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Eneloop vs. "Normal"-Akku

Auch von mir nur ein rein subjektiver Erfahrungsbericht:

Ich fotografiere schon länger Abschlussbälle von Tanzschulen. Da bin ich dann bisweilen darauf angewiesen, "statistisch" zu fotografieren. Wenn die Paare zu einer bestimmten Figur ansetzen: Dauerfeuer! :evil:

Das stellt ziemlich hohe Ansprüche an Blitz und die Akkus in selbigem.

An Marken habe ich schon recht viel durchprobiert (allgemeine Tendenz: Ansmann 2700er nehmen^^). Jetzt bin ich stolzer Besitzer einiger Sätze Eneloop. Und absolut begeistert. Mein SB-800 hat sich in einen Käfer verwandelt: und blitzt und blitzt und blitzt und blitzt... einfach geil!

Ganz subjektiv: ich will nie wieder "normale" Akkus.
 
Hallo,


sorry, ich halte mich da lieber an die realen Fakten und nicht das, was ein Hersteller oder Händler auf seine Webseite schreibt.
Mein Ladegerät misst Prozessorgesteuert die Kapazität bis zur Entladeschlusspannung von 0,95 V bei allen Zellen und da ist es fakt, das die Eneloops mal so gerade auf 1900 bis bestenfalls 2000mAh kommen und normale Ansmann 2700mAh eben auf 2500 bis 2700mAh und zwar nutzbare Kapazität.
Das kann man schön im Display ablesen und wenn ich wollte, auch per Diagromm auf dem PC.

Zudem kommt noch dazu, das ich mit den Ansmann im Blitz locker 30 bis 50 Bilder mehr machen kann, je nach Blitzleistung.

Ich habe nirgendwo behauptet das '2700er' Accus nicht mit 2700mh geladen werden. Das die 2700mh nutzbar sind entscheidet das Gerät welches mit den Accus betrieben wird und nicht ein prozessorgesteuertes Ladegerät.

Lies mal die beiden Beiträge unter deinem, das sind auch reale Fakten.
 
Achja, andere Hersteller habe mittlerweile so ähnliche Akkus wie die Eneloops im Programm, ob die genauso gut sind weiß ich nicht, wäre aber einen Versuch wert.

Ich hab einen Satz Ready2use von Varta. Eigentlich hab ich sie für den Blitz gekauft, aber meistens nutze ich die eher für mein Garmin. Da ich jetzt nicht gerade Großverbraucher von Akkus bin, hab ich keinen großen Vergleich.
Ich weiß aber daß die Dinger sich ebenfalls so gut nicht nicht selbst entladen. Und im Garmin hält ein Satz aus zwei Akkus deutlich länger als vom Garmin angegeben. Insofern bin ich damit sehr zufrieden. :top:
 
die eneloops halten die spannung halt bis zum letzten (ok, natürlich nicht gaaanz ;)) tropfen aufrecht und entladen sich kaum.
ich würde die eneloops vorziehen.
da weisst du was du hast!
ich hab inzwischen 2x4 eneloops für meinen blitz und 6 eneloops für meinen BG.
 
Hallo,

Sind die Eneloops trotz geringerer Leistung trotzdem besser?.
Kann man nicht pauschla sagen.

Die Eneloops sind gut, wenn man selten Akkus braucht oder in Geräten betreibt, die wenig Strom verbrauchen.
Ich hab die Eneloops in meiner Computermaus drin ( AAA ) und nutze die auch in den Blitzen weil ich den eher selten nutzen.

In meinem GPS-Gerät taugen die nichts, da hab ich normale NiMH Akkus mit 2700mAh drin, die halten dort deutlich länger.

In der Kamera taugen die ganricht, da sind LiIonen-Akkuspacks die bessere und günstiger Wahl, weil die weit aus länger halten.
Das Eneloops länger halten als normale Akkus kann ich nicht bestätigen, meine 2700mAH Akkus schaffen deutlich mehr Blitzeauslösungen.
 
In der Kamera taugen die ganricht, da sind LiIonen-Akkuspacks die bessere und günstiger Wahl, weil die weit aus länger halten.

Ich habe eine K100DS, dafür gibt es keinen LiIon-Akku. Ist aber auch nicht schlimm, denn was Du schreibst ist schlicht Unfug!

Die K100DS ist jetzt schon die zweite DSLR die ich mit eneloops betreibe und ich komme mit einer Akkuladung etwa 600-700 Bilder weit, was bei mir ca. 5-6 Monate dauert.

