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Endlich ist die 400D da - sehe ich zu schlecht?

Wenn man die Bilder der 400D genauso nachschärft, hat man ein ebenso scharfes, aber leider kaum noch zu bearbeitendes Bild wie bei der Sony.

Außerdem sollte mindestens ein Grund für den Kauf einer DSLR genau der sein, mit der deutlich geringeren Schärfentiefe bewusst zu arbeiten.
Personen, die es schön finden, wenn auf jedem Bild "alles scharf" ist, sind keine Fotografen ...

Um ein mit der Sony annähernd vergleichbares Bild zu bekommen, hätte die 400D also auf ca. Blende 11 abgeblendet werden müssen.

Und natürlich ist das Kit-Objektiv auch nicht das beste, aber in diesem Fall nicht der Grund für die Schärfe-Irritation.

Viele Grüße, Karsten.
 
@ tiroler:

geht mir auch so. hab das ding auch seit ner woche mit dem kit. und die bilder sind von der schaerfe auch nciht besser als deine. ich denke aber auch, dass das an der linse liegt. ist auch nicht das beste wetter fuer das ding zur zeit.
 
Das Kit-Glas ist nicht schlecht, bei einigen sogar gut. Ich muss gestehen, dass ich damit NIE fotografiere, weil es die Leistung des Chips aus meiner Sicht einfach nicht ausreizt. Ich habe andere Objektive und erziele damit eine Schärfe, dass es staubt. Mit der gleichen Kamera, die du hast. ;)

Dennoch sollten deine Ergebnisse besser sein. Ich gehe zur Zeit davon aus, dass du Fehler gemacht hast: Zu nah dran, verwackelt, Gegenlicht ..., man kann viele Fehler machen. Ein DSLR-Neueinsteiger muss begreifen, dass er hier keine draufdrück-und-alles-fertig-Knipse hat. Auch wenn Canon nicht müde wird und mit seinem "komm spielen" wirbt. :rolleyes:

"Man" kann mit einer DSLR Bilder machen, die um Welten besser sind, als Digitalknipsen-Bilder. Nur dass heißt nicht, dass jeder das auf Anhieb kann. Viele Bilder gelingen, und einige scheitern anfangs am Know How, an ganz banalen Dingen.

Wie gesagt, es gibt tausende Threads wie den deinen. Im Prinzip sieht JEDER Thread eines Neueinsteigers SO aus. Mach dir nichts draus, du hast die Technik, den Aufwand und die Kosten (weitere Objektive) möglicherweise unterschätzt. Das geht vielen so. Im Prinzip hast du vielleicht jetzt einfach die falsche Kamera. Pack sie wieder ein, schick sie zurück und hol dir eine Powershot G-irgendwas.

Unterschreib!:top:
 
Ich glaub die genannte Kompakte kommt sogar mit ner Zeiss-Linse, die zudem natürlich perfekt abgestimmt ist auf den Sensor. Vermutlich kostet allein das bisschen Glas 30% der laufenden Produktionskosten deiner Kompakten (noch 30% Sensor, der Rest für Elektronik und Gehäuse).

In sofern ist die Linse einer 200€-Digicam unter Umständen sehr wohl vergleichbar mit einer 100€-Kitlinse für eine DSLR. Da darf man keine Wunder erwarten!

Das Kit macht brauchbare Bilder, ist aber schon eine Schönwetter-Linse.

Kauf dir ein EF 50/1.8, und du wirst deine Kompakte in die Ecke werfen und nie wieder rausholen. Versprochen. Ausser du wehrst dich gegen fotografische Erfahrungen ;)
 
Nun laß dir mal nicht zu viele graue Haare wachsen. Als ich letztes Jahr von der Minolta Dimage A1 auf die 350D umgestiegen bin, hatte ich ähnliche Erfahrungen wie du jetzt. Wie hier schon mehrfach erwähnt, muß man sich erstmal in die Materie einarbeiten. Ich habe auch mit dem Kit angefangen und fand (finde) es für den Preis nicht so schlecht - vielleicht hast du auch ein überdurchschnittlich schlechtes Exemplar erwischt (die Serienstreuung ist ziemlich groß). Trotzdem meine ich, daß dieses doch eher billige Objektiv die Leistungsfähigkeit des Sensors bei weitem nicht ausreizen kann - schon gar nicht bei Offenblende.
Aber der große Vorteil der Digitalfotografie ist ja, daß alle wichtigen Daten/Einstellungen mit gespeichert werden und man daher gezielt mit verschiedenen Einstellungen experimentieren kann. Da hilft nur üben, üben und nochmals üben . . . . . . mit der Zeit und wachsender Erfahrung werden auch deine Bilder besser;)

