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Systementscheidung Endlich soll eine Kamera her!

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Jede System-Kamera der letzten ~10 Jahre wäre geeignet, um eine bessere Bildqualität zu erreichen....

Wenn man so gar keine Ahnung hat, welche Kamera zu einem passt, gilt wie immer die Empfehlung, dass man in einen Laden geht und die Modelle, die im Budget liegen, einfach mal in die Hand nimmt, durch den Sucher guckt und schaut, wie es passt und ob man intuitiv mit der Bedienung zurecht kommt.
Ich kann mich an keine Kamera der letzten 10 Jahre erinnern, bei der ein Einsteiger innerhalb eines Ladenbesuchs feststellen könnte, ob er oder sie damit zurecht kommt. Selbst für Kenner halte ich das nicht für eine auch nur annähernd sinnvolle Methode.
 
Im Prinzip würde ich dir Recht geben, aber in diesem Fall hat der/die TO lt. eigenen Angaben ja bereits einmal eine gute teure Kamera besessen, da müsste man Handling, Menüführung und Sucher schon ein wenig einschätzen können.
Was natürlich in Bezug auf die Selbsteinschätzung "Anfänger" ein gewisser Widerspruch ist.
Aber auch dazu werden wir keine Stellungnahme erhalten, eigentlich kann hier ja zugemacht werden.... :rolleyes:
 
Gewagte Aussage...
Auf Reviews würde ich nicht allzu viel geben. Einige sind gut gemacht, andere wiederum nur so nebenbei, die einen loben die Linse, die anderen verreißen sie.

Mir hat das 55er nicht gefallen. Sei es im Handling (hyperaktiver Fokusring, fehlender Blendenring), Haptik, Gesamteindruck, in allen Punkten gefiel mir mein SEL50F14Z immer noch besser. Klar, es hat sich nicht wirklich seit dem A-Mount weiterentwickelt, aber auch da war es schon sehr gut.

Für ein 1.8/55 liefert es meines Erachtens nicht genug ab. Klar, es ist besser als das plastic fantastic. Aber für eine Zeiss-Linse ist es doch schon eine ziemliche Gurke. Das haben sie anders schon besser hingekriegt. Ich bin da lieber beim 50/1.4 geblieben. Die A-Mount-Variante ist dafür an meine Pentax gewandert.
 
Das die 1.4er Zeiss-Optik besser ist steht ja außer Frage. Viel mehr Materialeinsatz, größer, schwerer und deutlich teurer.
Eine Gurke ist es damit bei weitem nicht.
 
Ich möchte nicht die Vorschläge der Anderen in Frage stellen, aber einem scheinbaren Mantra dieses Forums widersprechen.

Eine wiederholte Behauptung ist, dass die Qualität der Bilder nicht wesentlich von der Kamera abhängt, stimmt nicht.

Wenn Du Fotos haben willst wie die Fotografen, brauchst Du eine Kamera wie die Fotografen, also etwas ab Canon R6 Ii/R5, Nikon Z8 oder Sony Alpha 7 IV. Liste ist nicht abschließend, kann auch Panasonic oder andere Marken enthalten.

Unter 24 MP und Vollformat brauchst gar nicht anzufangen, bei schwierigen Motiven über Fotografen-Qualität nachzudenken (Olympus MFT kann u.U. auch ausreichen). Da wäre allein die Kamera ohne Objektiven in der ~3000 EUR++ - Klasse. Bei Stilleben kannst Du ggf. auch mit einem Handy den Fotografen das Wasser reichen.

Du schreibst, ich fasse zusammen, Du möchtest Qualität wie von Fotografen, aber eine einfache Kamera für 1500 EUR.

Nein. Bei schlechten Lichtverhältnissen ist allein das Geld für die TECHNISCHE Qualität von Fotos ausschlaggebend.

Je mehr Licht da ist, desto mehr entscheidet der Fotograf.

Und noch ein Nein: für 1500 EUR gibt es keine einfache Kamera. Die haben schon in dieser Preisklasse alle die komplette Palette an Einstellmöglichkeiten. Einfacher wird's da also nicht.

Die Mobiltelefone sind mit Abstand die einfachsten Knipsen.

Schlussendlich sind obige Vorschläge für das Budget auch meiner Meinung nach in der Nähe des optimalen Preis- Leistungsverhältnisses, aber bei schlechten Lichtverhältnissen wird die Fotografen-Qualität nicht erreicht und die Einfachheit - vor allem bei schwindenden Lichtverhältnisse - ist komplett zu vergessen...