Viel mehr ist mit LiIon wohl kaum drin, zumal ich noch deutlich mehr schaffen würde, wenn ich die Bilder in einem kürzeren Zeitraum und mit seltenerem Gebrauch des internen Blitzes machen würde.......
 
sorry, ich halte mich da lieber an die realen Fakten und nicht das, was ein Hersteller oder Händler auf seine Webseite schreibt.
Mein Ladegerät misst Prozessorgesteuert die Kapazität bis zur Entladeschlusspannung von 0,95 V bei allen Zellen und da ist es fakt, das die Eneloops mal so gerade auf 1900 bis bestenfalls 2000mAh kommen und normale Ansmann 2700mAh eben auf 2500 bis 2700mAh und zwar nutzbare Kapazität.

Das hat wie schon erwähnt keine sonderliche Aussagekraft, da der
Spannungsverlauf der Eneloops anders ist als der von normalen NimH - die
Kamera mach bei normalen NimH "aus", bevor du überhaupt dazu kommst die
Nennkapazität zu entnehmen.

Der Spannungsverlauf unter Last ist das entscheidende Kriterium - wieviel
mAh kann ich entnehmen, bevor die Spannung unter die Abschaltschwelle der
Kamera fällt.

Du müsstest also messen, wieviel mAh entnommen wurden, bis zu dem
Zeitpunkt an dem die Kamera die Flügel streckt und diese Werte vergleichen.

Alles andere ist nur Theorie.
 
Hallo,

Ich habe eine K100DS, dafür gibt es keinen LiIon-Akku. Ist aber auch nicht schlimm, denn was Du schreibst ist schlicht Unfug!
Ich rede von meiner DSRL
Sorry, aber woher willst du bitte wissen, wie sich Akkus in meiner Kamera verhalten.
Im Batteriegriff meiner EOS 40d haben die Eneloops keine 150 Bilder durchgehalten, in der EOS 5d waren es weit aus weniger, ein normalen LiIonen Akku schafft da locker das 4-fache.

Alles andere ist nur Theorie.
Was du schreibt ist Theorie, ich halte mich an die realen Fakten.

Die Nennkapazität eines Akkus beschreibt die Energiemenge, welche dem Akku entnommen werden kann, bis er die Entladeschlusspannung von 0,9 V erreicht hat, da ändert sich garnichts dran, egal obs ein NiMH-akku oder Eneloop ist ( die auch nichts anderes als NiMH-Akkus sind ).

Aber lassen wir das....
 
So ich habe an diesem Wochenende mal einen Test durchgeführt

Eneloop 2000mAh VS Ansmann 2800mAh

Getestet wurde mit einem Metz48
Zuvor wurden je 4 Akkus gleichzeitig 24h am Typgleichen Ladegerät von Ansmann geladen.

Der Blitz wurde manuell ausgelöst und so schafften:

Eneloop: 584 Blitzauslösungen
Ansmann: 562 Blitzauslösungen

Zeigt also das sie sich fast nichts nehmen. Aber da die Eneloops vor allem Interessant sind wenn man auf längeren Reisen kein Ladegerät benutzen kann würde ich daraus schon zu diesen tendieren.
 
Die Nennkapazität eines Akkus beschreibt die Energiemenge, welche dem Akku entnommen werden kann, bis er die Entladeschlusspannung von 0,9 V erreicht hat, da ändert sich garnichts dran, egal obs ein NiMH-akku oder Eneloop ist ( die auch nichts anderes als NiMH-Akkus sind ).

Wenn aber deine Kamera schon bei 1V abschaltet und die Eneloops diese 1V länger halten, dann kommst du mit den Eneloops weiter.
Wenn die anderen Akkus einen höheren Innenwiderstand haben als die Eneloops dann bricht die Spannung bei denen bei hohem Strom stärker ein und die Kamera schaltet ab, obwohl der Akku noch halbvoll sein mag.
Wobei ich nicht mal sagen will, daß Eneloops oder normale Akkus besser sind, aber die Theorie besteht halt aus mehr als Ladekapazität.
 
... das die eneloops eine geringere Entladung haben ist unbestritten ...
... das die eneloops (2000mAh) xy-Akkus mit z.B. 2700mAh schlagen ist schlichtweg Unsinn ...
... ich kann nicht 2 oder 4 eneloops-Akkus im Verbund gegen 2oder 4 xy-Akkus testen, wenn dann nur einzelne Akkus gegeneinander ...
... ganz wichtig, Akkus entfalten ihre wahre Stärke nur mit einem guten Ladegerät, z.B. IVT AV4,
wenn ich NoName-Akkus mit einem guten Ladegerät optimiere und das dauert durchaus schon mal mehr als 12 Stunden, dann schlagen die "ungepflegte" eneloops & Co. um Längen ...

Gruß Bert
 
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