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Studio Elinchrom BRX vs Bowens Gemini Pro

neon_fd

Themenersteller
Hallo Zusammen,

seit einiger Zeit spiele ich mit dem Gedanken mir einen Studioblitz zu kaufen und damit zu Hause und auch Unterwegs etwas zu arbeiten.

Derzeit kommen zwei Modelle in Betracht:
Bowens Gemini 500Pro
http://www.bowens.de/content/pages/gemini500pro.html
Elinchrom BRX 250
http://www.elinchrom.com/product/BRX-250.html

Eventuell würde auch der BRX 500 in betracht kommen, aber hier würde mir eine Blende nach unten fehlen (bezogen auf den 500Pro und den BRX 250)

Der Bowens ist deutlich teurer, aber soweit ich weiß ist das Bajonett besser und er hat einen größeren Regelbereich als der Elinchrom (15-500 vs 16-250/32-500). Gut die Abbrennzeit ist auch etwas besser, aber ich denke das sollte nicht ausschlaggebend sein.

Ich bin mir nur noch nicht sicher, ob sich der Mehrpreis für den Bowens lohnt. Ich mache das nur als Hobby und die Blitze werden nicht im Täglichen gebrauch sein, dennoch möchte ich mir keine "Gurke" anschaffen, mit der es keinen Spaß macht bzw. die schneller ihren Geist aufgibt.

Habt ihr vielleicht Erfahrungen mit den Blitzen? Könnt ihr mir einen Ratschlag geben?

Danke!
neon
 
Das sind beides sehr gute Geräte von ordentlichen Herstellern. Ich habe mir beide vor zwei Jahren angesehen.

Für den Elinchrom sprach die nette eingebauten Funkauslösung mit der Möglichkeit, von der Kamera aus die Leistung der Blitze zu steuern, die geringere Transportgröße, das viel geringere Gewicht und der Preis. Für den Bowens sprach vor allem das bedeutend hellere Einstellicht mit 250 Watt gegenüber den 150 Watt beim BRX. Auch gefielen mir die Drehregler besser als die bescheuerten Knöpfchen an den BRX.

Der Lichtformeranschluß ist bei beiden so eine Sache... und auch bei vielen anderen. Wenn man die original Lichtformer derselben Hersteller verwendet sind sie beide gut, Elinchrom vielleicht eine Spur gewöhnungsbedürftiger. Wenn man Lichtformer aus - nennen wir es mal - anderer Herkunft à la Waliwurst, ebay-Heini oder Noname- oder Fantasiemarken sonstiger Verramscher des billigsten Auswurfs chinesischer Fabriken einsetzt, dann paßt das oft nicht. Da hat man dann die Wahl zwischen "zu hakelig" und "fällt fast von alleine ab", und das gilt für beide Lichtformeranschlüsse. Man sollte so etwas vor dem Kauf ausprobieren.

Da wir im Studio aus historischen Gründen immer noch sowohl Hensel als auch Elinchrom haben und auch eine ganze Anzahl Lichtformer unterschiedlicher Herkunft kann ich aus eigener Erfahrung mittlerweile dringend empfehlen, möglichst auch die verschiedenen Farbstiche in Betracht zu ziehen. Es macht absolut keinen Spaß, wenn man lange nach dem Shooting in Photoshop feststellt, daß der eine Lichtformer eine deutlich andere Farbe als der andere liefert. Das nervt unglaublich, sowohl bei Porträts als auch bei Sachaufnahmen: der Hintergrund ist bläulich, das Model hat Gelbsucht. Nicht viel, aber sichtbar.

Wie würde ich selber heute entscheiden?

Lustigerweise würden die Predigten, die ich hier zum Thema Stative ablasse, mich selbst in Sachen Licht treffen, denn ich habe auch Lehrgeld gezahlt, weil ich erstmal etwas anderes zu billig gekauft habe.

Die BRXe sind gut, vor allem, wenn man das ganze Gerödel öfter mal transportieren muß. Mit etwas mehr im Budget würde ich für eine ähnliche Lösung heute wahrscheinlich die neuen ELCs kaufen, die Blitzfolgezeit ist einfach phänomenal kurz. Mit noch etwas mehr Budget wäre es damals wie heute trotz anderer Nachteile ein Ranger oder Quadra geworden, weil die Schlepperei bei absolut jedem Blitzsystem einfach nur nervt.