Gruß Olaf
 
Ich denke nicht, dass man es sich so einfach machen sollte und den Threadersteller auf eine Prosumerkamera verweisen sollte.
Prosumerkameras werden immer weniger produziert, weil die Hersteller diesen Kunden möglichst eine DSLR verkaufen wollen. Vor einigen Jahren gabs es noch mehr Prosumerkameras, die eine für die Reisefotographie gute Brennweite von 28-200 (KB) boten. Heute gibt es entweder Superzoomkameras, die kaum Weitwinkel bieten oder welche die bei 120 (KB) zu Ende sind. Ihr werdet mir sicher Recht geben, das die Bildqualität durch den Einsatz von optional erhältlichen Konvertern nicht unbedingt besser wird.

Mit einer DSLR sollte man mit zwei "ordentlichen" Zoomobjektiven und einer Festbrennweite (je nachdem, was man damit machen will), wobei ich das 18-55, 55-200 nicht unbedingt nehmen würde, eine für den Anfang ordentliche Grundausstattung kaufen, die natürlich erheblich teurer ist, als eine Prosumerkamera.

Problematisch ist natürlich, wie gut die einzelne Komponenten miteinander harmonieren. In der Regel sind bei Digicams Objektiv und Sensor aufeinander abgestimmt, so dass je nach Modell (Achtung Streuung) der Amateur zufriedenstellende Ergebnisse erzielen kann. Die FZ 50 zum Beispiel hat für ihren kleinen Sensor, wie fast alle anderen Knipsen auch (R1 = Ausnahme) eine viel zu hohe Auflösung (der MP Wahn bei kleinem Sensor ist absoluter Unsinn). Entweder bekommt man verrauschte Bilder oder übermäßig geglättetes Material, was beides nicht besonders ansehnlich ist.

Aus diesen Gründen wird der ambitonierte Hobbyfotograph schon fast dazu gezwungen eine DSLR zu kaufen, zumal die ganzen Knipsen viel zu klein sind, um sie ordentlich in der Hand zu halten (FZ50, R1 nicht).

EBV ist schön und gut allerdings schafft doch niemand, der voll im Beruf steht 1000 oder noch mehr Urlaubsbilder richtig zu bearbeiten. Es gibt viele, die ziehen nur Neat image drüber und sagen dann bearbeitet.

Die DSLR muss mit einiger Übung in JEPG ohne Nachbearbeitung mindestens so gute Bilder hervorbringen können, wie eine Prosumakamera. Wenn Blende, Belichtung und Weißabgleich ordentlich eingestellt wird (musste man bei analogen auch machen), was im übrigen bei Knipsen außerhalb vom grünen Modus nötig ist, sollte das gehen. Wer natürlich nur darauf los schießt, muss eben hinterher ran.
Die Weichzeichnung und leicht fehlende Schärfe ist auch bei Canon Digicams (Bilder A700) zum Teil anzutreffen, während zum Beispiel Sony bei vielen Kameras sehr kontrastreiche Darstellung liefert und natürlich mit dem Vario Sonnar von Zeiss ein sehr ordentlich Objektiv für eine "Knipse" bietet. Bei der Sony DSC V3 (7MP für den 1,8" Sensor sind zuviel, die V1 mi 5MP hat die bessere Bildqualität) setze ich zum Beispiel Kontast und Sättigung zurück und bei etwas schwierigeren Lichtverhältnissen erfordert sie einen manuellen Weißabgleich, damit man ohne EBV ordentliche Bilder rauskommen (sonst sind sie so braun -mögen angeblich die Amis- wie das dritte Bild des Threadersteller). Um mit einer Knipse ordentliche Ergebnisse zu erzielen, muss man auch üben.
Panasonickameras bringen überwiegend sehr kontastarme weichgezeichnete Bilder hervor, die auch nicht jedermanns Sache sind.

