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Empfehlungen für 2 Objektive für A6000

flyaway2

Themenersteller
Ich bin am Überlegen, mir eine A6000 zuzulegen (Fotografiere bisher mit Kompaktkameras und Bridge). Da ich viel mit dem Bike und in den Bergen unterwegs bin, möchte ich nun in Verbindung mit einer Verbesserung der Bildqualität begleitend dazu nicht zuuuu viel Gewicht mit mir rumschleppen.

Nun zu meiner Frage: Ich würde mir zu Beginn 2 "gute" (ich weiß, das ist relativ), passende Objektive zulegen wollen. Eines davon mit ordentlich Zoom (ca. 350 bis 400 mm an langen ende) und ergänzend dazu eines für kurze Brennweiten. Es sollten für den Anfang einfach die gängigsten Brennweiten einer Bridekamera abgedeckt sein. Festbrennweiten würde ich dann im Nachgang kaufen.

Da ich mehrfach gelesen habe, dass die Kit-Objektive nicht die beste Qualität widergeben und ich ungern 2x kaufe, bitte ich Euch um Empfehlungen.

Danke
 
Zuletzt bearbeitet:
Hehe. Suppenzoom bis 400mm und dabei kompakt und leicht. Das geht leider nicht. Da wärst du mit einer Bridgekamera besser aufgehoben. Selbst das 18-105 ist bei der a6000 schon hart an der Grenze des ertragbaren. Je größer de Zoombreich und dabei "leicht", desto mieser ist die Qualität. Die physik lässt sich bis jetzt so leicht nicht austricksen. Es gibt für die a6000 mehrere 18-200. Aber deren Qualität ist nicht besset als mit einer Bridgekamera. Ich empfehle gleich Festbrennweiten zu nehmen. Aber eine a6000 bis 400mm abdecken ist leider nicht der richtige Weg
 
So etwas hatte ich "befürchtet".

Was gibt es für 2 verschiedene gute Objektive als Festbrennweiten?
Beispielsweise Portrait und Landschaft?
 
Portrait
SEL-50f18 OSS

Landschaft
Sigma 19mm f2.8 Art oder einfach mit dem Kit SELP-1650 abdecken..
 
Dann auch ein Sony 10-18 f4 und 50mm f1.8.
Oder 12mm f2.0 und 35mm f1.8 / 30mm f1.4

Weitwinkel:
Bei Sterne: das 12mm f2.0
Alles andere: das 10-18 f4.0

Portrait:
30mm f1.4
35mm f1.8
50mm f1.8

Je nach Gusto
 
Was genau muss ich beachten bei der Auswahl bzw. wie finde ich mich im Dschungel der Objektive verschiedener Marken zurecht, um z.B. evtl. mit einem Adapter Linsen anderer Marken (aus Kosten- und/oder Qualitätsgründen) zu verwenden?

Kann ich auch ohne Bildstabilisator im Objektiv fotografieren oder geht das ohne garnicht? (Da ja der Stabilisator bei der genannten Kamera im Body ist, wie ich gelesen habe).

Kenne mich leider mit den ganzen Wechselobjektivsystemen bisher gar nicht aus.:(
 
Zuletzt bearbeitet:
Die a6000 hat keinen Stabi im Body. Adaptieren ist immer nur eine Notlösung und bei 1000€ Budget würde ich nicht daran denken. Wegeb der Brennweite nim einfach deine Kamera und stell sie auf die jeweilige Brennweite ein. Damit bekommst du ein Gefühl dafür. Aber beschreibe mal, was du so fotografieren möchtest.
 
Um heraus zu finden welchen Brennweiten bei dir am sinnvollsten sind, kannst du dir einfach mal deine Fotos ansehen und schauen in mit welchen Brennweiten du am meisten fotografiert hast. Müsstest halt den Cropfaktor deiner Bridge berücksichtigen.

Lg
 
Ich kann eigentlich garnicht sagen, dass ich eine Brennweite bevorzugt nutze. Eigentlich die ganze verfügbare Bandbreite meiner Panasonic FZ28 von ca. 25mm bis 380 mm Kleinbild. Cropfaktor weiß ich aktuell nicht.

