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Endlich Hobby ausbauen ...

Aber ich find sie sind doch einigermaßen etwas geworden ...
Hm, wenn ich ehrlich sein darf, sehe ich hier erstmal viel Bedarf an fotografischen Grundlagen (Motivwahl, Belichtung, Bilkomposition, Bildsprache etc.), womit ich wieder bei dem Fotobuch wäre. Mit einer teuren Kamera wären die gezeigten Fotos rauschärmer (kannst du aber auch am Rechner bearbeiten) und vielleicht etwas schärfer, aber dadurch noch keine besseren (i.S.v. interessant oder aussagekräftig) Bilder.
Um nur ein Beispiel von vielen zu nennen: Was mich seinerzeit einen Riesenschritt vorangebracht hat, war das Buch „On-Camera Flash Techniques for Digital Wedding and Portrait Photography“ des Fotografen Neil van Niekerk. Nicht, dass ich oft mit indirektem Blitz Porträts, geschweige denn Hochzeiten fotografiert hätte, aber das Buch hat mein Verständnis für Licht, Belichtung und letztlich auch Lichtgestaltung erheblich gefördert und vertieft, und das hat sich auf alles ausgewirkt, was ich fotografisch gemacht habe (auch gerne mal mit dem Handy, was unter bestimmten Umständen auch geht).
Der auch von dir zitierte Satz „Der Fotograf macht das Bild“ wird gerne gesagt, aber oft in seinem Umfang nicht verstanden und/oder befolgt. Von daher: Gib gerne so viel für Gerätschaften aus, wie du möchstest, es ist schließlich ein Hobby. Aber fotografisch besser wirst du nur durchs Machen (und hier spielt Technik nur eine sehr untergeordnete Rolle), nicht durchs Kaufen.
 
Hm, wenn ich ehrlich sein darf, sehe ich hier erstmal viel Bedarf an fotografischen Grundlagen (Motivwahl, Belichtung, Bilkomposition, Bildsprache etc.), womit ich wieder bei dem Fotobuch wäre. ...

Natürlich sollst Du ehrlich sein. Denn nur Das bringt einen in der Kommunikation weiter.

Oft sind Aufnahmen nur mal eben schnell "geschossen" mit dem was man gerade dabei hat. Aber wie ich in meinem Post überschrieb: Ausbauen des Hobbys.

Ich werde mir das erwähnte Buch gerne anschauen, denn ich lerne gerne dazu.

Fakt ist dass ich sicher nie zu der Elite der Fotografen zählen werde - schon wegen der verbleibenden Lebenszeit.

Auf jeden Fall haben mich Eure Wortmeldungen und Gedanken schon mal weiter gebracht und dafür möchte ich mich herzlich bedanken.

LG Andreas
 
Geh in einen Laden und fasse die infrage kommenden Kameras an.
Es gibt keine Marke die hier rausfällt.
Auch solltest du Lotto Gewinner sein, ein Budget wäre nicht verkehrt.
Ansonsten wenn du ein Haus in eine Kamera investieren willst, phase one und dessen Objektive.
oder entschleunigt per leica etc.
Aber ehrlich.
Geh in den Laden, fasse die z8 und a7rv, dazu noch die r5II und s1ii(r) an. Damit hast du alle KB Auflösung Kameras durch. Die sich am besten anfühlt, wird genommen. Objektive gibt es bei allen bereits, in ausreichenden maßen, für alle gängigen Brennweiten.
 
Würde ich im Lotto gewinnen - also so dass das betragsmäßig erwähnenswert ist - würde ich mir ein geiles System zulegen und mich da nicht lang mit Kleinsch...bild aufhalten.
:cry:
Stimmt, wenn schon, dann gut ausstatten in Mittelformat und in MFT.
Beste Qualität und das transportabelste System, wenn ersteres zuviel Geraffel zum mitnehmen darstellt, dann kommt zweites in die Tasche.
 