Die 30D soll angeblich nicht ganz so weiche Aufnahmen aus der Kamera in JPEG hervorbingen, wie die 400D, da die Rauschunterdrückung nicht ganz so stark zu Werke geht.
 
Die DSLR muss mit einiger Übung in JEPG ohne Nachbearbeitung mindestens so gute Bilder hervorbringen können, wie eine Prosumakamera. Wenn Blende, Belichtung und Weißabgleich ordentlich eingestellt wird (musste man bei analogen auch machen), was im übrigen bei Knipsen außerhalb vom grünen Modus nötig ist, sollte das gehen. Wer natürlich nur darauf los schießt, muss eben hinterher ran.

Die DSLR zeige mir!!!!!!!!!!!!An meine Fuji S5000 kommt keine DSLR ohne Nachbearbeitung an schärfe ran!Ingo
 
Die DSLR zeige mir!!!!!!!!!!!!An meine Fuji S5000 kommt keine DSLR ohne Nachbearbeitung an schärfe ran!Ingo

Die Tiefenschärfe ist bei den Kompakten freilich stärker, allerdings ist die nicht das alleinige Kriterium für gute Bildqualität.
Ich habe bei den obigen Kompakten bewußt eine etwas weichere Einstellung gewählt, weil mir persönlich die Bilder besser gefallen,als wenn sie knallbunt sind.
 
Hallo Tiroler Bua,

ich meine das es an Deinem Objektiv liegt, das "Standart" ist nun mal nicht das Allerbeste!

Genau die selben Resultate hatte ich mit meiner 350D am Anfang auch, erst nach 2 Fehlkäufen an Objektiven hatte ich die Nase voll und holte mir das 17-40 4L und dann bekam ich große Augen bei den ersten Fotos damit!

Ich hatte dies aber schon in einem anderen Tread erwähnt, je besser die Kamera ist, desto mehr verlangt so ein Boddy gute Objektive und der Unterschied ist manchmal rießig!

Du kannst Dich ja einmal bei einem Fotohändler in Deiner Nähe erkundigen, ob Du nicht vielleicht einmal ein anderes Objektiv testen kannst oder sogar ausleihen.

Wenn Du, wie Du ja schon geschrieben hast, viel Landschaft und Portrait fotografieren tust, wäre das 17-40 4L und das 85 1:8 ideal!

@ tiroler bua

bei deinem baumrindenfoto mit 18mm habe ich den verdacht, dass du die naheinstelltrenze nicht beachtet hast. hat denn der autofocus "grün signalisiert? oder hast du manuell und nicht treffend eingestellt? denn das ergebnis ist wahrlich eine katasthrophe. so ist das auch bei unbearbeiteten jpg's, geschweige denn raws einer dslr nicht normal. alles andere haben die anderen dir auch schon geschrieben.

gruß
detlef10
 
Wie wäre es denn
1. Mit der Kamera erstmal umgehen zu lernen
2. Die Bilder nachzuschärfen. Was denkst du was die kompakte intern macht

Hier mal paar Beispiele meiner damaligen 350D + Kitoptik

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=56351
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=64916
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=72910

Die Bilder sind natürlich toll!keine Frage.Aber ich finde man sollte Neulingen nicht das Gefühl geben,das es wie bei den Kompakten geht,draufdrücken und fertig.Ingo
 
Die Bilder sind natürlich toll!keine Frage.Aber ich finde man sollte Neulingen nicht das Gefühl geben,das es wie bei den Kompakten geht,draufdrücken und fertig.Ingo


Deswegen sagte ich ja auch
1. Mit der Kamera erstmal umgehen zu lernen

Wenn der Eindruck entstanden is , so wars net gemeint.
Ich meine auch das DSLR ohne Nachbearbeitung nicht gehen im Gegensatz zu ner kompakten.
 
Aber ich finde, man sollte Neulingen nicht das Gefühl geben,das es wie bei den Kompakten geht,draufdrücken und fertig.
Man sollte es ihnen nicht nur nicht geben, sondern man sollte ihnen die Hoffnung ehrlicherweise NEHMEN, dass es mit einer dSLR alles wie von selbst geht. (Potentielle) Neueinsteiger müssen verstehen, dass man es bei Prosumer-Compactknipse und dSLR mit zwei völlig unterschiedlichen fotografischen Ansätzen zu tun hat. Bei Techniken haben Vor- und Nachteile.