Meine Motive sind zum einen Landschaft auf Bergtouren (mit und ohne Menschen), auch gern abends und morgens (geht mit der FZ28 leider nur beschränkt). Landschaften eben auch gern mal mit Zoom (wenn hell genug).
Daneben auch Makros von Blumen und allem möglichen, was am Wegesrand auftaucht.

Dann alles mögliche bei Rucksackurlauben und Fahrradreisen.

Und dann auch hin und wieder auf Familienfeiern, Geburtstagen, vereinzelt auchauf Hochzeiten und Taufen. Dann mit meiner Zweitkamera, der Olympus XZ-1 mit der Eingangslichtstärke von 1.8. Da ich mir der beschränkten Möglichkeiten bezüglich der BQ bewußt bin, nehme ich solche Aufgaben jeweils erst dann wahr, wenn die Leute vorher eine Auswahl an vergleichbaren Beispielaufnahmen gesehen haben. Da dies jeweils nicht wiederholbare Ereignisse sind, sind dies vermeidbare Enttäuschungen, wenn die Leute vorher wissen, was sie hinterher an Bildqualität erwartet (erwarten würde).

Unabhängig davon ist meiner Erfahrung nach der Blickwinkel/Bildausschnitt/Stimmung des Moments zu 70 % dafür verantwortlich, ob ein Bild im Gesamteindruck als schön wahrgenommen wird. Selbst wenn es mit einer qualitativ nicht so guten Kamera aufgenommen wurde. Ist aber nur meine persönliche Meinung.

Und nun bin ich eben am Überlegen, mich an entsprechend verbesserter Bildqualität zu versuchen.

Da ich inzwischen durch die Antworten rausgelesen habe, dass meine gesamte Bandbreite so nicht abgedeckt werden kann, bin ich am Überlegen, vlt. mit der Kamera und einem einzigen (idealerweise Zoom-) Objektiv zu starten. dann eben "nur" 3-fach Zoom oder so, aber es sollte einfach eine hervorragende BQ haben. Wenns das nicht gibt, dann lieber nicht, sondern eine (oder zwei) qalitativ sehr gute und lichtstarke Festbrennweiten. Vermutlich werde ich dann weiterhin auch viele Bilder mit anderen Kameras machen, aber eben auch bewußt schöne Bilder mit der Neuen.

Für Festbrennweiten gibt es ja schon Empfehlungen, gibt es für ein qualitativ sehr gutes Zoom-Objetiv Empfehlungen?
 
So würde ich es dann auch empfehlen, ein Zoom/zwei Festbrennweiten im Weitwinkel bis Normal / Portraitbereich und deine Bridgekameras für die langen Tele Sachen. Bis 380mm (KB) gibt es nämlich kaum etwas für Sony, nativ nur das 70-300G (450mm KB) für 1,5k€.

Wenn du einmal angefixt sein solltest kannst du ja immer noch nachlegen und dir Tele Optionen für die Sony anschauen.

Als Zoom bleibt eigentlich nur das SEL1670f4 übrig, guter Brennweitenbereich und durchgehende Blende 4 bei kompakten Maßen. Das 18-105mm f4 wäre mir persönlich schon zu groß.
Es bildet auch sehr gut ab, nur eben nicht perfekt, was bei dem Preis der größte Kritikpunkt ist.

Wenn du zwei Festbrennweiten möchtest, rate ich zum SEL24f18z + SEL50f18 OSS. Die sind beide sehr scharf, haben Blende 1.8 und einen guten AF.
Die Kombination aus 35mm und 75mm (Vollformat entsprechend) ergänzen sich prima.

Für das gleiche Geld oder weniger bekommst du Alternativ das Sigma Trio: 19mm, 30mm, 60mm - jeweils 2.8. (28, 45, 90mm KB equiv)
Mehr Flexibilität (mehr Weitwinkel, etwas mehr Tele), dafür aber "nur" 2.8. Das 30mm und besonders das 60mm sind super scharf schon bei Offenblende und das 19mm ist auch noch sehr gut.

