methode an einem höheraufgelösten Bild ausprobiert. Das Ergebnis war allerdings nicht wirklich gut, die erste Methode war deutlich besser. Trotzdem nochmal vielen Dank für die Tipps.

MfG

Rainmaker
 
Eingangs wurde hier gesagt die Ebentechnik mit dem Weichzeichner würde zu lange dauern. Wenn ich mir die hier nun vorgestellten (und wirklich kreativen) Vorgehensweisen anschaue, kann ich das nicht ganz nachvollziehen.

1. Bild duplizieren
2. Gauß`er Weichzeichner drüber mit einer Stärke die den Effekte verschlingt
3. Maske mit dem Pinsel anfertigen (vorher neue Ebenmaske aufrufen) und Objekte freipinseln
4. am Ende wieder auf eine Eben reduzieren

Fertig

Evtl. müsste man noch die Ebenmaske umkehren und über die Objekte einen schwächeren Filter laufen lassen der keine so starke Unschärfe verursacht. Dann dauert es nochmal 1 Minute länger.

Für alles zusammen brauche ich schätzungsweise 3-5 Minuten je nach Kompliziertheit des Maskenmalens...

Ich finde das geht. Zumindest so lange der Weichzeichner den Effekt wirklich wegbügelt. Das kann ich hier nicht ausprobieren habe PS nur im Büro...
 
Hallo,

um die Zeit ging es mir eigentlich nicht wirklich, sondern um eine "intelligente" Lösung die nicht einfach alles plattbügelt. Wenn ich mit einem gausschen Weichzeichner den Fehler entfernen möchte muss ich mit sehr grossen Radien arbeiten und damit sieht der Himmel dann einfach platt aus.

MfG

Rainmaker
 
Noch eine Variante.
  • Strg+Alt+Shift+E
  • Helligkeit interpolieren 8Px
  • Ebenenmodi "Differenz"
  • RGB-Kanal als Auswahl laden
  • Ebenenmodi "Farbe"
  • EbenenMaske erstellen
    • Gradation (Strg+M) A,E 255,0/0,128
    • Schwellwert 223
    • Gaußscher Weichzeichner 1Px
Auch nicht so gut wie die erste Variante, aber sehr einfach und schnell.
 
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