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Empfehlung Weitwinkelzoom für 60D?

durchdrehen stimmt, da es Focus by wire ist. Hab ich mich aber gut dran gewöhnt, der "Anschlag" sitzt eh bei kaum einem Objektiv genau da wo es auf unendlich scharf ist....

Probleme mit dem AF hatte ich bei der 70D noch nie,
du könntest also wenn es nur darum geht das mal testen ob ein Schritt vorwärts beim Body zum Ziel führen würde?
 
Der AF des 10-18mm mit Offenblende 4,5 [...]
Die 4,5 hat es nur bei 10 mm. Wenn Du mit dem 18-135 vergleichst, tust Du das sicher bei 18 mm und hier hast Du 5.6, also 1 1/3 Blenden Unterschied. Aber auch bei 10 mm sollten sich die 2/3 Blenden zum 10-22 oder gar die 1 1/3 Blenden zum Tokina deutlich bemerkbar machen.

Besonders die AF-Schwäche im "dunkeln" wäre für mich ein Grund sich von der Linse zu trennen und sich das Canon 10-22mm oder gar das Tokina nochmal genauer anzusehen...
Wenn Du diese beiden vergleichst, dann achte besonders auf die Flare-Anfälligkeit und darauf, ob der deutliche Unterschied von 10 zu 11 mm Dir wichtig ist.
 
Manuellen Fokus möchte ich "abundzu" bei WW-Sternenaufnahmen oder generell für WW-Nachtaufnahmen einsetzen können. Und da fehlt mir der Endanschlag schon arg... Wie gesagt, ist absolut mein eigener Fehler dass ich das nicht getestet habe! Aber gut, wenn ichs nun weiß wird sich schon eine Lösung finden. Und wichtig: Ich brauchs ja nicht "tag-täglich" dafür, dann hätte ich mir nämlich das Tokina oder eine andere deutlich lichtstärkere Linse zugelegt. Eh klar. ;)

Gestern Abend saßen wir draußen auf der Terrasse. Einzige Beleuchtung waren ein paar Kerzen auf dem Tisch. Damit hatte der AF des 10-18 schon Probleme. Das Canon 18-135mm kam damit gut zurecht, mein 2.8er Tamron 17-50mm sowieso. Normalerweise ist immer das mittlere AF-Feld aktiv. Werde aber in den nächsten Tagen in aller Ruhe noch einmal Testaufnahmen machen um sicher zu sein dass das Problem nicht hinter der Kamera zu suchen ist. ;)
 
Die 4,5 hat es nur bei 10 mm. Wenn Du mit dem 18-135 vergleichst, tust Du das sicher bei 18 mm und hier hast Du 5.6, also 1 1/3 Blenden Unterschied. Aber auch bei 10 mm sollten sich die 2/3 Blenden zum 10-22 oder gar die 1 1/3 Blenden zum Tokina deutlich bemerkbar machen.
Beide Objektive wurden bei ihrer kleinsten Brennweite eingesetzt, das 10-18 also bei 10mm, das 18-135 bei 18mm. Blendenunterschied liegt damit bei 4,5 zu 3,5.

Ich hatte ja schon den Vergleich des Tokina vs. Canon exerziert. Was hier nun "voll reinhaut" ist die pure Praxis ... aber wie oben schon geschrieben, werde ich das noch mal in Ruhe austesten. Und dann kommt der Entscheid ob das Canon "für mich und meine Zwecke" nicht doch ein Fehlkauf war... Schau mer mal.
;)
 
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Blendenunterschied liegt damit bei 4,5 zu 3,5.
Also genau die Differenz, die Du bei 10 mm auch zum Canon 10-22 mm hast.

Ich hatte ja schon den Vergleich des Tokina vs. Canon exerziert. Was hier nun "voll reinhaut" ist die pure Praxis ... [...]
Das 10-22 hattest Du doch noch nicht getestet. Und zur Praxis gehören auch Lensflares, die man je nach Lichtrichtung nicht unbedingt auf Anhieb bemerkt. Daher wollte ich nur Dein Augenmerk darauf lenken.
 
