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Empfehlenswerte manuelle Festbrennweiten für Landschaftsfotografie

FilmdoseXYZ

Themenersteller
Hallo!

Ich befinde mich momentan im Besitz einer D600 und erhoffe mir von euch ein paar Tipps bezüglich günstiger Festbrennweiten für meine fotografischen Tätigkeiten. Ich fotografiere hauptsächlich Landschaften vom Stativ und mit Bleden von 5,6 und kleiner. Nun denke ich mir, dass ich vielleicht etwas sparen könnte, wenn ich auf Autofokus verzichten könnte. Auch manuelle Blendensteuerung und Belichtungsmessung sind kein Problem für mich, da ich sowieso immer länger mit einem Foto beschäftigt bin und keinerlei Zeitdruck habe. Außerdem sind mir die Leistungen des Objektivs bei offener Blende ziemlich egal.

Wichtig bei den Objektiven sind mir also vor allem eine gute Nutzung des Sensors ( im Sinne von z. B. perceptual Megapixel bei DxO Mark) und eine möglichst gleichmässig verteilte Schärfe und Rand- bzw. Eckschärfe bei meinen Arbeitsblenden. Auch geringe Verzerrungen und CAs wären vorteilhaft.

Meine Frage ist nun also konkret, ob es bessere Objektive (nach oben genannten Kriterien) für den gleichen Preis oder gleich gute günstigere Objektive als die 1,8 G Serie von Nikon (28,50,85) gibt? Für mich sind grundsätzlich alle Brennweiten von 14-200 mm und sowohl nur mehr gerbraucht erhältliche (alte Nikorre) als auch noch produzierte Objektive (z.B. Samyang, Nikkor, günstige Zeiss? :D) interessant.

Ich möchte mich schon im Vorraus für eure Tipps bedanken!

mfg FilmdoseXYZ
 
Also wenn es nicht unbedingt offenblendig sein soll und auch günstig, würde ich folgende Reihe empfehlen (auch gebraucht)
2,8/20; 2/35; 1,8/50; 1,8/85; 2,8/180
Damit wärst du nicht schlecht aufgestellt und auch preislich in "vertretbaren" Regionen.
 
Tolle Dinger baut auch Voigtländer, selbst nutze ich das 20/3.5 und bis vor kurzem hatte ich das formidable 40/2 im Einsatz. Des weiteren gibt es aber auch ein 28/2.8, welches wenig verbreitet ist und meinen Demnächsterwerb, das 58/1.4...

So richtig sparen wegen AF-Verzicht geht damit nicht wirklich, aber noch sehr viel eher als mit Zeiss, die im Übrigen vom gleichen Hersteller kommen...
 
Was das 50' er G-Modell betrifft, würde ich dir eher vom D-Modell bei einer FX-Kamera abraten. Beim Neueren hat man einen harmonischen Schärfeverlauf. Die Randbereiche sind deutlich schärfer als beim AF-Modell.
Ich habe Beide eine Zeit lang parallel betrieben und photozone.de bestätigt meinen Eindruck mit Zahlen.
 
Vergiss die alten Dinger, wenn du was weitwinkliges suchst. Die 20er von Nikon sind nicht schlecht, müssen aber stark abgeblendet werden, allerdings sind die Ecken dann noch nicht komplett scharf. Das machen die neuen Zoom deutlich besser. Das Voigtländer ist da wohl ein bisschen besser.

Bei 35mm kannst du zum Samyang greifen, das ist wirklich hervorragend, auch das 14er ist sehr gut, allerdings mit starken Verzerrungen. So ab 50mm ist das alles nicht mehr so kriegsentscheidend, da sind die alten Nikkore eigentlich alle sehr gut, vor allem, wenn man abblendet. Dasselbe gilt eigentlich für die längeren Brennweiten.
 
Das 1,8/50G ist ein klasse objektiv.
Das Voigtländer Ultron 2/40 ist noch etwas schärfer
Das Voigtländer Color Skopar 3,5/20 ist Abgeblendet ebenfalls alles andere als schlecht.

Aber, ganz ehrlich, für Landschaft bei 8-11 macht selbst mein 28-300VR einen sehr guten Job.

