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Spiegelreflexkamera Empfehlung Kamera für Reproduktionsfotos von Gemälden

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Und dann besteht ja bei den Sony immer die Gefahr, dass der Verschluss seinen Geist aufgibt und das ist nach Ablauf der Garantie eine sehr teure Reparatur und man muss die einschicken und hat lange Zeit keine Kamera. Wer die Kamera beruflich benötigt und nur eine Kamera kaufen kann, sollte sich lieber bei anderen Marken umsehen.

Verschlüsse sind Verschleissteile und die gehen auch mal kaputt.
Mir ist in meinem leben bisher einer Hops gegangen in 20 Jahren, und das in einer Canon.
Bei Sony auch nicht öfter als woanders.
Dann dürftest auch kein Nikon kaufen unsw. Die hatten auch schon genug Probleme mit Verschlüssen.

Profis haben eh mehr als eine Cam und lassen die jeweils andere(n) regelmässig in der Werkstatt prüfen. Egal welche Marke.
 
Das ist ein absoluter Nebenkriegsschauplatz, damit sollten wir den TO nicht unnötig verwirren.
Alles kann irgendwann mal kaputt gehen...

Ich fang jetzt auch nicht vom Sony Akku Thema an.

Dann muss man neu mit Garantie kaufen.
 
Das ist ein absoluter Nebenkriegsschauplatz, damit sollten wir den TO nicht unnötig verwirren.
Alles kann irgendwann mal kaputt gehen...

Eben.
Der TO sollte sich gedanken machen wie wichtig großformatige Drucke sind.
Kataloge unsw. schafft man auch mit 20-24 MP locker, man muss ja bei solchen Repros auch nicht groß Croppen unsw.
Aber wenn es nacher Richtung großformatige Drucke gehen soll, kann man jedes MP Auflösung brauchen das man bekommen kann.
Dann wäre eine A7RII mein persönlicher Favorit.
 
Die günstigste Vrainte, an hohe Bildqualität und viel Auflösong zu kommen, ist eine Nikon D800.

Deshalb besser ne Nikon D610, aktueller Sensor und auch 24MP, aber welche von der allerfeinsten Sorte!

wieso "auch" 24MP?

Verschlüsse sind Verschleissteile und die gehen auch mal kaputt.
Das ist ein absoluter Nebenkriegsschauplatz, damit sollten wir den TO nicht unnötig verwirren.
Alles kann irgendwann mal kaputt gehen...

trotzdem aus 2 Gründen interessant für die TO:

- seit digital geknipst wird, wird durchschnittlich mehr geknipst, daher (bei Gebrauchtkauf) mal nachfragen wieviele Auslösungen die Kamera auf dem Buckel hat (und ob viel Dauerfeuer geknipst wurde).
Und ja - es gibt Autos, die mit viel KM Leistung noch länger durchhalten, als andere mit weniger, aber trotzdem.

- wenn es in einer Serie (oder Marke) gehäuft Probleme gab (gibt?), ist das natürlich interessant.

Profis haben eh mehr als eine Cam und lassen die jeweils andere(n) regelmässig in der Werkstatt prüfen. Egal welche Marke.

- die TO ist aber keine Foto-Profi
- wer lässt was, wie oft in welcher Werkstatt prüfen? Die Kollegen, die ich persönlich kenne, haben mehrere Gehäuse und die werden einfach benutzt.
 
Der TO sollte sich gedanken machen wie wichtig großformatige Drucke sind.
Kataloge unsw. schafft man auch mit 20-24 MP locker, man muss ja bei solchen Repros auch nicht groß Croppen unsw.

die TO (Kunststudentin), aber sonst Zustimmung.
Mir fehlt im Moment auch etwas die Phantasie, weshalb sie grösser als 1m (und das ist mit leichtem beschnitt auch bei 24MP absolut kein Problem) drucken sollte - wenn sie mal berühmt und teuer wird, werden andere Ihre Bilder sicher adäquat ablichten lassen.
 
Eher 700-800,-€...

Deshalb besser ne Nikon D610, aktueller Sensor und auch 24MP, aber welche von der allerfeinsten Sorte!