sagen wir mal ich hätte im Lotto gewonnen und möchte mir ein vernünftiges System zulegen.
Wenn es nicht nur 4 Richtige waren sondern ein "richtiger" Lottogewinn, dann würde ich mir nicht nur ein vernünftiges System zulegen. Dann würde ich mir für jeden Anlass was Passendes zulegen.
- eine Fuji X100 der aktuellen Reinkarnation als portable Street Kamera
- eine Leica Monochrom - weil ich das schon immer mal wollte
- eine Canon R5/R6 mit den gängigen Objektiven - idealer Kompromiss aus Größe, Leistung, Universalität, verfügbaren Objektiven, Autofokusgeschwindigkeit und Kompatibilität - ach ja hab ich schon :)
- Hasselblad Mittelformatkamera wenn man mal Lust auf 100 Megapixel hat
- kleine Drohne mit schöner Kamera
- Actioncam um auch unter Wasser zu fotografieren

Und dann das Geld für das Zubehör...

Oh weia ich merke das ich auch ohne Lottogewinn schon über die Maßen viel Geld ausgegeben hab.
:cool:
 
Die Dinge in die Hand nehmen kann für die heutigen, zur Verfügung stehenden Gerätschaften der erste Schritt sein.
Daneben ist immer daran zu denken, daß es mal den einen und dann den anderen Hersteller gibt, der bei der Vorstellung neuer Sachen glänzt- da schaut Jede/r und vergleicht.
(Um das Beispiel AF aufzugreifen- ich habe MFT und KB am Start die sich ergänzen- daß die damalige S5 mit Markteintritt nicht den superduper schnellsten AF im Vergleich zu Mitbewerbern hatte störte mich erstmal weniger da ich Ähnlichkeiten in der Bodybedienung höher wertete und angedacht als Ergänzung für High-ISO und Altobjektive die Kamera als ausreichend erachtete. Der Fortschritt auch bei Pana brachte mit der S5II eine dem Markt übliche AF-Qualität mit... wenn ich nach sechs Jahren vielleicht zu einem neuen Body schiele kann ich neben S5II auch auf S1RII oder so schauen was dann passt. Und bei anderen Anbietern bleibt die Entwicklung auch nicht stehen- der Markt ist immer in Bewegung und das ist für uns Anwender immer interessant weil Neues nachrutscht.)

Nur, man ist mit der grundsätzlichen Auswahl in einer Produktlinie fixiert- und da sollte für die angedachte Motivsplittung etwas Natives und etwas via Dritthersteller (z.B. Sigma) im jeweiligen Portfolio sein. Dann kannst Du erstmal nichts grob falschmachen... Achte also für den Denkansatz "Ich gehe mal einkaufen..." was sich so findet, stelle gedanklich Sets auf und lies dich in ausgewählte Objektive etc. mal ein, was Dritte dazu schreiben oder via YT sagen.

Mit Stift und Papier hast Du ein Set, was Du Dir vorstellst und kannst zusammenstellen, was zuerst Pflichtprogramm zum Loslegen und was Kür für weiteren Ausbau wäre.
Damit es ohne Lottogewinn, sondern pragmatisch gedacht losgehen kann...
 
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Wenn es nicht nur 4 Richtige waren sondern ein "richtiger" Lottogewinn, dann würde ich mir nicht nur ein vernünftiges System zulegen. Dann würde ich mir für jeden Anlass was Passendes zulegen.
- eine Fuji X100 der aktuellen Reinkarnation als portable Street Kamera
- eine Leica Monochrom - weil ich das schon immer mal wollte
- eine Canon R5/R6 mit den gängigen Objektiven - idealer Kompromiss aus Größe, Leistung, Universalität, verfügbaren Objektiven, Autofokusgeschwindigkeit und Kompatibilität - ach ja hab ich schon :)
- Hasselblad Mittelformatkamera wenn man mal Lust auf 100 Megapixel hat
- kleine Drohne mit schöner Kamera
- Actioncam um auch unter Wasser zu fotografieren

Und dann das Geld für das Zubehör...