Grade bei Weitwinkel würde ich ein 18-35G bevorzugen. Also unter 28mm
 
... vielleicht ein Billigflieger Geheimtip: das alte Sigma AF 24 f/2.8 Superwide

aus dem Nachbarforum

.. meines ist gestern eingetroffen (samt FG20 und Tasche 60,-- € frei Haus; nahezu neuwertig :p :D :evil:), wurde aber nach ein paar überzeugenden Probeaufnahmen bei schummerigen Küchenlicht in einem Augenblick der Unaufmerksamkeit sofort wieder vom Weihnachtsmann konfisziert :grumble:
 
Zuletzt bearbeitet:
... vielleicht ein Billigflieger Geheimtip: das alte Sigma AF 24 f/2.8 Superwide ...

... das es ebenso günstig auch in MF gibt.
Das ist in jedem Falle deutlich leiser als die AF - Version ... ;)

Ebenfalls eine günstige Lösung ist das Tokina MF 24mm f2.8 for Nikon AI -
davon war vor kurzem noch eins im Biete - Bereich.
Es gibt einige Leute hier, die dem Teil recht gute Kritiken gegeben haben.

Ich persönlich bin mit dem Nikkor 24mm f/2.8 AIS - zumindest am 12MP Sensor der D700 - sehr zufrieden (bin aber glaube ich einer der ganz wenigen hier, die das Objetiv nicht für eine 'Gurke' halten).

Generell sehr gut bewertet wird das Nikkor 28mm f/2.8 in der AIS - Version.
 
das Sigma 24/2,8 ist eines der besten 24er, die je gebaut wurden.

Alternativ stelle ich hier noch die früheren Zeiss Distagons in den Raum (Contax/Yashika, M42 etc). Die müssen aber teilweise aufwändig und mit Drehbank umgebaut werden. Bei einigen geht das einfacher mit Leitax-Umbau.

Speziell für Landschaft solltest Du dir mal das Samyang 24/3,5 TS ansehen. Ich habe mir gerade eines geschenkt. Bei Blende 8 ist zumindest meines sauscharf. Die Kritiken bezüglich der Mechanik kann ich auch nicht ganz nachvollziehen. Die Bedienelemente sind tatsächlich recht winzig, aber da ist auch nicht viel mehr Platz. Beim Shiften wäre allerdings ein klein wenig Reibung in der Führung angebracht.

Bilder mit offenblende habe ich noch keine gemacht, aber wenn bei 24mm /f8 ein mittelgrosser Hund in vielleicht 200m Entfernung noch scharf und klar erkennbar ist, halte ich das für ausgezeichnet (D800).

Bastler
 
Die besseren alten Nikkor Objektive mit fester Brennweite sind in etwas so gut wie die besten modernen Zoom Objektive. Das ist zumindest meine Erfahrung.

Hier sind ein paar die vom Preis-Leistungsverhaeltnis top sind:

24mm F2.8 AIS - ca. 100 Euro
28mm F2.8 AIS mit CRC, 0.2m - ca. 100 Euro
35mm F2 AI - ca. 100 Euro
55mm F2.8 Micro - ca 100 Euro (seeehr sehr scharf. super kontrast)
55mm F2.8 Micro AF - ca. 175 Euro (siehe 55 manuell)
85mm F2 AIS - 125 Euro (auch extreme scharf und kontrastreich)
105mm F2.5 AIS - 125 Euro (eher als portrait Objektiv)
200mm F4 AI - 75 Euro

Die preise sind "so ungefaehr". Bis auf bei dem 28er ist es eigentlich egal ob es ein AI oder AIS ist. Die 20mm Weitwinkel objektive sind auch gut, aber deutlich teurer... Generell wuerde ich sagen ist man im 18-35er bereich besser mit einem guten zoom bedient. ich finde es allerdings schon praktisch, eine schublade voll von alten Nikkors zu haben, die sind alle sehr klein und sind allein dadurch schon nuetzlich. Ausserdem verlieren die auch nichts an wert - vor allem wenn du geschickt einkaufst. Wenn man etwas Geduld hat verdient man an jedem Objektiv das man ausprobiert selbst nach ebay gebuehren noch ein bisschen Geld.
 
