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Stativ/-kopf Empfehlung leichtes (Reise-)Stativ

Die Frage ist hier doch, zu welchem Zweck soll das Stativ her? Wenn ich das Stativ nutze um keinen lahmen Arm zu bekommen, also kurze Belichtungszeiten, Kugelkopf, keine all zu hohe Friktion, ... dann muss man da nicht unbedingt ein Berlebach UNI drunter paken um scharfe Fotos zu bekommen.
Für diese Zwecke ist vielleicht sogar ein Einbeinstativ + Wimberley Monogimbal die bessere Lösung für die langen Brennweiten.
 
...vielleicht sogar ein Einbeinstativ....

Das meinte ich ja mit den "Anforderungen". Ich kann hier jede Empfehlung für ein Feisol, Gitzo, Velbon, whatever nachvollziehen, allerdings könnten die teilweise auch einfach über der Erwartung des TO liegen.

Ich pers. mag da meinen Kugelkopf auf nem Dreibein, dank Friktionskontrolle reicht ne kleine Drehung am Knopf und die Kamera sitzt fest oder halt so locker, dass ich mein Motiv "verfolgen" kann... mit nem Einbein ist das da immer so ne Sache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das meinte ich ja mit den "Anforderungen". Ich kann hier jede Empfehlung für ein Feisol, Gitzo, Velbon, whatever nachvollziehen, allerdings könnten die teilweise auch einfach über der Erwartung des TO liegen...
Wieso? Der TO hatte seine Anforderungen doch recht detailliert beschrieben:

...Damit ist schon fast alles gesagt. Anforderungen wären also:
  • leicht (< 2kg)
  • dennoch so stabil, dass ich mit langen Brennweiten arbeiten kann
  • Max.-"Zuladung" 3 - 4 kg
  • Feuchtigkeit sollte kein Problem sein (eher Tau als Regen), leichten Wind sollte es auch abkönnen
  • bevorzugt mit Mittelsäule
  • idealerweise unterschiedliche Stativköpfe im Angebot
  • ich bin 1,80 groß
Mir ist klar, dass leicht und stabil eher teuer wird. ....ich bin dankbar für Vorschläge....
 
Ich zitiere mich dann mal selbst aus #19

Zum Thema Tele: Die Frage ist hier doch, zu welchem Zweck soll das Stativ her? Wenn ich das Stativ nutze um keinen lahmen Arm zu bekommen, also kurze Belichtungszeiten, Kugelkopf, keine all zu hohe Friktion, ... dann muss man da nicht unbedingt ein Berlebach UNI drunter paken um scharfe Fotos zu bekommen.
(...)
Wenn man natürlich mit einem 200/2 mit 2 Einsteckfiltern ne Langzeitbelichtung machen will, ist das freilich etwas völlig anderes.

Also für meinen Geschmack könnte da ein wenig mehr Fleisch dran, was "dennoch so stabil, dass ich mit langen Brennweiten arbeiten kann" bedeutet.
 
hallo,

erst nochmal danke an alle, da sind doch einige hilfreiche Antworten dabei. Zu den Rückfragen:

Kurze Frage: Gehen auch zwei Stative, ein leichtes Reisestativ und ein eher schwereres Stativ für die Telebrennweiten? .

Tja, es ging ja um den leichten Rucksack und um Vögel fotografieren. Ergo eigentlich nein, es sollte idealerweise nur eines sein.

Zum Thema Tele: Die Frage ist hier doch, zu welchem Zweck soll das Stativ her?

Tatsächlich in der Hauptsache für Fälle wie deinen Specht. Gerne aber auch mal für irgendwelche Zeitraffer mit kleineren Brennweiten - aber wenn der Specht geht, wird das auch gehen.

Beides ging mit meinem PRO C-1318, bei dem - wie bei vielen - eine Belastbarkeit von 18 kg angegeben war.

Gruß
Heinz
 
Tja, es ging ja um den leichten Rucksack und um Vögel fotografieren. Ergo eigentlich nein, es sollte idealerweise nur eines sein.

Also auf dem weichen Waldboden macht das Feisol Reisestativ keine gute Figur. Das wird wohl auch für andere Leichtgewichte gelten. Da müsste schon ordentlich Gewicht unten am Haken hängen. Auch für den Videoneiger ist es gut, wenn das Stativ mehr Substanz hat, sonst dreht sich anstelle der Kamera das Stativ.
Ein Reisestativ ist an sich schon ein Kompromiss. Versuche einmal die Einsatzgebiete prozentuell zu bewerten, vielleicht hilft das bei der Entscheidung. Wenn 800mm, Vogelfotografie und dunkler Wald vorne sind, kannst du das Reisestativ vergessen.
 
Versuche einmal die Einsatzgebiete prozentuell zu bewerten, vielleicht hilft das bei der Entscheidung. Wenn 800mm, Vogelfotografie und dunkler Wald vorne sind, kannst du das Reisestativ vergessen.

Sorry, das war wohl missverständlich - es war eher der Vogel an sich als der Wald gemeint. Die leichten Teles - vor allem das 800er - sind ja an sich schon ein Kompromiss und nicht gerade Lichtwunder, das ist klar. Die Vögel sind bei mir eher Singvögel im Garten oder Wasservögel und da findet man schon mal eine feste Fläche - an der Nordsee genauso wie an irgendeinem Angelsee im Schwarzwald.

