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Spiegelreflexkamera Empfehlung gebrauchte DSLR

kylerhea

Themenersteller
Hallo ans Forum!

Ich bin gänzlich neu in der digitalen Fotografie, wenngleich keineswegs in der Fotografie allgemein. Ich habe früher viel fast ausschließlich in S/W fotografiert mit Contax RTS, Leicaflex und auch kurz im Mittelformat mit Rolleiflex und Hasselblad 500 C/M, selbst entwickelt und früher auch vergrössert.

Ich möchte mir nun eine gute digitale Spiegelreflexkamera kaufen. Da mir aber die Fotografie nicht mehr einen gar so großen Stellenwert hat, möchte ich das Budget beschränken auf etwa maximal 600 - 700 Euro inklusive einem guten Standardbrennweitenzoom (etwa die gängigen 17,18 - 55mm) für eine gebrauchte Kamera.

Mir geht es bei der Wahl n u r um die Bildqualität.

Danach habe ich für mich einmal vorsortiert und schwanke zwischen:

- einer gebrauchten Pentax K-5
- einer gebrauchten Canon 550d
- einer gebrauchten Canon 40d

Da die beiden oberen ja unter anderem deutlich jünger sind: gibt es eine Grenze (Alter, Auslösungen), ab der man bei der 40d vorsichtig werden sollte, was die zukünftige Zuverlässigkeit angeht?

Vermute ich recht, daß sich diese Modell in der reinen Bildqualität nicht sehr stark unterscheiden?

Könntet ihr mir vielleicht auch eine kurze Empfehlung geben, welches Standardzoom (einzeln gebraucht bis etwa 250 Euro) für die obigen sehr gute Qualität liefert?

Ich danke schon einmal im voraus sehr.

Gruß,

Marc
 
Es gibt keine so allgemeingültigen Regeln bei gebrauchtgeräten, i.d.R. sind z.b die Verschlüsse auf 100000 Auslösungen ausgelegt. Darauf zu komen ist schon eine Leistung.

Bevor du zu einer Kamera greifst, schau vorher durch den Sucher. Eventuell könnte dir der Sucher einer dslr im vergleich zu einer analogen erschreckend klein vorkommen, gerade in der einsteigerklasse.

Wenn du Bedenken wegen Haltbarkeit hast, die eos 550d und zumindest knapp darüber die k-5 wären doch noch neu im budget.

Bei der k-5 macht das standard wr-kit als wetterdichte Kombi sinn, in Sachen optischer leistung systemübergreifend das tamron 17-50 gebraucht.
 
Aus der Liste würde ich klar die K-5 nehmen. Als Objektiv das genannte Tamron 17-50/2,8 oder das Sigma 17-70/2,8-4,5...

Eine weitere Kamera, die du in deine Überlegungen aufnehmen könntest, wäre die Nikon D90.
 
Wenn es nur um Bildqualität geht, würde ich zu den jüngeren Modellen greifen. Pentax hat den Vorteil von Shake-Reduction. Als Objektiv finde ich auch das Tamron 17-50 (ohne Stabilisator) die beste Wahl.
Ich selber habe das Canon-system, bei dem der Vorteil in grosser Objektivauswahl ist.
Die Grenze bei den Auslösungen ist individuell - ich persönlich hätte unter 20000 keine Bedenken.
 
Bei der 550D hast du nur 1 Einstellrad für Blende und Zeit (Umschalten über gleichzeitiges Drücken eines Knopfes). Die K-5 hat LiveView, 2 getrennte Einstellräder, welche auch noch für jeden Modus einzeln konfigurierbar sind, Stabilisator im Gehäuse, ist spritzwassergeschützt und fast so rauscharm wie eine 5D Mark II "Vollformat".
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

vielen Dank schon einmal. Ich würde die Kamera vielleicht auch gebraucht hier im Forum erwerben.

Es gibt im Biete Bereich unter anderem eine 40d mit dem besagten Tamron.

Marian225 schrieb: "Wenn es nur um Bildqualität geht, würde ich zu den jüngeren Modellen greifen."

Haben die Sensoren/Prozessoren in den letzten Jahren einen so großen Schritt nach vorn gemacht, daß die Bildqualität der 40d nicht mehr absolut top ist, also bei der K-5 und 550d besser?

Gruß,

Marc
 
Was ich noch vergaß:

ich werde vermutlich nur den Sucher nutzen. Ein helles und großes Sucherbild wäre also von Vorteil.

Werd mal über "Live View" nachlesen...
 
Naja, für die meisten Situationen taugt die 40D sicher noch sehr gut. Fortschritte gab es hauptsächich beim Rauschen bei höheren ISO-Werten und beim Dynamikumfang.

Vlt. interessiert dich ja dieser Link (da auf "Measurements", und dann kannst du die verschiedenen Graphen durchklicken): DxOMark Vergleich 40D, 550D, K-5
 
Die 40D hat kein LiveView, welches mit Lupenfunktion beim manuellen Fokussieren SEHR hilfreich wäre.
Seit wann?