Ein Blitz/-System- und der professionelle Umgang damit, kann hilfreich sein, zumindest was Menschen in Räumen angeht.
 
Wenn Du Fotos haben willst wie die Fotografen, brauchst Du eine Kamera wie die Fotografen
Ich kenne Berufsfotografen, die fotografieren mit mft, Bridgekameras, APS-C und und...

Natürlich hast du recht, dass Nuancen der Qualität insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen vom Sensor abhängig sind. Daraus abzuleiten, das ohne Vollformatsensor und soundsoviel MP nichts geht, halte ich für falsch. Neben dem Objektiv und der beabsichtigten Bildverwendung (Bildchen für Insta auf'm Handy oder großformatiger Druck...) spielt die richtige Bedienung eine Rolle. Es ist ein ein Trugschluss, anzunehmen, man gebe einem Ahnungslosen eine "Profikamera" (die fangen eh erst beim Mittelfomat an) in die Hand und zack, hängen seine Fotos in der Galerie.
 
Ich kenne Berufsfotografen, die fotografieren mit mft, Bridgekameras, APS-C und und...

Natürlich hast du recht, dass Nuancen der Qualität insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen vom Sensor abhängig sind. Daraus abzuleiten, das ohne Vollformatsensor und soundsoviel MP nichts geht, halte ich für falsch. Neben dem Objektiv und der beabsichtigten Bildverwendung (Bildchen für Insta auf'm Handy oder großformatiger Druck...) spielt die richtige Bedienung eine Rolle. Es ist ein ein Trugschluss, anzunehmen, man gebe einem Ahnungslosen eine "Profikamera" (die fangen eh erst beim Mittelfomat an) in die Hand und zack, hängen seine Fotos in der Galerie.

Mittelformat ist nur Profi für Architektur und Ähnliches. Völlig am Ziel vorbei.

Natürlich fotografieren Profis mit allem, was Licht in irgend einer Form dauerhaft sichtbar machen kann, weil "Foto haben" ist IMMER besser als "kein Foto haben". Profis knipsen mit allem, was bis drei nicht auf dem Baum ist.

Aber wenn wir Foto-Fußgänger von "Profi Fotos" reden, meinen wir die Bilder, die Museen aushängen, wenn Exponate verliehen werden, die Fotogeschäfte im Schaufenster haben, wenn sie für ihre Dienste werben, die eingerahmten Bilder in Firmen-Geschäftsräumen, die ausgehängt werden, um zu zeigen wie toll die Firma ist und wie glücklich die Mitarbeiter sind, von den Bildern die der Zoo als Poster oder Postkarten verkauft usw.

Und da kommen wir auch mit Bridgekameras und MFT nicht überall hin, wo wir fotografisch hin wollen.

Last but not least: diese "Profifotos" sind nicht unbearbeitet. Man braucht eine solide Ausgangsposition für die Bearbeitung, bei schlechtem Licht ggf. sogar Stacking.

Da ist man verzweifelt auf die Kooperation der Kamera angewiesen.

In der Tat kann man Fotos, die den Betrachtern absolut gefallen, mit einer Bridgekamera für 500 EUR machen, auch mit billigeren Kameras.

Was man dann von Profis hört, ist: "Hm... Am Rand f*ckt aber die Schärfe ab und ich sehe chromatische Aberration an den Kanten." In so einem Fall stopft man das Foto oder das Vorführgerät den Betreffenden in den Mund und prügelt ihn mit dem Teppichklopfer aus dem Raum (im Kopfkino), aber das Bild ist dann eben tatsächlich nicht Profiqualität.

Kann man alles mit KI-Tools korrigieren, aber weniger Geld bedeutet hier auch automatisch mehr Aufwand bis zum Profilook. Ein hoher Bearbeitungsaufwand wird irgendwann auch peinlich sichtbar....

Daher bleibe ich dabei: Profiqualität nur mit Profikamera der Sorte "Hauptkamera" des Profis, und das wird teuer.

Besser: ETWAS kleinere Brötchen, besser eine moderne MFT als eine alte Vollformat, Kompromisse eingehen und gute Bilder machen, Profi-Kommentare von pingeligen Profis ansprechend ertragen oder ignorieren. Das ist mein Vorschlag für den TE.