In Prozenten: schwer zu sagen - vielleicht 50 - 70 % Tiere (hauptsächlich Vögel) mit langen Brennweiten, sonst Zeitraffer oder auch mal Sterne mit kurzen Brennweiten.
 
In Prozenten: schwer zu sagen - vielleicht 50 - 70 % Tiere (hauptsächlich Vögel) mit langen Brennweiten, sonst Zeitraffer oder auch mal Sterne mit kurzen Brennweiten.

In dem Fall muss man sagen, dass dem Stativ nicht so eine elementare Bedeutung zukommt, weil du ohnehin auf eine kurze Belichtungszeit achten muss, ansonsten wirst du die Viecher nicht scharf bekommen.
Für Milchstraßenfotografie sehe ich keine Probleme.
 
In Prozenten: schwer zu sagen - vielleicht 50 - 70 % Tiere (hauptsächlich Vögel) mit langen Brennweiten, sonst Zeitraffer oder auch mal Sterne mit kurzen Brennweiten.

Also wenn es dir wirklich "nur" darum geht und bei Vögeln die Anwendung wie bei meinem Specht ist, dann würde ich keinen all zu großen Aufriss um das Stativ machen.

Ich nutze selbst für genau diese Zwecke ein Tiltall TE-284 (ist zwar ein Alu-Stativ, gibt es aber auch in Carbon) oder aktuell deutlich lieber das Sirui AM-284 ohne Mittelsäule. Wenn es unbedingt eine Mittelsäule sein muss Sirui ST-124 und dann wahlweise mit dem neuen A-10R oder wenn es etwas mehr sein darf K-30X. Beide Köpfe "vertragen" mein 200-500/5.6 mit D850 und für alle anderen Anwendungen sind sie erst recht stabil genug. Wobei mir pers. die Friktion am K-30X besser gefällt als am A-10R.
 
In dem Fall muss man sagen, dass dem Stativ nicht so eine elementare Bedeutung zukommt, ...

Also wenn es dir wirklich "nur" darum geht und bei Vögeln die Anwendung wie bei meinem Specht ist, dann würde ich keinen all zu großen Aufriss um das Stativ machen.

Ich nutze selbst für genau diese Zwecke ein Tiltall TE-284 (ist zwar ein Alu-Stativ, gibt es aber auch in Carbon) oder aktuell deutlich lieber das Sirui AM-284 ohne Mittelsäule. Wenn es unbedingt eine Mittelsäule sein muss Sirui ST-124 und dann wahlweise mit dem neuen A-10R oder wenn es etwas mehr sein darf K-30X. Beide Köpfe "vertragen" mein 200-500/5.6 mit D850 und für alle anderen Anwendungen sind sie erst recht stabil genug. Wobei mir pers. die Friktion am K-30X besser gefällt als am A-10R.

umso besser. Auf Sirui bin ich an anderer Stelle auch drauf gestossen (N1204SK), ich denke, es wird auf Feisol oder Sirui hinauslaufen. Vorschläge für Köpfe gab es auch einige.

Nochmal danke an alle.
Heinz
 
Meine Meinung:

Ein "leichtes" und dazu noch "stabiles" Reisestativ ist ein Widerspruch. Ein Reisestativ für extreme, schwere Teleobjektive nutzlos.

Ich bin auf Wanderungen bisher immer ohne Stativ ausgekommen, notfalls habe ich irgendwo eine Auflage gefunden.

Wenn ich wirklich einmal ein Stativ zu verwenden plane, schleppe ich lieber mein rund 50 Jahre altes VELBON mit Leica Kugelkopf mit, das ich einmal auf einem Flohmarkt um 30 Euro erstanden habe. Das ist stabil, wackelt nicht bei Wind...Eine Schnellwechselplatte brauche ich nicht, soviel Zeit zum Hinaufschrauben der Kamera habe ich.

Ein Stativ muss stabile drei Beine haben und sonst nichts. Daran hat sich seit 100 Jahren nichts grundsätzlich verändert. Die derzeit angebotenen Stative sind übrigens mM nach ohnehin um ein Vielfaches überteuert.
 
...Du hast natürlich mit dem Triopod C2253 recht: das ist deutlich kompakter als das A2844 / C2844. Hat aber nur eine Arbeitshöhe von etwa 1 Meter. ;)...
Ich muss meine eigene Aussage korrigieren. Durch ein günstiges Angebot bin ich nun selbst an einen Satz C2253 Beine gekommen. :p

Habe mal nachgemessen. Vielleicht ist das ja für den einen oder anderen interessant:

Mit einem Kugelkopf FLM CB38F und einer Arca-Swiss Klemme liegt bei meiner Pentax KP das Okular auf 1,21m. Das ist doch recht brauchbar! :cool:

Man könnte natürlich auf der Stativbasis auch einen kleineren Kugelkopf verwenden. Da die Basis aber 60mm Breite hat könnte man bei einem kleineren Kugelkopf die Kamera nicht mehr komplett ins Hochformat schwenken. Also bleibt da trotz dem Einsatz als "kleines Reisestativ" der 38er Kugelkopf drauf. :p

Zum Transport: ich transportiere die Beine separat. Die Kugelkopf/Stativbasis-Kombination hat die Abmessungen eines Objektives und passt wunderbar in einen Neopren-Köcher. ;)
 

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Die 2253 Beine fand ich als Makrobeine gut, voll ausgezogen waren sie mir viel zu wackelig, allerdings klein und leicht.
 
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