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Ende der Spiegelreflexkameras?

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Findest Du Deine eigene "Argumentation" nicht langsam selber ziemlich albern?

Er hat halt eine ziemlich "verdrehte" Meinung, die nur auf den winzigen mFT Sensor paßt.
Wir sollten den "ewig Gestrigen" hier einfach in Ruhe lassen; soviel ich weiss, gibt es schon ewig keine neuen FT DSLRs mehr zu kaufen!
DSLR ist schon lange was Anderes ... :D
 
Ich hab ein 50-200 2.8-3.5, damit schieße ich bei Großereignissen alles, was Du mit deinem 400 2.8 dschießt.

Nö, warum sollte ich. Ihr habt über die Jahre ein technischens Manko zum Feature hochgejubelt und jetzt wollt Ihr auch noch die, die da nicht mitspielen, dumm dastehen lassen.
Das kannst Du vergessen, das läuft nicht.

Der Fachmann staunt und der Laie wundert sich, warum die Deppen dann zur Behebung des Mankos nicht einfach auf f/7 abblenden? Und warum schleppen die diese Ofenrohre durch die Gegend, wo es für 10000€ und 3kg weniger bei Canon doch auch ein schönes 400 f/5.6 mit viel weniger Manko gibt? Fragen über Fragen...
 
Der Fachmann staunt und der Laie wundert sich, warum die Deppen dann zur Behebung des Mankos nicht einfach auf f/7 abblenden? Und warum schleppen die diese Ofenrohre durch die Gegend, wo es für 10000€ und 3kg weniger bei Canon doch auch ein schönes 400 f/5.6 mit viel weniger Manko gibt? Fragen über Fragen...
Ja warum nur? Muss sich um 'ne Art Eigenindoktrination handeln.
 
Du bist gegen Schwarz Weiß Malerei aber bezeichnest alle Kitobjektive von Canon Schrott. Das 18-55 IS STM ist eine sehr gute Linse.
Ich hab' keineswegs gesagt, dass Alle kit-Objektive von CaNikon Schrott sind. Immer schön bei den Fakten bleiben bitteschön.
 
Nämlich? Gleiche äquivalente Lichtstärke (und nur die zählt!) führt bei gleicher äqivalenter Brennweite und gleicher Fokusdistanz zwangsläufig auch zum gleichen Schärfeverlauf.
Oh warte. Es gint keine äquivalente lichtstärke.
Ab einer Kamera mit 1"-Sensor bekommt die Sensorfläche bei f2.8 genauso viel Licht wie an einer Großformat-Kamera. Alles andere sind Taschenspieler-Tricks.
An beiden Kameras gleichermaßen sinnvoll, um kurze Belichtungszeiten oder Bilder bei schlechtem Licht zu ermöglichen. Dass am kleineren Sensor dabei auch noch ein größerer Teil des aufgenommenen Bilds innerhalb der Schärfeebene liegt, ist natürlich ein großes Plus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur weil Du es nicht begreifst?



Und das hat dann welchen Effekt?

Och, begreifen tue ich schon, was hier seit Jahren versucht wird. Ich lasse mich bloß nicht einwickeln - und im Gegensatz zu den meisten Anderen, die meiner Ansicht sind, lasse ich mich auch nicht durch das wiederholte 'Der ist doch verblendet, merkt nichts, hat eh keine Ahnung und was weiß ich noch alles mundtot machen.

Erzähl Deinem Belichtungsmesser mal was von äquivalenter Lichtstärke. Oder von Limalis Kombilichtstärke. Der stirbt noch in Deiner Fototasche an einem Lachkrampf.

Der Effekt ist übrigens der, dass das mit f2.8 geschossene Bild des gleichen Ausschnitts einer Situation gleich belichtet ist - egal ob mit Großformat oder 1"-Sensor geschossen. Nur dass man auf dem Bild aus der 1"-Kamera dankenswerter Weise halt auch die Umgebung erkennen kann. Das sind die Fakten.
 