Dann teste mal ob das tokina bzw 22er canon am "Endanschlag" auch scharf stellen...

Schon über eine Linse ohne af nachgedacht?
 
Damit hatte der AF des 10-18 schon Probleme. Das Canon 18-135mm kam damit gut zurecht, mein 2.8er Tamron 17-50mm sowieso. Normalerweise ist immer das mittlere AF-Feld aktiv.

Wundert mich etwas...da ich in so einer Situation keinen wirklich nennenswerten unterschied zwischen meinen Objektiven bemerke.

Dem PhasenAF ist aufgrund seiner Funktionsweise die Lichtstärke weitestgehend egal...er wird weil es eine Stereoskopische Messung und da er nur durch einen ganz kleinen Teil des Objektivs schaut eigentlich auch nur durch die Messbasis und den Strahlgang limitiert.
Das ist der einzige Grund warum kleiner als. 5.6 nur in ausnahmefällen funktioniert...

Sicher das die Kontrastkante absolut gesehen genauso groß war?
Kann durchaus schon sein das es da kleinere Unterschiede gibt...das ist jedoch meistens im extremen Grenzbereich bei Lichtwerten für die das AF Modul oft garnicht mehr ausgelegt ist und das sollte man eh möglichst vermeiden.

Manuellen Fokus möchte ich "abundzu" bei WW-Sternenaufnahmen oder generell für WW-Nachtaufnahmen einsetzen können. Und da fehlt mir der Endanschlag schon arg...

Ein Laserpointer oder eine große Taschenlampe als Hilfslicht und damit dann ein Motiv ab ca. 10m anfokussieren wäre übrigens eine theoretisch möglicher Workaround.

Und da fehlt mir der Endanschlag schon arg...

Einen harten Endanschlag bei Unendlich gibt es bei AF Objektiven generell nicht mehr...die fokussieren so gut wie alle über Unendlich hinaus!
http://www.bhphotovideo.com/explora/photography/features/who-killed-infinity-focus?

Aber wenn das Objektiv ein Fokusfenster oder Markierungen auf dem Fokus-Ring hat, man anhand dessen dann natürlich ungefähr scharfstellen kann.
Das geht bei Fokus-by-Wire ohne Fenster natürlich so ohne weiteres nicht...man könnte die Fokusdistanz aber theoretisch im LiveView im Display einblenden! Panasonic macht das z.B....Canon leider bisher nicht.
 
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Nochmal vielen Dank für Eure Infos!

Gestern Abend bin ich nochmal raus und habe etwas rumprobiert. Objekt war eine Gartenstatue die eng begrenzt von weißen LEDs beleuchtet ist. Kamera aufs Stativ ca. 3m entfernt und von "Lichtzentrum" wegschwenkend/drehend immer wieder versucht scharf zu stellen (nur mittleres AF aktiv) und zwar so lange bis keine Aufnahme mehr möglich war (grüne LED im Sucher blinkte)

Auffallend war, dass der AF des 10-18mm deutlich früher aussetzte als vom 18-135mm. Leider habe ich keine Testfotos gemacht und auch die Schwenkwinkel nicht notiert. Aber wie gesagt, das 18-135 stellte noch scharf wo das 10-18 längst den Dienst versagte.

Alle Tests bei minimaler Brennweite, also 10mm bzw. 18mm.

Ansonsten ist der Zoomring des 10-18, bzw. resultierende Änderung der Blende schon extrem. Alleine wenn man die Cam kurz absetzt -Hand wie gewohnt dabei am Zoomring- um zb. aufs Display zu schauen und wieder am Auge ansetzt ... schon habe ich Blende 5.0 im Sucher. Hat jetzt mit dem Scharfstellen nicht viel zu tun, aber ist auch so ein Punkt der mich nun ein wenig stört, mir ersten Testen aber auch (noch) nicht aufgefallen ist.