Ich kann nur zu den Canons was sagen. Von der Haptik ist die 40D super. Wenn du allerdings nicht die hohe Serienbildgeschwindigkeit brauchst, dann würde ich die 550D nehmen. Der Sensor ist einfach besser.
 
Rauschen bei höheren ISO-Werten ist nicht so wichtig, da ich vermute dies auf meistens maximal 800 limitieren zu können.

Ist Dynamikumfang das, was man früher als Kontrastumfang (beispielsweise in Blendenstufen) bezeichnete?

Ist es Eure allgemeine Meinung, daß der Sensor der 550d bezüglich Bildqualität sichtbar besser ist?

Gruß,

Marc
 
Um unangenehme Überraschungen zu vermeiden, solltem man wissen, was die jeweilige Kamera auf dem "Tacho" hat. Das ist ähnlich wie beim Gebrauchtwagenkauf. Ich würde da eher zu einem Fotohändler des Vertrauens raten, denn der sollte 1 Jahr Garantie auf die entsprechende Kamera geben. Der billigiste Kauf soll auch nicht immer der Beste sein! ;)
 
Ich selbst habe die 40D, und hatte mal zum Vergleich die 550D von einem Freund. Subjektiv muss ich sagen dass mir die 40D einfach viel besser gefällt. Das ISO Rauschen ist meiner Ansicht nach sehr gering, und die haptik der 40D spricht mir einfach viel mehr zu als das kleine Plastikgehäuse der 550D. Komm persönlich mit so etwas nicht klar. Nur der lcd screen der 40D is bissl in die Jahre gekommen, allerdings ist das kein negativer Grund für mich.
Bildqualitätsmäßig ist im endeffekt sowieso das objektiv zuständig. Denke dass du mit einer 40D und dem genannten Tamron 17-50/2.8 glücklich wirst.
 
Die K-5 hat LiveView, 2 getrennte Einstellräder, welche auch noch für jeden Modus einzeln konfigurierbar sind, Stabilisator im Gehäuse, ist wasserdicht und fast so rauscharm wie eine 5D Mark II "Vollformat".

Schon mal damit schwimmen gegangen, oder sie in die Badewanne getaucht? :ugly:

Wirklich "dicht" ist da gar nichts. Sie ist (wie z.B. bei Nikon alles aufwärts ab D300/D300s und bei Canon - soweit ich weiß - ab 7D) gegen Umwelteinflüsse abgedichtet, was sie ganz gut vor Wind und Wetter (-> Regen... in Maßen :rolleyes:) schützt. Allerdings ist keine der genannten Kameras wirklich "wasserdicht". Man liest häufig "spritzwassergeschützt", das trifft es dann schon eher. Wieso sollte es auch sonst extra professionelle Unterwassergehäuse für DSLRs geben, die den Kaufpreis der Kamera gerne mal übersteigen? :D

So, genug OT :angel: :
Bevor du einfach blind (bzw. nur anhand von Bildern) eine Kamera anhand ihres Datenblatts und ihres Preises kaufst, solltest du definitiv mal in ein Fotogeschäft gehen und dir die Kameras die infrage kommen mal "live" ansehen und in die Hand nehmen. Die Verkäufer da werden dir sicher auch weiterhelfen können, allerdings wollen die natürlich auch was verkaufen (haben auch oft gebrauchte Kameras da, die ungefähren Preise auf dem Gebrauchtmarkt zu kennen wäre also auch nicht verkehrt... allerdings geben Fachhändler meist auch auf gebrauchte Kameras noch eine eingeschränkte Gewährleistung, was ja auch nicht schlecht ist). Einfach mal fragen, Budget nennen, kritisch bleiben und v.a. einen echten Eindruck von den Kameras bekommen.
Der Sucher von DSLRs der Einstiegsklasse kann wirklich oft recht klein sein.

Nachdem du ungefähr weißt, welche Kameras dir so in die Hände passen, und wenn du im Fotogeschäft nicht schon fündig wurdest, kannst du danach viel gezielter hier im Gebrauchtmarktbereich suchen.

Für das angegebene Budget würde ich persönlich (!) eine D90 mit vernünftigem Standardzoom (z.B. Tamron 17-50 2.8, aber auch ein Nikon 18-105 ist durchaus gut zu gebrauchen) empfehlen. Wenn's etwas größer, schwerer und robuster und mit größerem Sucher sein soll, wäre dafür auch fast schon eine gebrauchte D300 zu finden (ab und zu geistern die für ~600€ im Biete-Bereich rum). :top:
 
Schon mal damit schwimmen gegangen, oder sie in die Badewanne getaucht? :ugly:
Am besten wir schreiben die Hersteller an, dass sie keine "WR" oder "abgedichteten" Gehäuse / Objektive mehr verkaufen.. aber bevor es missverstanden wird, habe ich meinen Beitrag angepasst..
 
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