Hi Er begreift es doch er will nur keine extreme Freistellung.
Ihr wollt Ihn etwas Verkaufen was er nicht will (groß schwer mit viel Freistellung)
und darum ist m43 doch richtig für Ihn!!!

Gruß
Josef

Danke Dir, aber das hilft nix. Die KB-Kreuzritter ziehen seit x Jahren durchs FT-/µFT-Land, um uns Heiden auf den rechten Pfad zu führen. Und wer nicht folgt, wird an den Pranger gestellt. Ist nix Neues, nur dass aktuell immer mehr Leute desertieren, was die kleiner werdenden Resttruppen natürlich noch verbitterter werden lässt.
 
Danke Dir, aber das hilft nix. Die KB-Kreuzritter ziehen seit x Jahren durchs FT-/µFT-Land, um uns Heiden auf den rechten Pfad zu führen. Und wer nicht folgt, wird an den Pranger gestellt. Ist nix Neues, nur dass aktuell immer mehr Leute desertieren, was die kleiner werdenden Resttruppen natürlich noch verbitterter werden lässt.

Hi

Ich kenne das Ich bin in der Automobilentwicklung Tätik
Da gibt es ähnliche Diskusionen Schneller ist gleichbesser.


Gruß
Josef
 
Danke Dir, aber das hilft nix. Die KB-Kreuzritter ziehen seit x Jahren durchs FT-/µFT-Land, um uns Heiden auf den rechten Pfad zu führen. Und wer nicht folgt, wird an den Pranger gestellt. Ist nix Neues, nur dass aktuell immer mehr Leute desertieren, was die kleiner werdenden Resttruppen natürlich noch verbitterter werden lässt.

Sach mal, kapierst Du es nicht oder willst Du es nicht kapieren?
Das Thema ist NICHT die Sensorgröße, sondern die Technik des Suchers (optischer Spiegelsucher oder aber elektronischer Monitor)
Du musst Deinen mFT Missionszug nicht auch noch hier herein tragen. Du hast schon genügend threads damit kaputt gelabert.

Und abgesehen davon, verstehe ich nicht, warum sich EFV-Nutzer über ein eventuelles Ende der DSLR echauffieren, kann denen doch völlig egal sein.
Und genauso wenig verstehe ich, warum DSLR-Nutzer die Untauglichkeit oder Langsamkeit von elektronischen Suchern bemängeln, denn dies kann denen doch völlig egal sein.

Karl

P.S. aber ansonsten hast Du einen wunderbaren martialischen Schreibstil drauf, könntest Du gewiss Geld mit verdienen :evil:
 
Das ist ja bezüglich des eigentlichen Themas eigentlich ******egal.
Das hieß noch wie?: Ende der DSLR?
Kann ich nur bejahen, natürlich werden die in einer Nische ala Schallplatte und analoger Schreibmaschine verschwinden.
Das wäre sonst das erste Mal, dass so ein Teil nicht von Elektronik ersetzt würde....

Welchen Zweck hatte noch gleich der Spiegel?
Frisur richten, nach hinten sehen, Länge der Nasen- und Ohrenhaare begutachten...... und? - Das Bild vom Sensor auf einen Optischen Sucher lenken.
Also letztlich ein Überbleibsel einer Krücke aus analogen Zeiten.

Was hat das Spiegelchen jetzt eigentlich mit AF, Schärfetiefen, etc zu tun?

Das muss ich jetzt als beratungsresistenter Nullchecker an dieser Stelle mal fragen....?

Wenn das dann beantwortet wurde, stimme ich dann gerne in den Chor mit dem Namen "kleiner ist geiler" mit ein, damit sich der "Donnie" nicht so alleine fühlt....
:rolleyes:
 
Sach mal, kapierst Du es nicht oder willst Du es nicht kapieren?
Das Thema ist NICHT die Sensorgröße, sondern die Technik des Suchers (optischer Spiegelsucher oder aber elektronischer Monitor)
Du musst Deinen mFT Missionszug nicht auch noch hier herein tragen. Du hast schon genügend threads damit kaputt gelabert.
Du kannst hier gern mal zurückblättern und nachschauen, wer gier die xte Format-Diskussion ins Rollen gebracht hat. Ich war das ganz gewiss nicht. Und ich laber auch nichts kaputt, ich lasse bloß keine unwahren Behauptungen stehen.