Aber wie ich bereits schrieb: Insbesondere Canon täuscht die Käufer gezielt mit Werbesprüchen wie "willkommen auf dem Spielplatz" und "komm spielen" über die tatsächliche Komplexität der Thematik "dSLR" hinweg. Wahrscheinlich nicht ohne Grund -> Wer eine EOS 400D kauft, der kauft auch ein EF 50mm 1.8 und irgendwann ein EF 17-40 und ein EF ... und alles von Canon, weil ein Umsteigen schwierig ist, je mehr man von einer Sorte hat. Das ist wie bei einem Süchtigen, man kann liefern ... liefern ... liefern. Und wenn einer irgendwann nichts mehr kaufen will, dann bietet man Cashback an... :rolleyes:
 
Man sollte es ihnen nicht nur nicht geben, sondern man sollte ihnen die Hoffnung ehrlicherweise NEHMEN, dass es mit einer dSLR alles wie von selbst geht. (Potentielle) Neueinsteiger müssen verstehen, dass man es bei Prosumer-Compactknipse und dSLR mit zwei völlig unterschiedlichen fotografischen Ansätzen zu tun hat.

Aber wie ich bereits schrieb: Insbesondere Canon täuscht die Käufer gezielt mit Werbesprüchen wie "willkommen auf dem Spielplatz" und "komm spielen" über die tatsächliche Komplexität der Thematik "dSLR" hinweg. Wahrscheinlich nicht ohne Grund -> Wer eine EOS 400D kauft, der kauft auch ein EF 50mm 1.8 und irgendwann ein EF 17-40 und ein EF ... und alles von Canon, weil ein Umsteigen schwierig ist, je mehr man von einer Sorte hat. Das ist wie bei einem Süchtigen, man kann liefern ... liefern ... liefern ... :rolleyes:

haettest du das an deren stelle nicht so getan? ;)
 
Klar, der Konsum muss brummen. Dennoch finde ich insbesondere eine "komm spielen"-Werbung unfair gegenüber dem Verbraucher. Die dSLR ist (eigentlich) KEIN Massenartikel.

Außerdem stimmt es nicht, dass keine guten Prosumer mehr gebaut werden, schließlich gib es ganz frisch die Canon PowerShot 7 mit 10 Megapixeln.

unfair. nenn mir mal auch nur einen fairen unternehmer ;)
wer fair ist, bleibt nich lang an der spitze
 
Hallo Leute,
ich glaube hier sind mit meiner Eingangsfrage ein paar Dinge durcheinandergespielt oder verwechselt worden.

Ich bin keinesfalls der Typ, den die Werbung dazu getrieben hat ne bessere Knipse, am besten halt ne SLR zu kaufen. Was die Werbung (die ich leider nie gesehen habe) sagt, ist mir herzlich wurscht, ein bißchen Mündigkeit sei mir auch als Neuling im Forum zugestanden!
Ich bin leidenschaftlicher Spieler hinter dem Okular, daher habe ich auch weiß Gott nicht vor, wieder zurück zur Prosumer zu kehren. Hierzu ist mein Vorstellungspost in diesem Forum vielleicht ganz nützlich.

Mir ging es eher darum festzustellen, ob MEIN Kitobjektiv ein besonders schwaches ist, oder ob das Kitglas GENERELL so schwach ist.

Ich bin zwar neu in der D-SLR, aber das heißt nicht, dass ich so naiv bin zu glauben, wenn ich mich 2 cm davor setze, dann ist es noch besser.
Die Bilder wurden teils bei 18 mm und 1/100 s und mehr aus ruhiger Hand, bei Blenden von 1/8 - 1/13, teils mit zentralem AF-Meßfeld gemacht. Ich schließe Bewegungsunschärfe daher aus. Iso war max. 800 - ein starkes Farbrauschen würde ich auch nicht erkennen. Abstand wurde immer über den 28 cm bei 18mm gewählt, meist zw. 40 cm und 60 cm - Schärfeindeikator also nicht blinkend.

