perry
Themenersteller
Hallo Gemeinde,
irgendwie verunsichern mich die laufenden Diskussionen, vorallem im Bereich der Kompaktkameras, über das Rauschverhalten verscheidener Kompakter im Zusammenhang mit den Empfindlichkeitswerten sprich den Iso-Werten.
Um meine leichte Verunsicherung zu erklären muß ein kleinwenig ausholen.
Ich fotografieren nun seit mehr als 20 Jahren, zunächst mit einer SLR (Diafilm) und später mit einer DSLR. Mehr als ISO 400 (in beiden Bereichen) hab ich nie gebraucht um halbwegs brauchbare Bilder zu machen.
Nun plane ich eine Kompakte anzuschaffen, sozusagen als immer dabei und mit der auch meine Frau mal ein paar Bilder schiessen kann.
Ich hab mich deshalb mal in dem Bereich umgesehen um ein paar Tips zu erhalten, was zwar aus meiner Sicht gelungen ist (werde wohl eine G7 anschaffen) aber immer wieder laufen die Diskussionen auf das selbe Thema raus - Wie stark raucht die Kamera bei hohen Iso-Werten.
Es werde ja schon wahre Glaubenskriege angezettelt (Übertrieben ausgedrückt)
Da werden Bilder bei Tageslicht präsentiert die bei ISO 800 - 1600 (Natürlich) verrauscht sind.
Wer braucht eigentlich ISO 1600 am Tag ? Nur mal nebenbei gefragt.
Ich frage mich deshalb ernsthaft was das soll ?
Ist das fotografieren mit einer Kompakten Digicam wirklich anders als mit einer DSLR ? (Kann ich eigentlich kaum glauben)
Für welche Zwecke brauche ich ISO Werte jenseits der, sagen wir mal 640,
außer ich nutze sie als gestalterisches Element oder bei der Partyfotografie und dann setze ich das Korn/Rauschen bewust ein oder nehme es in kauf.
Vorallem mit dem Hintergrund das viele Cams auch im kompakten Bereich mit einer Anfangblende von 2,8 aufwarten und auch im Telebereich nicht so schlecht werden und sich Bildstabis immer mehr durchsetzen.
Alles nur Panikmache ? Oder was meint Ihr ?
Gruß
perry
irgendwie verunsichern mich die laufenden Diskussionen, vorallem im Bereich der Kompaktkameras, über das Rauschverhalten verscheidener Kompakter im Zusammenhang mit den Empfindlichkeitswerten sprich den Iso-Werten.
Um meine leichte Verunsicherung zu erklären muß ein kleinwenig ausholen.
Ich fotografieren nun seit mehr als 20 Jahren, zunächst mit einer SLR (Diafilm) und später mit einer DSLR. Mehr als ISO 400 (in beiden Bereichen) hab ich nie gebraucht um halbwegs brauchbare Bilder zu machen.
Nun plane ich eine Kompakte anzuschaffen, sozusagen als immer dabei und mit der auch meine Frau mal ein paar Bilder schiessen kann.
Ich hab mich deshalb mal in dem Bereich umgesehen um ein paar Tips zu erhalten, was zwar aus meiner Sicht gelungen ist (werde wohl eine G7 anschaffen) aber immer wieder laufen die Diskussionen auf das selbe Thema raus - Wie stark raucht die Kamera bei hohen Iso-Werten.
Es werde ja schon wahre Glaubenskriege angezettelt (Übertrieben ausgedrückt)
Da werden Bilder bei Tageslicht präsentiert die bei ISO 800 - 1600 (Natürlich) verrauscht sind.
Wer braucht eigentlich ISO 1600 am Tag ? Nur mal nebenbei gefragt.
Ich frage mich deshalb ernsthaft was das soll ?
Ist das fotografieren mit einer Kompakten Digicam wirklich anders als mit einer DSLR ? (Kann ich eigentlich kaum glauben)
Für welche Zwecke brauche ich ISO Werte jenseits der, sagen wir mal 640,
außer ich nutze sie als gestalterisches Element oder bei der Partyfotografie und dann setze ich das Korn/Rauschen bewust ein oder nehme es in kauf.
Vorallem mit dem Hintergrund das viele Cams auch im kompakten Bereich mit einer Anfangblende von 2,8 aufwarten und auch im Telebereich nicht so schlecht werden und sich Bildstabis immer mehr durchsetzen.
Alles nur Panikmache ? Oder was meint Ihr ?
Gruß
perry