Die gibt es mit Sicherheit für 400-500,- und zwar teilweise fast neu mit sehr wenig Auslösungen.

Die o.g. Objektive sind aber schon gut und bei 2x2m auch vom Aufnahme Abstand her passend.

Edit: das AFD Mikro Nikkor 60/2,8 ist ebenso billig, gut und hat AF, für die berufsmäßige Nutzung vielleicht noch angenehmer...

D800 für 700 bis 800 Euro? OK, vielleicht für Exemplare, die absolut neuwertig aussehen und maximal 3-stellige Clickzahl haben.

Einfach mal hier im Forum gucken, maximal 500 Euro sieht man da bei den verkauften häufig, natürlich haben die dann auch eher 50'000 bis 100'000 CLicks. Worin ich aber auch kein Problem sehe. Einen Verschlussschaden kann eine gebrauchte Kamera immer plötzlich kriegen, egal ob 20'000 oder 200'000 Clicks.

Mit AF gibt es auch weitere günstige Makros, z.B. die 50er von Sigma. 60mm würde ich hier als Maximum ansehen, bei grossen Gemälden muss man sonst doch schon recht weit weg.
 
wieso "auch" 24MP?
...

Das bezog sich auf die genannte A7 II, die hat auch 24MP.

Bleibt die Frage, ob man für Maximal 2x2m wirklich die 40+ MP braucht?

Ich würde dennoch eine weniger gebrauchte D610 von einem Hobbynutzer einer abgerockten D800 eines Profis vorziehen, auch wenn der Verschluss auch bei wenig Auslösungen die Segel streichen kann, das ist klar.

PS: sorry, "die" TO
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wäre sicher wichtig mal, falls es einen gibt, den Auftraggeber zu fragen, welche Auflösung er erwartet.
Und wie lange das dauern soll, bzw um wieviele Gemälde es sich handelt.
Wenn es etwas ist was in einer Woche erledigt ist, käme ggf auch Leihe in Frage, statt kauf.
Ich kenne jemanden, der hat genau das mal für ein Museum gemacht.
Da gab es eine Mittelformatkamera an Hand.
Damals ging es zwar auch um Kataloge, aber das wichtigste war die Archivierung. 100 MP waren gesetzt.
Wenn es nur zum üben ist, ist jedoch das Meiste, oder alles hier gesagt.
 
Vielleicht könnte man sich eine hochauflösende Kamera nebst ebensolchem Objektiv auch besser für eine Woche ausleihen, anstatt sie gleich kaufen zu müssen?
Das genaue Einrichten der Bilder und der Beleuchtung für die Reproduktion ist aufwendig. Wenn man das einmal macht, sollten auch gleich hochauflösende Ergebnisse entstehen.
Mein Setup für die Reproduktion von Zeichnungen, Drucken, Gemälden vom Format A4 bis ca. 1,5mx2m ist folgendes:
Kamera: Sony A7r4 mit Pixelshift (ca.240 MPixel) und Wlan-Fernsteuerung vom Laptop aus. Für kleinere Formate auch Sony A7r3, ebenfalls mit Pixelshift.
Objektive: Planar 50mm/F1,4; Loxia 85mm; Makro 90mm/F2,8; GM 135mm/F1,8 - alle mit hervorragendem Auflösungsvermögen. Von Weitwinkelobjektiven würde ich abraten wegen der Verzeichnung.
Stabiles Stativ und ausreichende Beleuchtung - für die Großformate 2 Striplights 40x200cm mit Blitzen. Für die kleineren Formate hochwertige LED-Leisten mit RA>98. Die kann man auch mit linearen Polfilterfolien ausrüsten, wenn nötig.
Wie gesagt, das Einrichten der Bilder und der Kamera ist zeitaufwendig und macht nur Sinn, wenn man dann auch Ergebnisse erhält, die allen Anforderungen genügen.
Sonst kann man die Bilder ja auch mit dem Handy bei bewölktem Himmel auf dem Balkon ablichten... ;-)
 
Liebe DSLR-Community,

Momentan bin ich noch Kunststudentin, bereite mich aber gerade auf mein “professionelles Leben” vor und bin auf der Suche nach einer guten Kamera (mit Festbrennweite Objektiv) um Reproduktionsfotos von meinen bis zu 200x200cm großen Ölbildern zu machen.