Ein 28mm F/2.8 ais CRC für den von dir angegebenen Kurs würde ich mit Kusshand nehmen ... :)
Die Preise für gut erhaltene MF - Objektive haben deutlich angezogen -nicht nur in der Bucht, sondern auch im 'Biete' - Bereich hier im Forum.
 
Ein 28mm F/2.8 ais CRC für den von dir angegebenen Kurs würde ich mit Kusshand nehmen ... :)
Die Preise für gut erhaltene MF - Objektive haben deutlich angezogen -nicht nur in der Bucht, sondern auch im 'Biete' - Bereich hier im Forum.

Ich hab glueck gehabt... ich hab letzte woche 2 davon auf ebay (wohn allerdings in usa) zu je 110 dollar ersteigert. die dinger sind der hammer, vor allem zu dem preis....
 
Moin.. Also mich werden in Kürze wieder das

24-85 VR, das 20 2.8D , und das 50 1,4D auf den Känguruhkontinent begleiten..

Das Nikkor 20 2,8D ist OK, wenn Du es nicht unter 5,6 einzusetzen versuchst.
Bei 8 ist (mein-)es scharf. Das 50er geht immer.

Letztendlich habe ich mich auch aus Gewichtsgründen gegen die ganz teueren entschieden..
Wenn es noch mehr Weitwinkel sein soll, musst du halt "zusammenbauen"..
Sollte ja auch heutzutage kein wirkliches Problem sein.

Das 2. Bild am Gardasee ist mit dem 24-85 entstanden aus äh 4 Aufnahmen...
Das Ding ist... Offen sollte man ohnehin keine WWs machen...
Bei Effekten (Portrait mit WW u ganz ran), ist es ohnehin egal .. Wenn sie bei F8 eh alle gut sind -
und Du Iso-Reserve hast (D6x0).. Dann musst Du nicht ganz tief in den Geldbeutel greifen.

(siehe unten)
 

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Zuletzt bearbeitet:
Zeiss Distagon T* 21mm f/2.8

Gibt derzeit nichts Besseres, was auch in der hintersten Ecke scharf ist.

Dieses Objektiv verwende ich auch an meiner D700, und es liefert eine wirklich gute Bildqualität.

Aber auf das Objektiv kommt es meiner Erfahrung nach gar nicht so sehr an.
Auch mit dem Kit-Objektiv der D600 kann man sehr schöne Landschaftsaufnahmen machen.

Worauf es wirklich ankommt, ist u.a.:

In der Früh um 5 aufzustehen und zu Fuß den Berg zu besteigen (weil die Bergbahn noch nicht fährt), um bei Sonnenaufgang oben zu sein, der die Bergspitzen rot erglühen lässt.

Zwanzig mal zum selben Seeufer zu laufen, um endlich die optimale Lichtsituation zu erwischen.

Bei minus 15 Grad in hüfthohem Schnee zu waten, und mit klammen Fingern dann den Auslöser zu betätigen.

usw. usw.

Gruß
Gianni
 
D

Worauf es wirklich ankommt, ist u.a.:
Früh aufstehen ... bei Sonnenaufgang oben sein
Zwanzig mal zum selben Seeufer zu laufen, um endlich die optimale Lichtsituation zu erwischen.
Bei minus 15 Grad in hüfthohem Schnee zu waten, und mit klammen Fingern dann den Auslöser zu betätigen.
usw. usw.
Gruß
Gianni

:top::top::top::top::top::top: Perfekt beschrieben !!!
 
...und in den Mehrbettzimmern der Hütten, wo gepupst und geschnarcht wird daß es nimmer schön ist - dort versäumt man auch ohne Wecker keinen Sonnenaufgang :p
 
Worauf es wirklich ankommt, ist u.a.:
In der Früh um 5 aufzustehen und zu Fuß den Berg zu besteigen (weil die Bergbahn noch nicht fährt), um bei Sonnenaufgang oben zu sein, der die Bergspitzen rot erglühen lässt.

Noch besser eine Stunde vorher - ist manchmal schöner als der Sonnenaufgang selber. Zum Glück kann ich den Sonnenaufgang von April bis September jeden Morgen erleben - wenn das Wetter passt, weshalb ich mich da als "Spezialistin" sehe:) :
Blick aus dem Fenster:
 

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