Getestet hatte ich das Canon 10-22mm noch nicht. Das ist richtig. War jetzt im Nachhinein wohl ein Fehler. Nächste Woche komme ich hoffentlich dazu um das Nachzuholen. Ach menno ... :confused: Wenn das Tokina nur nicht so teuer wär. Aber schau mer mal. Mit Euren Tipps und Infos weiß ich ja einige Dinge mehr die zu beachten sind. Danke dafür!!!

Scharfstellen für Sternenaufnahmen wird trotz fehlenden Endanschlag schon irgendwie gehen. Ist halt etwas mühsamer, aber nicht unmöglich. Bei meinen anderen Linsen ist der Endanschlag auch nicht wirklich "unendlich". Dazu habe ich mir kleine weiße Markierungen aufs Objektiv gesetzt und muss so nur (wenn überhaupt) geringfügig mittels ein zwei Testaufnahmen korrigieren. Es geht halt einfacher mit so einem Anschlag ...

Wenn das 10-18mm nun durchdreht hat so ein Marker natürlich wenig Sinn, ausser es hat nach exakt 360° wieder gleiche Scharfstellung. Aber das nur nebenbei ... sollte ich es behalten, wird mir schon was einfallen.

Nachtrag:
@ mty55:
"ohne AF" kommt für mich nicht in Frage. Hauptnutzung ist nunmal die übliche "Tagesfotografie" und da bin ich sicher froh drüber wenn die Linse von selbst scharf stellt.
 
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Nachtrag:
@ mty55:
"ohne AF" kommt für mich nicht in Frage. Hauptnutzung ist nunmal die übliche "Tagesfotografie" und da bin ich sicher froh drüber wenn die Linse von selbst scharf stellt.

mty55 spielt auf z.B. die optisch hervorragenden Festbrennweiten von Samyang für Cropkameras an. Ich habe z.B. ein 10mm f2.8 Samyang und benutze es lieber als das 10-18 STM.
Das Scharfstellen ist garnicht so problematisch wie man denkt, bis in die Neunziger war manuelles Scharfstellen ja noch Standard in der Photografie. Kann also so schwierig nicht sein, und ein UWW ist da auch nicht so wählerisch, bereits ab 3m Entfernung wird alles scharf bei Unendlichstellung. Mein Objektiv vom Fotohändler um die Ecke ist auch noch perfekt zentriert und Unendlich auf der anschlagenden Entfernungsskala ist auch unendlich. Die Bildqualität ist der des 10-18 meiner Meinung nach auch überlegen.
Wenn du dir vornimmst den Weg von vorne zu gehen und weitere UWW's ausprobieren willst, kannst du das mit auf die Liste tun. Grade für die Sternenfotografie soll es ja gut sein.

Ich schaue parallel auch noch nach Alternativen zum 10-18, da schwebt mir das 11-20 von Tokina vor, das ich noch nicht testen konnte. Übrigens, ich nutze ein UWW-Zoom als Immerdrauf, für gezielte UWW-Aufnahmen ist die Festbrennweite dabei.
 
Für mich ist das 10-18 wg. der umständlichen Bedienung und auch durch die schlechte Randschärfe im Vergleich zum Samyang 10 mm aus der Auswahl herausgefallen.
Ich habe erst neulich mich bewusst für MF entschieden und zwar bei Vögel fotografieren mit 300/4 und EVF. Ich war überrascht wie gut es klappte. Es sind einer meinen schönsten Fotos entstanden.
Ich kann nur jedem empfehlen, mal wieder mit MF zu probieren und zwar mit EVF oder via Display und Live View. Natürlich braucht es da Objektive mit praktischen MF, am besten mechanisch.
 