Wichtig ist, dass einem die Bilder selbst gefallen. Anderen zu gefallen ist teuer und sinnlos.
 
Ich möchte nicht die Vorschläge der Anderen in Frage stellen, aber einem scheinbaren Mantra dieses Forums widersprechen.
Ich möchte Dir widersprechen, zumindest zum Großteil.

Liste ist nicht abschließend, kann auch Panasonic oder andere Marken enthalten.
Eben, zum Besipiel die genannte Sony A73, aber auch eine Nikon Z5 oder Panasonic S5. Mit genannten FBs 50/1.8 sind Ergebnisse möglich, die sich NICHT von top Profifotos unterscheiden! Da Zoom gewünscht ist: ein 28-70/2.8 könnte knapp ins Budget passen mit den o.g. Cams.

Natürlich geht es immer noch besser, zum Besipiel eine Cam mit top AF oder top Objektive, aber das ist nicht zwingend

Da wäre allein die Kamera ohne Objektiven in der ~3000 EUR++ - Klasse. B
nein, s.o.

Du schreibst, ich fasse zusammen, Du möchtest Qualität wie von Fotografen, aber eine einfache Kamera für 1500 EUR.

Nein. Bei schlechten Lichtverhältnissen ist allein das Geld für die TECHNISCHE Qualität von Fotos ausschlaggebend.
Nein. Auch bei schlechten Lichtverhältnissen kommt es primär auf den Fotografen an. Wie Du ja weiter unten sagst ist das Erlernen im Umgang mit Blitz wichtig. Aber auch andere Fototechniken helfen, z.B. intelligente Wahl des Belichtungsdreiecks, Abstand un d Wahl Hintergrund, Umgang mit hohen ISO in der Nachbearbeitung usw.


Schlussendlich sind obige Vorschläge für das Budget auch meiner Meinung nach in der Nähe des optimalen Preis- Leistungsverhältnisses, aber bei schlechten Lichtverhältnissen wird die Fotografen-Qualität nicht erreicht und die Einfachheit - vor allem bei schwindenden Lichtverhältnisse - ist komplett zu vergessen...
nein, siehe Optionen oben

Ein Blitz/-System- und der professionelle Umgang damit, kann hilfreich sein, zumindest was Menschen in Räumen angeht.
Da stimme ich voll zu!
 
@bodomh es gibt zwischen Privatleben,Küche, Bett und Arbeitsplatz ohne Foto-Bezug zwei Wege zum Profi-Foto, vorausgesetzt Motiv-Wahl und Bildaufbau sind auf Grund bereits bestehender Erfahrungen mindestens in Einzelfällen auf Profi-Niveau.

Ich habe zum Beispiel mal einen DIN A3 Abzug in einem Fotoladen mitsamt Rahmen geschenkt bekommen, weil die Chefin, eine Foto-Meisterin, vom Bild komplett begeistert war. Mir ist das Bild gar nicht aufgefallen... Also Zufallstreffer.

Weg zum Profi-Foto:

Weg 1: Profikamera und wenig Nachbearbeitung
Weg 2: einfachere Kamera und Profi Bildbearbeitung

Weg 2 ist mühsam. Profis wählen sie nicht in beliebiger Länge freiwillig. Privatleute scheitern (es sei denn, es gelingt durch Zufall, siehe oben).

Daher führt der einfachste Weg über eine Profikamera. Der andere Weg dürfte den meisten Amateuren verschlossen bleiben.

Deswegen plädiere ich für Kompromisse nach unten (bezüglich Ansprüche). Wer keine technischen Kompromisse eingehen will, braucht ein dickes, fünfstelliges Budget und Ausdauer beim Schleppen. An der Bildbearbeitung kommt so jemand auch nicht vorbei, aber es ist einfacher und teilweise auch lohnender.

Jeder andere Sichtweise würde den Eindruck erwecken, dass teure Kameras ihr Geld nicht Wert sind.
 
@bodomh es gibt zwischen Privatleben,Küche, Bett und Arbeitsplatz ohne Foto-Bezug zwei Wege zum Profi-Foto, vorausgesetzt Motiv-Wahl und Bildaufbau sind auf Grund bereits bestehender Erfahrungen mindestens in Einzelfällen auf Profi-Niveau.