P.S. aber ansonsten hast Du einen wunderbaren martialischen Schreibstil drauf, könntest Du gewiss Geld mit verdienen :evil:
Du wirst Dich wundern - das tue ich sogar.
 
... bedenken muss man auch, dass

1.) die Verkleinerung der Kamera insbesondere bei Teleobjektiven weniger sinnvoll ist, da z.B. die Sony Kameres und auch das Fuji System für Objektve f>100 mm gar nicht sonderlich geeignet sind. Man kann es dann mangels Gegengewcht und Griff schwerer halten...
2.) Mehr als ca. 7 fps braucht man gar nicht und Reihenaufnahmen macht man eigentlich normalerweise auch eher selten (außer Sportfotographie, Tierfotographie...). Also benötigt man auch selten 15 fps.
3.) Auch bei der Verkleinerung des Sensors gibt es physikalische Barrieren, d.h. dass ein Kleinbild-Sensor immer rauschfreiere hochauflösende und höher auflösende Bilter produzieren wird als kleinere Sensoren.
4.) Ein EVF wird nie an den optischen Sucher herankommen, wenn man die Natürlichkeit des Sucherbildes, Auflösung etc. berücksichtigt, d.h. er kann auch nicht besser werden.

Oder sehe ich das falsch?

Zusammenfassend denke ich, dass die Spiegellosen eher etwas sind für Amateure, die gerne oft "umsteigen" und die DSLRs eher für etwas professionellere Fotografen. Nichts gegen die Spiegellosen, ich habe selbst eine Fuji XE-2.
Man muss auch sehen, dass die Entwicklung sicher weiter gehen wird, doch wohl etwas langsammer, da es kaum noch einen praktischen Nutzen von Weiterentwicklungen gibt. So ähnlich ist es auch mit Computern. Bei Autos ist es anders...
 
Welchen Zweck hatte noch gleich der Spiegel?
Frisur richten, nach hinten sehen, Länge der Nasen- und Ohrenhaare begutachten...... und? - Das Bild vom Sensor auf einen Optischen Sucher lenken.
Also letztlich ein Überbleibsel einer Krücke aus analogen Zeiten.
Und wenn die sachlichen Argumente ausgehen muss man hat alberne Sprüche reissen und provozieren.

Das muss ich jetzt als beratungsresistenter Nullchecker an dieser Stelle mal fragen....?
Die wurde hier alle schon gegeben, du drehst dich im Kreis. Vielleicht hätte der Nullchecker mal lesen sollen was er nicht lesen will.
Und vielleicht kann der Nullchecker mit seine Bildern auch mal gegen die Checker antreten um mal wieder auf den Boden der Tatsachen geholt zu werden. :p

Gruß Roland
 
Natürlich das ein Manko. Oder hat jemand schon mal ein lichtstarkes Objektiv konstruiert, das bei Offenblende nicht nur das in der Nähe befindliche Motiv sondern das gesamte Bild scharf zeigt? Ergo ist es ein Manko, weil's anders gar nicht möglich ist.
Und ich wiederhole es gern. In Jahrtausenden der Malerei hat meines Wissens keiner der alten Meister außer van Gogh mit Freistellung gemalt, scheint da also auch nicht sonderlich angesagt gewesen zu sein.

Mein schon des öfteren hier im Forum veröffentlichter Schluss. Da hat sich etwas, was nicht anders zu machen war, zunächst in die Sehgewohnheiten eingeschlichen und wurde dann von denen, die damit arbeiten, zum 'Kreativen Stilmttel' hochstilisiert.