Was wir uns heute sparen würden wäre der Kauf von No-Name-Schirmen und -Leuchtenstativen, von einem Satz "für Elinchrom passender" Lichtformer (Normalreflektor, Snoot, Klappen), weil das wirklich der letzte Müll ist. Was wir wieder kaufen würden wären zwei große Parabole mit zusätzlichem Diffusorstoff, um sie auch als riesige Softboxen benutzen zu können. Ebenfalls auf der Liste stünden trotz der sportlichen Preise Rotalux-Softboxen. Die Aurora XXL mit Elinchrom-Anschluß liebe ich auch weiterhin, weil sie so schönes Licht macht und bezahlbar ist, verfluche aber die fernöstliche Interpretation des Anschlusses, die gerne hakt und noch immer darauf wartet, daß ich sie mit der Feile passender mache.
 
Hey cmo,

vielen Dank für deinen Beitrag!

Ja, der Funkauslöser bei den Elinchromes ist schon eine feine Sache. Zwar kann man die Bowens damit erweitern, aber das kostet wieder extra. Bei den Details, ob ein 250 Watt Einstelllicht einen deutlichen Vorteil gegenüber den 150 Watt Licht hat, kann ich einfach nicht beurteilen. Daher weiß ich nicht, ob es nun ein weiter Punkt für Bowens ist, oder ob es vernachlässigbar ist.

Was die Lichtformer angeht, möchte ich keine billigen "Kopien" kaufen. Es macht ja keinen Sinn, einen höherwertigen Blitz zu kaufen und dann bei den Lichtformern zu sparen. Es muss ja nicht gleich das original vom Blitzhersteller sein. Soweit ich mitbekommen habe, soll Aurora auch gute Produkte liefern. Als Beispiel. Das wäre eine Alternative, aber keine Dumpingprodukte. Da bin ich nicht so ein Fan von.

Meinst du ELCs portable Batterien?

Bei deiner Aussage, wofür du dich entscheiden würdest, hast du kein einziges Mal Bowens oder Elinchrom erwähnt. Naja, bis auf den einen Lichtformer ;-)

Ich bin auch am überlegen, ob ich nicht erst einen Blitz und einen Sunbouncer kaufe. Anschließend einen zweiten Blitz usw. Aber nur welchen...
 
Für mich war ausschlaggebend, das die Bowens ohne Lüfter auskommen. Ich habe zwar nur einen Vergleich zu alten Venditus Blitzen, aber in der Wohnung ginge mir der Lüfter ständig auf den Zeiger. Ich habe mich letztendlich für 2x Gemini 250R entschieden. Dazu eine Fernbedienung, weil ohne wäre es einfach zu umständlich einen sehr hoch montierten Blitz zu bedienen. Auch da fand ich Bowens sehr sympathisch. Die Drehregler an der Seite sind viel praktischer als jedes an der Rückseite angebrachtes Bedienfeld. Ganz oft zeigt dieses nämlich nach oben und ist dann fast nicht mehr einzusehen.
Wenn ich allerdings die Blitze verpacke und transportiere, stelle ich mir öfter die Frage ob sich nicht vielleicht doch noch ein RX One Set lohnt. Zwar verwerfe ich diesen Gedanken immer sehr schnell, doch denke ich auch, dass Elinchrome dort eindeutig im Vorteil ist. Letztlich fand ich bedienbarkeit wichtiger als Packmaß. Ich würde es heute wahrscheinlich wieder so machen, da ich die Blitze toll finde. Nur könnte Bowens gern ein Konkurenzprodukt zu den RX One bringen. Ich würde es sofort kaufen.

Gruß Rico
 
Ja, der Funkauslöser bei den Elinchromes ist schon eine feine Sache.

Ja, aber die Knöpfe sind zu klein. Und der zusätzliche "Universal"-Empfänger, mit dem man auch jedes andere Blitzgerät steuern könnte, ist nicht gerade das Gelbe vom Ei. Ich gucke gerade nach Funkern für alte Strobistenblitze, die ich auch benutze.

Bei den Details, ob ein 250 Watt Einstelllicht einen deutlichen Vorteil gegenüber den 150 Watt Licht hat, kann ich einfach nicht beurteilen.

Kommt drauf an. Das Einstellicht ist einer der wichtigsten Vorteile eines Studioblitzes gegenüber einem Systemblitzchen. Zu viel Einstellicht gibt es gar nicht, kaum ein Studio ist stockfinster, und oft hat man vor Ort viel Licht drumherum. Ich hätte durchaus gerne ein helleres Einstellicht.

Meinst du ELCs portable Batterien?