Bisher nutze ich meine “alte aber geliebte” Canon 550D und mir wurde empfohlen, das EF-S 60mm f2,8 Macro USM Objektiv hinzu zukaufen.
Überlege jedoch gerade hin und her mir langfristig eine “bessere” Kamera zu kaufen. Gerne würde ich bei Canon bleiben, da ich sie so gut kenne, lasse mich aber auch gerne anderweitig überzeugen.
Ich habe ein eher kleines Budget, bin aber gewillt zu sparen/investieren.

Daher die Frage:
Welche Kamera würdet ihr mir empfehlen, um Reproduktionsfotos meiner 4qm Ölbilder zu machen?

P.S.: Dass ich zusätzlich Stativ, 45° Winkel Blitze/Lichtboxen aufstellen & Farbkarte nutzen muss etc. ist mir bekannt.

Liebe Grüße,
Kiwi

Es geht um die wiederkehrende Reproduktion der eigenen Werke, auch derer, die noch in der Zukunft entstehen...

TO: oder liegt hier ein Missverständnis vor?
 
Das bezog sich auf die genannte A7 II, die hat auch 24MP.

ach so - Du hattest den Beitrag mit der D800 zitiert...

Bleibt die Frage, ob man für Maximal 2x2m wirklich die 40+ MP braucht?

das ist die Grösse (mancher) Gemälde, nicht zwangsläufig die Grösse, der Ausdrucke

Es wäre sicher wichtig mal, falls es einen gibt, den Auftraggeber zu fragen, welche Auflösung er erwartet.

die TO ist Kunststudentin und sucht etwas Ihre Werke zu dokumentieren.

Vielleicht könnte man sich eine hochauflösende Kamera nebst ebensolchem Objektiv auch besser für eine Woche ausleihen, anstatt sie gleich kaufen zu müssen?
...
Wie gesagt, das Einrichten der Bilder und der Kamera ist zeitaufwendig und macht nur Sinn, wenn man dann auch Ergebnisse erhält, die allen Anforderungen genügen.
Sonst kann man die Bilder ja auch mit dem Handy bei bewölktem Himmel auf dem Balkon ablichten... ;-)

Hast Du den Startbeitrag gelesen?
wie passen Deine Ausführungen zu "kleinem Budget", "Studentin" und v.a. 2x2 Meter Gemälde auf dem Balkon ablichten?

Es geht um die wiederkehrende Reproduktion der eigenen Werke, auch derer, die noch in der Zukunft entstehen...

so habe ich die TO auch verstanden.
 
Ups, das "meinen" hab ich doch glatt überlesen.
Glaube aber ich war nicht der einzige der in die falsche Richtung gelaufen ist :lol:
In diesem Fall ist was ich dachte natürlich möglicherweisremit Kanonen auf Spatzen geschossen.
MFT, ggf mit High res und dem entsprechenden Objektiv, sollte da reichen.
 
Da hier keine besondere Portabilität einer mFT Kamera Ausrüstung gewünscht ist, würde ich eher den Detailreichtum einer Vollformat wählen, scharfe Objektive gibt es für beide und die Akkus halten auch länger. Wieder ein Punkt weniger, um den man sich im Künstleralltag kümmern muss.

Einziger Vorteil wären die schönen scharfen Zooms bei Olympus, die es bei Vollformat erst für deutlich mehr Geld gibt. Das könnte je nach Räumlichkeit mehr Flexibilität bieten.
 
Einziger Vorteil wären die schönen scharfen Zooms bei Olympus, die es bei Vollformat erst für deutlich mehr Geld gibt. Das könnte je nach Räumlichkeit mehr Flexibilität bieten.

Mir wäre hier native Verzeichnungsfreiheit am wichtigsten.
Die MFT Zooms sind gut, keine Frage, müssen aber teils extrem in der EBV korrigiert werden was auch wieder etwas Auflösung kostet.

In dem Speziellen Fall hier ist die Auflösung und Rauscharmut von KB ausnahmweise mal Trumpf :)
Und das mit Verzeichnungsarmer Festbrennweite.
 