Wer das mag, bitte. Obwohl mir zu dem Begriff 'Kreatives Stilmittel' in diesem Zusammenhang schon die eine oder andere gehässige Bemerkung einfiele. Doch die verkneife ich mir mal.

Fakt ist aber: Wer hier so tut, als sein ein System, dass im Hintergrund Vermatschen nicht ganz so gut ist, dadurch schlechter oder weniger gut zu verwenden, der will anderen seine Meinung aufdrücken. Und sowas ist mit mir leider nicht zu machen. Da müsst Ihr euch schon einen anderen Blöden suchen.

Hmm. Zugegeben, recht engstirnig deine Ansichten. :o

In einem Punkt muss ich dir klar widersprechen. Sieh dir nur einmal ein typisches Rembrandt-Portrait an. Dir wird a) ein dunkler, schummriger und ausgeblendeter Hintergrund auffallen, mit dem der Blick sofort auf das Gesicht gelenkt wird. Und genau dieser Blick wird auch deshalb derartig gelenkt, weil b) "unwichtige" Bildelemente gezielt lässig, locker und wenig detailliert gemalt werden, kurz: Unschärfe mit den Mitteln der Malerei.

Dass vor Erfindung der Fotografie wohl kaum jemand die Schärfeebene eines 400mm-Objektivs am KB auf einer Leinwand simuliert hat, dürfte aber auch klar sein.

Man sollte generell nicht alles Vergangene in den Himmel loben und als Standard oder Norm erklären. Irgendwann hat man auch mal erkannt, dass die Antike nicht (mehr) das Maß der Dinge ist. Sie ist interessant, sie ist gut, trotzdem darf eine Entwicklung stattfinden. So verhält es sich mit der Malerei, Freistellung, elektronischen Suchern und und und.
 
Das ist ja bezüglich des eigentlichen Themas eigentlich ******egal.
Das hieß noch wie?: Ende der DSLR?
Kann ich nur bejahen, natürlich werden die in einer Nische ala Schallplatte und analoger Schreibmaschine verschwinden.
Das wäre sonst das erste Mal, dass so ein Teil nicht von Elektronik ersetzt würde....

Welchen Zweck hatte noch gleich der Spiegel?
Frisur richten, nach hinten sehen, Länge der Nasen- und Ohrenhaare begutachten...... und? - Das Bild vom Sensor auf einen Optischen Sucher lenken.
Also letztlich ein Überbleibsel einer Krücke aus analogen Zeiten.

Was hat das Spiegelchen jetzt eigentlich mit AF, Schärfetiefen, etc zu tun?

Das muss ich jetzt als beratungsresistenter Nullchecker an dieser Stelle mal fragen....?

Wenn das dann beantwortet wurde, stimme ich dann gerne in den Chor mit dem Namen "kleiner ist geiler" mit ein, damit sich der "Donnie" nicht so alleine fühlt....
:rolleyes:

da stimmt nun einiges nicht...es wird nicht das Bild vom Sensor auf den optischen Sucher gelenkt sondern das Bild wird vor dem Sensor gespiegelt-
Die Belichtungszeit wird anhand des gespiegelten Bildes bestimmt, oder? Wenn man die Einstellscheibe bei einer DSLR wechselt, kann sich die Belichtungszeit verändern...
 
Boah, könnt ihr mal die mft ist besser als größere Sensoren weil... und größere Sensoren ist besser als mft weil... Diskussion lassen?

Es ist jedem klar, dass


Wenn man nun eine KB-Kamera nimmt, ein 200 2.8 draufschnallt, dagegen eine mft-kamera nimmt, da ein 100 2.8 draufschnallt hat man die selben einstellungen, gleichen Blickwinkel, nur hat man mit der Mft mehr scharf und erkennt oft den HG noch, bei KB eben nicht...
Dem anderen gefällt das, dem anderen das andere, da muss man ja incht die ganze zeit herumreiten..

hier sollte es doch im wesentlichen um Spiegel oder Spiegellos gehen, nicht um Sensorgröße (wie in jedem anderen Thread auch schon)
 
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