Nein, Elinchrom hat eine neue Serie, die man wohl in die Schublade "gut und teuer" legen kann:

http://elinchrom.com/product/ELC-Pro-HD-500.html

Bei deiner Aussage, wofür du dich entscheiden würdest, hast du kein einziges Mal Bowens oder Elinchrom erwähnt.

Hm, doch schon.

Für mich spielt eine große Rolle, daß ich die Ausrüstung leicht transportieren kann, daher wären die Elinchrom BRX und ELS mir lieber, da sie relativ klein und leicht sind. Quadra/Ranger sind nicht von Bowens, die haben nichts direkt vergleichbares. Die kosten aber nicht wenig. Und, ach ja, die haben einen eigenen Lichtformeranschluß, man braucht also einen Adapter, wenn man normale Elinchrom-Schüsseln benutzen will.

Die Strategie mit einem Blitz und einem bis wenigen Lichtformern ist nicht schlecht. Ich mache auch heute noch das meiste mit sehr wenig Blitzen, sehr oft nur mit einem einzigen und quasi abwechselnd eigentlich nur zwei Lichtformern. Dazu ein großer Reflektor, das reicht für vieles.
 
Ihr beide seid beide der Meinung, dass die Elinchrome transportabler sind. Jetzt stellt sich mir die Frage, wie wichtig das bei mir ist.
Ich werde überwiegend zu Hause oder in anderen Räumlichkeiten fotografieren, später soll sicherlich auch mal etwas draußen möglich sein, aber wie gesagt, ich nutze es nicht täglich und wenn es hier um 5kg vs. 10kg geht, dann kann ich das hinnehmen. Ich kann die Blitze nur nicht aufgebaut in der Wohnung stehen lassen. Hier sollte es nicht zu kompliziert werden. Etwas rumgefummel ist OK und ich denke ich stell mich da auch nicht zu dumm an. Sollte Bowens hier nicht abgewertet werden, dann würde ich die Kompaktheit nicht all zu wichtig nehmen. Im Freien hätte ich ja mehr von einem 250w Modelllierungslicht.

Btw. Das das Bedienfeld hinten schlecht einzustellen ist, kam mir noch gar nicht in den Sinn...

Die ELC Serie ist mal wirklich nett... Zwar kostet sie nochmal 130€ mehr als der Bowens und schlappe 330€ mehr als der BRX, aber das Datenblatt ließt sich mal sehr gut. Eine Blende mehr nach unten (8-500), 300W Einstelllicht, bessere Farbtemperatur- und Spannungsstabilität und die Blitzdauer ist teilweise extrem kurz. Du hättest ihn nicht erwähnen sollen... ;-)

Bei Elinchrome habe ich nur Angst, dass das Bajonett nicht so gut ist. Hab schon viele negative Meinung dazu gelesen, aber auch Personen, die die Kritik nicht nachvollziehen konnten.
 
Naja, die Transportabilität (heißt das so) ist für Dich einfach nicht so wichtig. Wenn es nur um's Wegstellen nach der Aufnahme geht sind Größen- und Gewichtsunterschied unwichtig.

Du kannst garantiert über jeden Lichtformeranschluß im Netz positive und negative Urteile finden. Probier es einfach mal in einem gut sortieren Laden aus. Und wenn Du Schirme verwendest - und das ist nicht die schlechteste Lösung - ist das eh egal, weil ein Loch in das man eine Stange steckt, technisch nicht allzu schwierig ist und auch in anderen Lebensbereichen als brauchbares Konzept gilt :angel:

Man muß dann nur darauf achten, daß die Stangen der Schirme 7 oder 8mm Durchmesser haben und Elinchrom nur ein Loch für 7mm-Stangen hat.

Achja, noch ein Wort zu Lichtformern. Die bei Komplettsets beiliegenden Teile sind meist nicht die besten der jeweiligen Hersteller, sondern deren billigste.
 
Und wenn Du Schirme verwendest - und das ist nicht die schlechteste Lösung - ist das eh egal, weil ein Loch in das man eine Stange steckt, technisch nicht allzu schwierig ist und auch in anderen Lebensbereichen als brauchbares Konzept gilt :angel:
You made my day :D

Ich muss mal schauen, ob ich einen Laden bei mir finde, der die Blitze vor Ort hat.