Ihr Lieben,

Danke für die Zahlreichen Kommentare.
Ich werde mir von euren Vorschlägen eine Liste machen mit u.a. Pro & Con, welche für mich am besten geeignet ist.

Ich werde denke ich erstmal bei meiner Canon 550D bleiben und mir das Objektiv Canon EF-S 60mm f/2.8 Macro USM zulegen (hatte es bisher noch nicht) und damit herum experimentieren.
Zumindest hatte ich es von einigen so verstanden, dass wenn man bisher zufrieden war mit der Kamera und man nicht zu hohe Ansprüche hat, dass man mit einem guten Objektiv auch Punkten kann. Und das scheint es ja zu sein, ein gutes Objektiv.

Danke , ehrlich, für eure Hilfe.
Nehme euer Wissen gerne mit.

P.S.: Schreibt gerne weitere Ideen hier rein. Ich schaue dann bei Zeiten, wenn ich dann wieder mehr Geld in die Hände nehmen kann, auf jedenfall nochmal hier vorbei.

Super Community hier :)
Eure,
Kiwi
 
Ich werde denke ich erstmal bei meiner Canon 550D bleiben und mir das Objektiv Canon EF-S 60mm f/2.8 Macro USM zulegen (hatte es bisher noch nicht) und damit herum experimentieren.

Das würde ich mir genau anschauen.
60mm auf APS-C entsprechen ja 96mm auf Kleinbild vom Bildwinkel her.
Von einem größeren Gemälde stehst damit schon sehr weit weg mit der Kamera............
 
Es wäre vielleicht gut zu wissen was die TO denn für die Ausrüstung ausgeben will.

Im allgemeinen kann man da auch gut bei Canon bleiben.

Ein Makro mit über 50mm ist für die Anwendung auch nicht verkehrt. Das 60mm Macro ist ein EF-S, also nur für Crop. Für APS-C wäre das nicht verkehrt. Zur zeit wird eine 550D mit 18 MPix genutzt.

Die günstigste Variante wäre also einfach nur das 60mm Macro. (neu ca. 400 €, gebraucht 200-300 €)

Eine leichte weitere Verbesserung wäre eine etwas aktuellere Kamera dazu, mit 24 MPix. Da es wirklich nur um die Auflösung geht, reicht eine 2000D (oder gibt es ne günstigere mit 24 MPix von Canon).

Nächste Stufe wäre Kleinbild mit einer gebrauchten 6D (unter 500 €) und zum Beispiel einem 90mm Makro von Tamron (unter 400 €) oder dem Sigma 70mm (unter 500 €), dann muss man nicht ganz so weit weg.

Noch eine Stufe wäre anstatt der 6D eine 5Ds für um die 1000 € gebraucht.

Mit Nikon gibts auch viele Möglichkeiten, die teils auch besser und günstiger sein können. Da wurde ja auch schon einiges genannt.

Kommt halt viel aufs Budget und die Vorlieben an.
 
Das würde ich mir genau anschauen.
60mm auf APS-C entsprechen ja 96mm auf Kleinbild vom Bildwinkel her.
Von einem größeren Gemälde stehst damit schon sehr weit weg mit der Kamera............

Wenn man keine perspektifische Verzerrung will ist das auch gut so. Wenn man ein 2*2 m Bild vernünftig betrachten will, muss man auch etwas Abstand haben. Unter 60mm KB äquevalent würde ich deshalb ohnhin nicht für die Anwendung gehen. Über 100mm aber auch wieder nicht.
 
@**********
Im folgenden nehme ich canon aps-c an:

eben 60x80 kann ich mir gut vorstellen das das mit 60 mm auxh im Raum noch geht. Wahrscheinlich ist 50mm aber preisgünstiger und lichtstärker.

Die Canon Kits liefern bei 50mm schlechtere Ergebnisse als bei 35 mm. Bei 2x2 Meter und APS-C geht halt nur bei dem Budget mit 24-35 mm aufzunehmen, die Verzeichnung nachträglich zu korrigieren oder mehr als 5Meter Abstand zum Objekt zu haben.
 
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