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Sonstiges Eneloop zu schnell leer

luxifix

Themenersteller
Hi,

ich hab eine K-x und dementsprechend AA Eneloops, die ja eigentlich einen ziemlich guten Ruf besitzen. Vorweg, ich habe nur die Standardladegeräte, die dabei sind.

Leider habe ich das Gefühl, dass zumindest ein paar der Eneloops defekt sind, da sich bei frisch geladenen Akkus manchmal schon nach ein paar Minuten oder sogar einer kleinen Langzeitbelichtung der Akkuzustand auf die Hälfte absenkt! Viel genauer ist die Anzeige der K-x ja nicht. Habe mir schon ein Multimeter geholt und mal vor und nach dem Laden alle Akkus durchgecheckt, aber die Spannung war bei allen so ziemlich gleich. Keine Ausreißer unter 1,3V (voll) oder 1,15V (leer), zumindest so ungefähr. Ist schon ein paar Wochen her.

Mehr als 500 Ladungen haben die Akkus auf keinen Fall. In der Regel voll gelagert. Heißt das, ich muss mir nun komplett neue Akkus kaufen oder brauch ich ein besseres Ladegerät? Halbvolle Akkus in der Verbindung mit der ungenauen Anzeige gehen mir langsam auf den Geist. Da weiß ich nie, wieviele Aufnahmen ich noch hab. :/

Gruß und Dank
Kai
 
Besorge Dir ein Ladegerät mit Einzelschachtüberwachung und -anzeige.
Messen ist schwierig weil Spannung != Strom...

Die Standard-Ladegeräte taugen aus meiner Sicht nicht viel...
 
Ich denke, da kommen mehrere Faktoren zusammen:
- das bereits erwähnte Ladegerät
- die Ladezyklen - die Angaben der Hersteller sind IMO schon immer etwas optimistisch / auf Idealbedingungen ausgelegt
- die Lagerung komplett voll. AFAIK altern sie bei etwa 80% Ladezustand weniger.
 
Habe gelesen das ein Firmwareupdate da was bringen könnte
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=820789
 
Mehr als 500 Ladungen haben die Akkus auf keinen Fall. In der Regel voll gelagert.
500 Ladungen und dann noch Lagerungen? Wenn ich dann mal von max. zwei Ladungen pro Tag ausgehe (dauert ja bei leeren Akkus mind. 2 Stunden und leerfotografieren musst Du sie vorher auch noch) sind das mind. 2 Jahre Dauernutzung (jeden Tag!!!).

Falls Du dort nicht eine Null zuviel genannt hast würde es mich nicht wundern, wenn die Akkus (oder zumidenst einige davon) dafekt sind. Und das trotz der von Sanyo angegebenen 1500/1800 Ladezyklen.

Meine Eneloops haben nach 6 Jahren und höchtens 50-60 Ladungen pro Satz (Dank mehrerer Akkusätze) mittlerweile auch etwas weniger Leistung wie am Anfang. Das dürfte aber eher altersbedingt sein.

Heißt das, ich muss mir nun komplett neue Akkus kaufen oder brauch ich ein besseres Ladegerät?
Das wäre wohl der erst Ansatz. Je nach gewünschter Ladezeit kosten die Teile (wie z.B. ein Technoline BC 700 oder AccuPower IQ328) nicht wirklich viel.

Halbvolle Akkus in der Verbindung mit der ungenauen Anzeige gehen mir langsam auf den Geist. Da weiß ich nie, wieviele Aufnahmen ich noch hab.
Das weiß ich selbst mit Systemakkus nie, mit Eneloops in der Nikon erst Recht nicht. Plus/Minus ein paar hundert Bilder ist da mit Eneloops nichts besonderes.
 
Danke für die Antworten!

500 Ladungen und dann noch Lagerungen? Wenn ich dann mal von max. zwei Ladungen pro Tag ausgehe (dauert ja bei leeren Akkus mind. 2 Stunden und leerfotografieren musst Du sie vorher auch noch) sind das mind. 2 Jahre Dauernutzung (jeden Tag!!!).

Lass mich kurz nachrechnen. Meine Kamera hab ich jetzt ca. 1,5 Jahre, geladen hab ich die Akkus im Schnitt vielleicht 1,5-mal die Woche, das hieße dann irgendwas zwischen 110-120 Ladungen. Das verteilt sich dann auf inzwischen 3 Sätze. Hast recht, ganz an 500 komm ich damit nich ran :D Wie gesagt, mehr als 500 haben die auf keinen Fall. :P

Hatte mir auch grade das BC-700 ausgeguckt, geht ja recht schnell, wenn man kurz sucht. Denke, das werde ich mal bestellen und mich wahrscheinlich an den Ergebnissen erfreuen :) Firmwareupdate wurde gemacht.

Danke nochmal für die hilfreichen Antworten! :)
 
Freu Dich, dass Du Eneloops als Akkus verwenden kannst und investier rund zehn Tacken in ein neues Vierer-Gespann, wenn Du Probleme hast.

Ich verwende die Dinger ganz ueberwiegend zum Blitzen und lade mit No-Name Ladegeraeten, da ich mir damals keine vier "Teuer-Lader" zulegen wollte. Klappt seit Jahren problemlos, allerdings ist das Ladeinterlvall dann doch laenger.

Aber wie gesagt, die Dinger sind nach wie vor spitze!
 
Hatte ich auch mal, dass zwei Sätze Eneloops recht schnell schlappgemacht hatten. Des Rätsels Lösung, obwohl ich beim Laden im Einzelschachtladegerät mit Anzeige immer ungefähr gleiche Ladungen wieder reinprügeln konnte:

Jeweils eine Zelle war etwas weiter runter von der Kapazität als der Rest und hat folglich den Satz runtergezogen.
Behebung: Den ganzen Satz (jeweils Einzelschachtgeregelt) mal mehrere Male komplett entladen/laden lassen, damit die Zellen was zu tun bekommen. Man konnte sehen, dass dadurch auch die faule Zelle wieder auf ca. 90% Kapazität der Nachbarn gekommen ist, was dann wieder ok war für den Gebrauch.
 
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