Oh weia ich merke das ich auch ohne Lottogewinn schon über die Maßen viel Geld ausgegeben hab.
:cool:
Wenn ich eine solche Liste so lese, würde ich lieber nicht im Lotto gewinnen wollen. Was soll das ganze Geraffel? Ich würde mir überlegen, was ich fotografisch mache wollte. Zeit und Geld hat man ja dann hoffentlich genug. Also zunächst mal ein fotografisches Thema suchen und dann überlegen, ob man das dann auch ausstellen will oder ein Buchprojekt daraus macht. Und dann _eine_ passende Kamera dazu.
 
Wenn ich eine solche Liste so lese, würde ich lieber nicht im Lotto gewinnen wollen. Was soll das ganze Geraffel? Ich würde mir überlegen, was ich fotografisch mache wollte. Zeit und Geld hat man ja dann hoffentlich genug. Also zunächst mal ein fotografisches Thema suchen und dann überlegen, ob man das dann auch ausstellen will oder ein Buchprojekt daraus macht. Und dann _eine_ passende Kamera dazu.
Tja siehste und ich hab nicht im Lotto gewonnen und nur eine Hauptkamera. Die Gopro und die DJI Minidrohne sind nur Spielzeug. Aber sollte ich einen >siebenstelligen Betrag auf meinem Konto vorfinden könnte man sich ohne Sinn und Verstand doch etwas gönnen, gelle?
 
Was soll das ganze Geraffel?
Bester Satz! Bei Anflügen von GAS hole ich mir immer in Erinnerung, wie ich der damals 6jährigen die Nikon D40 in die Hand gedrückt habe, mit dem Auftrag sie soll mal die Familienfeier fotografieren.
Da kamen Top-Bilder raus.
Von wegen der Fotograf oder die Ausrüstung machen die Bilder.
Wenn ich die bisherigen Beispielbilder des TO sehe, da muß die Lernkurve jetzt aber steil ansteigen, damit man an die Grenzen von einer Vor-Vor-Generationskamera kommt.
Sogesehen, Lottogewinn? Pf..
Vorschlag: Einfach irgendwas kaufen, nicht mehr hier ins Forum schauen, und glücklich sein.
 
Im Lotto gewinnend würde ich mir meine Traumkamera und ein einziges Objektiv kaufen und dann eine Reise buchen, um die Kombi kennenzulernen und zu erleben.

Danach damit glücklich sein und die nächste Reise planen oder ein anderes oder ergänzendes Objektiv kaufen und ebenso die nächste Reise planen.

Und so weiter.
 
Meine Prios sind geschätzt:

60 % Landschaft

25 % Tiere und Makro

15 % Familie, 4k Video und Sonstiges



Bei den Objektiven soll später auch nicht gespart werden und würde lichtstarke Systemobjektive farorisieren.
Bis auf 4K Videos ging/geht das mit jeder Kamera. Wichtiger als die Kamera finde ich die verwendete Optik!

Ich favorisiere eher eine sehr auf die eigenen Bedürfnisse ausgewählte "kleine" Ausrüstung. Keine Pauschalempfehlungen! So geht am Ende mit wenig Gerät sehr viel! Weniger Gerät = mehr Kreativität! Mehr Kreativität = in der Regel Bilder jenseits gleichgeschalteter, langweiliger Massenware.
 
Und wenn ich im Lotto gewinnen würde dann ändert sich gar nichts an meiner Ausrüstung
same here - außer vielleicht noch zwei, drei Exoten Objektive für den Nischeneinsatz, aber ansonsten bin ich mit dem was ich habe glücklich und zufrieden
dann wandere ich nämlich aus
das würde ich nun wiederum keinesfalls machen, aber einige Reisen sind dann in der First Class und Suiten in 5* Hotels einfach deutlich entspannter 😁
 
Aber 12.000 + für ein Tele ist für mein Hobby sicher zu viel !!!
Woher die Annahme, eine geeignete Optik müsste 12.000 oder mehr kosten?

Ich glaube du bist was technische Vorstellungen angeht verblendet, gedanklich ungeerdet jenseits des tatsächlich nur Notwendigen unterwegs.

Das was du machen willst, so weit interpretierbar wie die es beschrieben hast, geht mit jeder halbwegs aktuellen Kamera. Bis auf 4K Video geht das bereits schon mit einer 20 Jahre alten 5D!
 
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