Was die Komplettsets angeht, habe ich mir das schon so gedacht. Klar, auch wenn ein Schirm hilfreich ist, ich liebäugle zu Beginn mit einer Octabox und einem Beatydish und eben noch dem Sunbouncer und das fehlende zweite Licht etwas zu kompensieren. Eignet sich ja auch etwas, wenn man mal im Freien ist :)
 
Wenn die ELC in Frage kommen ist ein Profoto D1 auch nicht mehr weit.
Naja, zwischen dem Bowens und dem ELC sind es 130€ und zwischen Bowens und dem Profoto wiederum 300€. Das ist schon fast der Preis des BRX. Man kann das ja weiterspielen und dann ist nämlich der Hensel auch nicht mehr weit weg usw. Irgendwo muss ich mal den Strich ziehen.
 
Du musst dich doch nicht für einen gut gemeinten Rat entschuldigen ;) Auch wenn es für mich nicht passt, so bin ich doch froh über jede Hilfe :)
 
Ah, du hast sicher nach dem D1 mit Air geschaut. Das war mein Fehler, das ist ja Kriterium bei dir. Bei mir war es das nicht. Ohne Air liegt ein D1 bei 950,-.

Nachtrag: Nee, auch nicht. Du machst den Schritt von Bowens zu ELC und dann aber wieder von Bowens zu Profoto. Hab das einfach falsch gelesen. Dachte ELC zu Profoto. Hab mich erfolgreich selbst verwirrt. xD
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab nach beiden geschaut. Der ELc kostet ab 760€ und daher ist der D1 min. 200€ teuer. Mindestens daher, da der Air nochmal teurer ist ;)
 
OK, für 760 hab ich ihn auch nicht gefunden (auf die schnelle). Das ist natürlich ein Unterschied. ;)

Würd mir bei Gelegenheit dennoch auch den Profoto mal anschauen. Wie bei Kameras kauft man da ja in ein System.
 
Nicht direkt billig, aber im üblichen Rahmen. Service gibt es in Deutschland auch für beide Systeme. Wie gut der ist kann ich nicht beurteilen, aber ich gehe davon aus, daß man bei beiden damit leben kann.
 
Achja, was Stative angeht, die passen alle.

Ein Wort dazu zum besten/praktischsten Lichtstativ, das ich habe: das "kleine" Manfrotto Galgenstativ Combi S. Stabil, sehr hoch, und eben als Galgenstativ verwendbar. Das war wirklich eine der besten Anschaffungen für das Studio.
 
Wie sieht es da bei Elinchrome und Bowens aus? Speziell die Lichtformer, Stative und ggf. Ersatzteile.
Wuehl Dich mal bei Calumet durch. Die haben das gesamte Bowensprogramm im Angebot.

Ich selbst bin vor ca. 1,5 Jahren auch in die Blitzerei eingestiegen und habe mir ein Bowens-Kit gekauft: 2 x Bowens Gemini 400RX mit ein bisschen Schirmzeug dabei. cmo hat Recht: Das beigelegte Lichtformergeraffel in den Einsteigerkits taugt nicht viel. Ich habe dann recht schnell noch zwei Gemini 200RX und ein paar weitere Lichtformer erstanden und setze diese jetzt auch ausschliesslich zu Hause ein. Was soll ich sagen? Mir fehlt nichts, ausser, dass die Abbrennzeiten vielleicht etwas kuerzer sein koennten. Ich weiss ja nicht, was Du fotografieren moechtest (Tropfenfotografie duerfte schwierig werden mit zu langen Abbrennzeiten), aber Du kannst die Dinger ja mal anschauen. Einen Vorteil der kleinen Gemini sehe ich darin, dass Du die Blitzleitung ueber einen Drehschalter an der Gehaeuseseite regulieren kannst. Halte ich fuer deutlich geschickter als Knoepfe an der Rueckseite des Geraets. Man kommt auch prima dran, wenn der Blitz mal hoeher haengt.

Bei den Gemini-Einsteiger-Kits ist auch gleich die Funke mit integriert, funktioniert bei mir einwandfrei. Das Einstelllicht ist mit 250W super praktisch, ich moechte es nicht mehr missen. Proportional einstellbar ist es ausserdem.

Wie gesagt: Fuer einen Hobbyisten wie mich sind diese Geraete bisher voellig ausreichend. Mir hat es noch nie an was gemangelt. Bei Lichtformern setze ich allerdings ausschliesslich Bowens-Originalware ein. Das Zeug passt einfach optimal. Klar es ist teurer als die edle Chinaware, aber ich kaufe auch nicht jeden Tag einen Lichtformer.

Viele Gruesse,
Joachim
 
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