Tagsüber das stm, nachts das Samyang?
Ernst gemeinter Vorschlag. Tags ist das stm einfach geil klein und leicht und daher dabei - statt noch nen tick besser aber Zuhause gelassen...
 
So mach ich das, wobei natürlich das Samyang 10mm auch tagsüber eine Top Figur macht. Es ist halt nur so dass es nicht ganz so praktisch und fast doppelt so schwer ist wie das 10-18 STM.
Am Abend aber, wenn es dämmert, werden die Fotomotive immer experimenteller, und dann spielt das Samyang seine optische und mechanische Überlegenheit aus. Z.B. bei Makros im Kerzenlicht, ein brauchbares LifeView oder blinde Bedienung des MF vorausgesetzt.
 
das stm einfach geil klein und leicht und daher dabei - statt noch nen tick besser aber Zuhause gelassen...

Das sehe ich auch so. Mein damaliges Sigma 10-20 war wegen dem Gewicht oft zu Hause und kam nur mit wenn ich sicher war es zu brauchen. Das STM hab ich jetzt tatsächlich immer mit in der Tasche und war auch oft froh das ich es hatte.
Von der BQ bin ich auch begeistert.
Schwache Ränder sind mir noch nicht aufgefallen, es ist sehr scharf und die Bilder zeigen weit mehr Details als zb die des Sigma 10-20 4-5,6, dabei muss es auch kaum abgeblendet werden.
Das Samyang würde ich lediglich bei Astro Fotos bevorzugen.
Das STM ist für mich auch einer der Hauptgründe warum ich KB erstmal wieder verworfen habe und bei Crop ( 80D kommt im November) bleibe.
Bei KB bekomme ich nichts vergleichbares mit IS in der Qualitäts/ Preis und Gewichtsklasse.
 
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Klar würden sich das Samyang und das Canon STM gut miteinander ergänzen.
Die Fragen ist, ob man die 10mm wirklich so häufig braucht.

Der TO wollte am Anfang eine Linse, die er auch in (dunklen) Innenräumen gut nutzen kann. Dafür möchte ich persönlich kein manuell fokussierendes Objektiv..

Übrigens wäre das Budget dann bei >600€, dann kann man auch gleich das Tokina 11-20mm 2.8 kaufen.

Ich finde, dass das Tokina 11-16mm 2.8 die beste Wahl wäre. Lichtstark, 10mm statt 11mm sind nicht wirklich die Welt Unterschied, das kann eigentlich kein wirkliches Argument sein.

Optisch dem Canon 10-18mm auch überlegen.
 
Ich denke ich habe mich entschieden.
Für tagsüber und "normaler" Fotografie (wie hier schon vorgeschlagen) behalte ich das Canon 10-18mm. Dazu taugt's allemal.

Fürn Sternenhimmel -hat mir Gestern Abend eine kleine Reihe Testaufnahmen der Milchstrasse gezeigt- ist es (für mich) kaum brauchbar. Zur Not kann man es nehmen, aber das wars dann auch.

Also kommt irgendwann ein gutes 10mm UWW nur fürs Teleskop ins Haus, Blende 2.0, 1.8, 1.4 oder sowas in der Gegend halt. :top:

Also nochmal an Alle:
Vielen Dank für Eure Mühe und Geduld. Ihr habt mir echt viel geholfen!!!
 
Sorry fürs Aufwärmen, aber es hat sich schneller etwas getan als gedacht...

So richtig zufrieden war ich mit dem Canon 10-18mm STM ja nicht wirklich. Nun hatte ich mehr aus Zufall die Gelegenheit das Sigma 10-20 mm F3,5 EX DC HSM zu testen. Und was muss ich sagen?