Das wären meine 3 Optionen, die ich auch wählen würde wenn ich wieder APS-C Linsen kaufen würde
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde die 2 Kitzooms dazu nehmen, zum Preis im Kit machst du da nichts falsch.
Das 55-210 finde nicht ziemlich gut und das 16_50 bei weitem nicht so schlecht wie öfter beschrieben.
Dazu das sel 24 1.8 zeiss, das finde ich richtig geil. Ist mit dem kleinen fokusabstand auch Makrotauglich.
 
Hallo,

deine Panasonic FZ28 hat einen Cropfaktor von 5,6 zu Kleinbild.
Die Sony A6000 hat einen Cropfaktor von 1,5 zu Kleinbild.

Für Motorradtouren suchte ich auch einen kleineren Begleiter als die damalige EOS 1Ds MK II.
Es war zunächst die NEX -5 mit dem 18-55.
So richtig zufrieden war ich nicht.
Sucher fehlte und 55 mm am langen Ende häufig zu kurz.
So ist es die NEX -7 mit dem SEL 18-200 erste Version geworden.
Das war schon mal deutlich besser. Aber auch nicht sonderlich klein und leicht.
Irgendwann schleppte ein Freund eine panasonic FZ1000 an.
Sie hat einen Cropfaktor von 2,7 zu Kleinbild.
Ich habe nur einen kurzen Praxistest durgeführt.
NEX -7 mit SEL 16-50, 55-210 und 18-200 gegen die Panasonic FZ1000.
Daraufhin habe ich mir auch eine Panasonic FZ1000 zugelegt.
Sie wird aber nur für Motorradreisen, Feierlichkeiten und so für Erinnerungsbilder genutzt.
Für den Rest sind die DSLRs da.

Das soll nur so als Anregung dienen.

Gruß
Waldo
 
Hallo Waldo,

die FZ1000 habe ich ebenfalls ein bißchen im Blick, aktuell ja nicht verfügbar, aber ab ca. Mitte Januar wieder. Und sollte wohl wegen dem 1 Zoll Sensor eine sehr deutlich bessere BQ abliefern als meine aktuellen Kameras (was ich so rauslesen konnte im Netz). Und das zu einem im Verhältnis moderaten Preis. Allerdings 1,5x so schwer als meine bisherige FZ28.

Wobei sich mir wieder die Frage stellt, ob die Kombi A6000 und 2 gute Objektive dann nochmals eine deutliche Verbesserung ggü. z.b. der FZ1000 darstellen in der BQ?!

Wegen "etwas" oder "ein bißchen" besser würde ich glaube ich eher die Vorteile einer Bridge nutzen wollen, wobei mir schon klar ist, dass das mit der besseren BQ relativ ist.

Eigentlich ein Luxusproblem, aber es kostet ja alles Geld und man will nix falsch machen. :o
 
Wobei sich mir wieder die Frage stellt, ob die Kombi A6000 und 2 gute Objektive dann nochmals eine deutliche Verbesserung ggü. z.b. der FZ1000 darstellen in der BQ?!

Hallo,

wie ich bereits schon schrieb, konnte ich mit den SEL 16-50, 55-210 und 18-200 keine Steigerung zu der FZ1000 feststellen. Eher das Gegenteil.
Mit Festbrennweiten sieht es besser aus.
Allerdings bin ich da schon mit DSLR besser bestückt.

Gruß
Waldo
 
Hallo,
die Flexibilität einer FZ1000 wirst Du mit der angedachten Lösung nie erreichen/toppen können.

Du suchst was kompaktes zum überall mit hinnehmen.
Du willst von Macro bis Supertele alles dabei haben.
Wenn Du dass mit einer a6000 lösen willst, hast Du 'zig Objektive dabei.
Das ist am Ende viel schwerer/größer als die FZ1000.

Ich bin ein Freund der großen Chips und der Festbrennweiten, aber für Deinen Fall sehe ich eine Bridge wesentlich geeigneter.
Ich habe Bilder der FZ1000 gesehen und sie auch mal selber in der Hand gehabt - zum Bilder herzeigen oder fürs Web reicht das allemal.
 
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