Wenn ich mir meine Testbilder ansehe, dann ist die Unschärfe auch immer irgendwie die Gleiche. Ich sage jetzt mal, dass sie anwenderunabhängig ist. Falls einer der Wiener Kollegen Zeit und Lust hat, mich eines besseren zu belehren, so kann er/sie natürlich gerne ein paar Testschüsse machen.

Ihr habt natürlich recht, dass ein Bild von anderen Dingen lebt, als nur einer tendenziösen UN-Schärfe, bloß um einen Umtausch rechtzufertigen, wollte ich wissen, ob eurer Meinung nach in der Norm / außerhalb der Norm.
Meinem Gefühl und gesehenen Testbildern nach (zB dpreview, pbase) sind sie außerhalb jeglicher Toleranz und ich werde mich am Montag mal mit dem Händler unterhalten, was wir da machen könnten.

Auch eine Prosumer oder Superzoom würde ich nicht als plug&play Kamera einordnen, dafür haben diese doch auch schon viel zuviel manuelle Bedienmöglichkeiten.

Danke auch für eure Hilfe und Tipps bezüglich Prosumer, aber so schnell werdet mir hier nicht los.:p
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn beim Händler gekauft, hat er ja das Objektiv bestimmt noch mal da. Anderes dranstecken + gucken wie das aussieht - fertig.

Viele sparen sich im Internet glücklich und haben diesen einfachen Weg des Tests gar nicht zur Verfügung ;)

Der Händler wird bei Bedarf sicherlich auch einen Tausch durchführen.
 
@ Tiroler Bua:

So isses richtig, nicht ins Bockshorn jagen lassen. Es ging mir die ersten zwei Wochen mit meiner 5D genauso (und die war mit dem 24-70 eine Investition von > 3k ?), ich habe verzweifelt das Nonplusultra an Schärfe gesucht und nicht gefunden. Je mehr Geld man ausgibt, desto mehr erwartet man wohl sofort perfekte Ergebnisse. Gleiches Spielchen wenig später mit dem Sigma 12-24mm. Bis ich eingesehen habe, dass 12mm an Vollformat nie absolut randscharf sind.

Man darf halt nie vergessen, dass insbesondere Zoomobjektive immer ein Kompromiss sind. Und dass es eher ein Nachteil der Digitalfotografie ist, dass insbesondere die Schärfe auf zuvor nicht gekanntem Niveau geprüft werden kann. Wobei auch ich zu den Verrückten gehörte, die mit einer 20er-Lupe auf dem Leuchttisch stundenlang Dias kontrolliert haben. ;)

Mach ein paar Fotos, mach Abzüge, und wenn du dann immer noch unzufrieden bist, teste ein alternatives Exemplar des Objektivs oder ein paar Festbrennweiten bei einem Händler deines Vertrauens. Mit einer DSLR wird auf kurz oder lang jeder glücklich, versprochen. :top:
 
Tiroler Bua
Mir ging es eher darum festzustellen, ob MEIN Kitobjektiv ein besonders schwaches ist, oder ob das Kitglas GENERELL so schwach ist.

Es ist "generell" schwach!
Wenn Du damit gute Bilder machst, hast Du Deine Kamera voll im Griff und das geht nur über üben, üben und nochmals üben!

Ein sehr gutes Objektiv und auch nicht zu teuer ist das EF 50mm 1:1.4 USM, das kostet so um die 300€, ab dem Preis wirst Du erst ein gutes Objektiv finden und damit musst Du Dich abfinden!

Es wurde auch hier im Forum schon mehrfach geschrieben, und ich stimme dem absolut bei, die Kamera ist nun mal der kleinere Part am Komplettpaket DSLR!

Ein guter Objektivpark kostet, ohne zu übertreiben, locker das 5-10
fache des Boddys.

Trotzdem würde ich an Deiner Stelle ersteinmal mit der Kamera ausreichend "spielen". Du musst doch nichts Entwickeln, kostet doch nichts, also teste doch ersteinmal alles aus, merke Dir jeweils die Einstellungen, brauchste aber nicht Dank Exif, und schau Dir die Bilder mit den jeweiligen Einstellungen am PC an!

Wenn das jeder Neuling so machen würde, könnte man mind. die Hälfte der Treads streichen od. sie gäbe es nicht!
 
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