Bereits die erste Aufnahme hat mich regelrecht "umgehauen" und mich vollends überzeugt mit dem Canon kein einziges Foto mehr zu schießen. Auch Sternenaufnahmen zb. die Milchstraße bei 10mm sind absolut top! (Für meine Ansprüche jedenfalls)

Heute noch fürs Sigma bei meinem Händler einen guten Preis ausgehandelt (Canon nimmt er zurück) und nun ... nun bin ich vollends glücklich. :top:

Wenn Interesse besteht, kann ich gerne 2-3 Beispielfotos des Sigma hier zeigen, muss sie aber erst noch "forumsgerecht" konvertieren.

Jetzt kann man meinetwegen hier zumachen. Ich habe nun endlich "mein" Weitwinkelzoom gefunden!
:D
 
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Ja, bitte Beispielfotos von Astroaufnahmen, wenn möglich und vorhanden.
Die würden mich interessieren, aber auch alles andere. Ich habe das 10-18 und bin eigentlich zufrieden damit, aber vielleicht können mich die Bilder ja auch noch umhauen ;)
 
@ PeterKn: Ging mir aber auch so, so richtig glücklich macht mich das 10-18 STM nicht. Schwer zu sagen woran es liegt, aber ich kann nicht sagen dass der IS für mich einen nutzbaren Mehrwert gebracht hat gegenüber meinem alten Tamron 10-24, das keinen hatte. Außerdem stört mich die enorme Tonnenverzeichnung des Objektivs, andre Linsen korrigieren das besser. Insbesondere in der Vertikalen. Das 10-24 Tamron hatte nahezu keine vertikale Tonnenverzeichnung.

Jetzt habe ich mir ein Sigma 8-16mm f4.5-5.6 HSM zugelegt, das zwar genau so lichtschwach ist, keinen IS hat, aber dafür mehr Brennweite und weniger Verzeichnung. Außerdem sind die Farben und Kontraste beim Sigma einfach schöner. Da ich noch das Samyang 10mm f2.8 nutze ergänzen sich diese beiden nun besser. Das 10-18 STM werde ich also über Bord werfen.
Das Sigma kommt tagsüber zum Einsatz und das Samyang idealerweise nachts oder für Innenräume. Für das Allroundobjektiv 10-18 STM habe ich keine Domäne finden können.
 
aber ich kann nicht sagen dass der IS für mich einen nutzbaren Mehrwert gebracht hat gegenüber meinem alten Tamron 10-24, das keinen hatte. Außerdem stört mich die enorme Tonnenverzeichnung des Objektivs, andre Linsen korrigieren das besser. Insbesondere in der Vertikalen. Das 10-24 Tamron hatte nahezu keine vertikale Tonnenverzeichnung.

Mir gehts mit meinem Tamron 10-24 genauso. Das dürfte doch nicht so sein, bei den schlechten Beurteilungen, die es überall bekommen hat. Aber ich mag es, u.a. wegen des großen Brennweitenbereichs, auch wenns keinen IS und keinen USM hat.
 
Ich denke dass das 10-18 STM aufgrund des niedrigen Preises, der hohen Zuverlässigkeit und guten Ausstattung einfach so gut ankommt und viele überzeugt. Es leistet sich ja auch keine groben Schnitzer. Es kann alles, ist aber m.E. in nichts überragend. Ich empfehle es ja trotzdem, aber wer sich mehr im UWW-Bereich bewegt wird nicht lange beim 10-18 STM bleiben denk ich mal. Es gibt lichtstärkere, schärfere, verzeichnungsärmere oder brennweitenflexiblere Alternativen.

Als ich 2009 das Tamron 10-24 kaufte bemängelte ich dass es leider keinen Bildstabilisator hatte. Da haben alle gesagt 'wer braucht sowas bei einem UWW, völlig überflüssig'. Später hab ich dann auch festgestellt, dass ich wirklich keinen IS brauche. Jetzt gibt's ein UWW mit IS und alle sagen es sei ein riesen Vorteil. Mag sein dass ich das nur nicht bemerke da ich aus der Hand durchaus 1/20 stillhalten kann. :-)
 
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