Ich habe zum Beispiel mal einen DIN A3 Abzug in einem Fotoladen mitsamt Rahmen geschenkt bekommen, weil die Chefin, eine Foto-Meisterin, vom Bild komplett begeistert war. Mir ist das Bild gar nicht aufgefallen... Also Zufallstreffer.

Weg zum Profi-Foto:

Weg 1: Profikamera und wenig Nachbearbeitung
Weg 2: einfachere Kamera und Profi Bildbearbeitung

Weg 2 ist mühsam. Profis wählen sie nicht in beliebiger Länge freiwillig. Privatleute scheitern (es sei denn, es gelingt durch Zufall, siehe oben).

Daher führt der einfachste Weg über eine Profikamera. Der andere Weg dürfte den meisten Amateuren verschlossen bleiben.

Deswegen plädiere ich für Kompromisse nach unten (bezüglich Ansprüche). Wer keine technischen Kompromisse eingehen will, braucht dickes, fünfstelliges Budget und Ausdauer beim Schleppen. An der Bildbearbeitung kommt so jemand auch nicht vorbei, aber es ist einfacher und teilweise auch lohnender.

Jeder andere Sichtweise würde den Eindruck erwecken, dass teure Kameras ihr Geld nicht Wert sind.

@Guenter H. autsch. Aber bis zum 6.1. könnten Viele unterwegs sein.
 
[...] Weg zum Profi-Foto: [...]
Komposition, Licht, timing. Rauschen oder diese ominöse "Bildqualität" interessieren wenn überhaupt, dann ganz weit hinten. Richtig weit hinten. Sowas wird ausschliesslich in irgendwelchen Foren breitgelatscht, da kannste drauf gucken in 400%, den Quark kannste irgendwie 'messen' und von den drei wirklich wichtigen Sachen brauchst keinen Plan haben.
 
Da diskutieren die Ratgeber wieder mal nur untereinander.
Da sucht jemand eine Kamera für 1.500 Euro. Ein Preisbereich, der sicherlich auch für andere Leser interessant ist, ohne dass diese gleich einen eigenen Thread eröffnen. Zumal jetzt noch Urlaubszeit ist und man auf der Skipiste verunglückt sein kann, was wir ja nicht hoffen.
 
Komposition, Licht, timing. Rauschen oder diese ominöse "Bildqualität" interessieren wenn überhaupt, dann ganz weit hinten. Richtig weit hinten. Sowas wird ausschliesslich in irgendwelchen Foren breitgelatscht, da kannste drauf gucken in 400%, den Quark kannste irgendwie 'messen' und von den drei wirklich wichtigen Sachen brauchst keinen Plan haben.
Ich sag's mal so: mit einem ISO 25 Film machst Du keine Sportfotos am wolkigen Spätnachmittag.

Ich habe jetzt die Sony 7RV und bekomme trotzdem kaum ein scharfes Bild mit f2.8 von den Wüstenrennmäusen. Die Physik ist unerbittlich.

Die 7RV ist aus dem Bereich Profikamera, aber nicht für flinke Tiere im Dämmerlicht. Da kann der Foto-Olympiasieger ankommen, er wird es nicht schaffen.

Mit ISO 128.000 hätte ich ein super Foto, aber da müsste ich wohl hunderte Bilder stacken. Mit 10 Bildern pro Sekunde JPG habe ich nicht viele ähnliche oder gleiche Aufnahmen dafür...

Bin ich frustriert? Nein - ich finde es lustig auszuprobieren, wie weit ich die Kamera ausreizen kann, damit ICH mit dem Bild zufrieden bin. Aber völlig diskussionsfrei und ohne jeglicher Messtechnik entscheide immer noch ich, wie weit mir die Kamera helfen konnte.

Nachtaufnahmen von weihnachtlichen Motiven entsprechen zu 100% meinen Hoffnungen: Himmel "schwarz", Objekte hell und bunt. Perfekter Dynamik-Umfang. Häuser sind auch nicht sehr flink.

Einfachere Kamera irgendetwo mit dem selben Ergebnis? 61 MP?

Mein Telefon, Pixel 7 pro, schießt auch schöne Fotos, perfekt für WhatsApp usw, aber der Himmel ist heller. Wenn der Himmel schwarz wird, ist auch vom sonstigen Licht nicht mehr viel da.

Ich müsste also erst den Himmel bearbeiten, um der Realität näher zu kommen. Bei Sony muss ich das nicht.

Geld schießt ebenso Tore wie Bilder. Leider.
 
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