• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb August 2025.
    Thema: "Kurven"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum August-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Enten fotografieren - wie kommt man so tief auf den Boden?

picshot

Themenersteller
Hallo.

Schaut euch mal diese Bilder an:

http://naturfotografen-forum.de/o236082/Haubentaucher+2
http://naturfotografen-forum.de/o236817/Farbtupfer...
http://naturfotografen-forum.de/o237131/Einen+Wimpernschlag.....
http://naturfotografen-forum.de/o234371/Haubentaucher+(Podiceps+cristatus)
http://naturfotografen-forum.de/o234352/Blässhuhn+(Fulica+atra)

Besonders die letzten zwei.

Wie komme ich so tief auf den Boden das ich diese Enten so ablichten kann?
Versteht ihr wie ich das meine? Das man nicht so von oben fotografiert, sondern eine gute Freistellung bekommt.
 
Werde eins mit der Natur ... :D

Spaß beiseite, ich denke ein Stativkopf kaufen und auf ein Holzbrett 50cm x 40cm befestigen und darauf dann die Kamera. Wäre glaube ich die einfachste Variante.
 
Gummihose an und ab ins Wasser. Denke mal bei Tierfotografie darf auch schonmal bissl Einsatz und Zeit ins Spiel kommen.
 
Boden legen und Kamera auf nen Beanbag zB.
Die Freistellung kommt durch eine offene Blende und eine lange Brennweite zustande.
Steht doch sogar unter den Bildern dabei. Kamera aufgelegt, Brennweite zwischen 400 und 500mm.
lG
 
Boden legen und Kamera auf nen Beanbag zB.
Die Freistellung kommt durch eine offene Blende und eine lange Brennweite zustande.
Steht doch sogar unter den Bildern dabei. Kamera aufgelegt, Brennweite zwischen 400 und 500mm.
lG

Das die Freistellung so zustande kommt ist mir schon klar, aber es spielt eben auch eine Rolle ob der Hintergrund nah an dem Objekt dran ist oder etwas weiter weg, und wenn ich von oben fotografiere dann ist das Wasser der Hintergrund und nicht sehr weit weg.
 
Ein Stativ kann man durchaus auch mal ins Wasser stellen, dann benötigt man noch einen Winkelsucher und natürlich eine passende Location. Als Brennweite sollte man schon mindestens 400mm haben (mehr ist fast immer besser).
 
Ich glaub, bei den extremen Brennweiten (Crop/TK eingerechnet liegt hier doch alles weit ueber 500mm, oder hab ich was uebersehen?) muss die Kameraposition gar nicht soo knapp ueber der Wasseroberflaeche liegen (schadet aber klarerweise auch nicht, wenn doch..).
 
Hab mal irgendwo was gesehen da hatte sich einer nen kleines Tarnzelt auf nen Brett gebaut, darunter zwei Pontons geschraubt, die Kamera auf das Brett unters Tarnzelt gepackt, Neopren Anzug an und ab ins Wasser.

Mit dieser schwimmenden Plattform kam er recht dicht an Wasservögel ran.

Gerade Wasservögel erwarten Gefahr immer vom Ufer aus, hierzulande gibt es keine Krokodile oder ähnliches. Die Fluchtdistanz sinkt dann.
 
Bei den Brennweiten (>500mm) spielt vermutlich die Erdkrümmung bereits mit :D

Ne, jetzt ernsthaft.
Meine Vorposter haben ja bereits Links zu dem "HowTo" gepostet. Bei meinem Stativ (x55 irgendwas) habe ich auch die Möglichkeit fast ganz runter zu gehen.
Dabei noch den richtigen Winkel meiner Linse zum Motiv finden und abdrücken, wäre meine Herangehensweise.

Grüße
Dirk
 
Na einer Brennweite von 400mm fällt der "Höhenunterschied" nicht so stark ins Gewicht.

Er schreibt ja liegend in Beschreibung. Bei dem Abstand ist ein Höhenunterschied von 50cm nicht wirklich wahrnehmbar.
 
Hab mal irgendwo was gesehen da hatte sich einer nen kleines Tarnzelt auf nen Brett gebaut, darunter zwei Pontons geschraubt, die Kamera auf das Brett unters Tarnzelt gepackt, Neopren Anzug an und ab ins Wasser.

Mit dieser schwimmenden Plattform kam er recht dicht an Wasservögel ran.

Gerade Wasservögel erwarten Gefahr immer vom Ufer aus, hierzulande gibt es keine Krokodile oder ähnliches. Die Fluchtdistanz sinkt dann.

Da war vor vielen Jahren mal ein Bericht in der Fotografie draussen.
Es ist selbst bei einem 500 mm wichtig möglichst nah an die Wasseroberfläche zu kommen.
Allerdings aber auch besser nicht darunter.

Und drauf achten das am anderen Ufer alles schön grün ist das gibt schöne Spiegelungen.

mfg christian
 
Bei dem Abstand ist ein Höhenunterschied von 50cm nicht wirklich wahrnehmbar.

Mit einem geschultem Augen kann man sehr gut wahrnehmen, ob man auf Höhe des Wasservogels ist, oder man einen halben Meter darüber liegt und zwar auch bei größeren Brennweiten!
 
und die Bilder wo er gemacht hat sind auch sehr mager.... fauler ami, will sich für seine fotos nicht in den dreck legen^^ :evil:

Isomatte - Beanbag - fotografieren.
 
Wenn ich die geposteten Bilder so ansehe, fällt mir immer wieder auf was die Fotografen zur Technik schreiben: Reissack, Winkelsucher, aufliegend, ...
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten