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Eizo Bildschirm Beratung

arcimboldo12

Themenersteller
hallo,
bis jetzt habe ich nur analog sw in der eigenen dunkelkammer abgezogen. seitem ich mir eine d800 gekauft habe ist der wunsch nach einem größeren und besseren monitor da. ich dachte an einen älteren color edge von eizo.
weiss noch nicht so recht was auf mich zukommt, wenn ich mit digitaler bildbearbeitung beginne.
bis jetzt habe ich viele sw negaitve gescannt, unter linux mit rawtherapee und gimp bearbeitet etc. mit farbe habe ich mich noch nie befasst.
könnt ihr mir einen bestimmten monitor empfehlen oder empfehlungen geben welche merkmale der monitor mintestens haben sollte?
aufgaben wie gesagt: bildbearbeitung unter linux mit dem ziel guter ausdrucke über einen druckdienstleister und angemessenen wiedergabe der bilder aus der d800.
 
Hallo arcimboldo12,

Deine Fragestellung ist sehr komplex - den Monitor selbst kann man jedoch isoliert betrachten.
Eine Nikon D800 deutet auf einen gewissen Qualitätsanspruch durchgängig für das gesamte EDV-Equipment für prof. Bildbearbeitung hin.
Deshalb, auch hier gilt: "die Kette ist nur so stark wie ihr schwächtes Glied", war ja analog nicht anders.

Vor dem Monitor und einer 1a Druckausgabe braucht es zunächst mal einen Rechner mit Grafikkarte der die großen *.RAW / *.NEF Bilddateien mit dem entsprechenden Programm gut "händeln" kann,; was ist denn da schon vorhanden?
Die Wahl auf Eizo ist schon mal sehr gut - aber auch da gibt es Unterschiede, Größe, Auflösung usw. 5 Jahre Werksgarantie!

Ich verwende aktuell einen "Eizo EV2736WFS-BK" und bin für meinen Semibedarf sehr zufrieden damit.

Ja und dann noch, welches Budget hast Du denn für den Umstieg von analog zu digital übrig?
 
vielen dank,
habe eine thinkstation die mit den 4000dpi scans und den bildern der d800 ganz gut zurecht kommt.
ich werde mal bei prad schauen was es da so gibt an eizos.
 
Als Anstoß würde ich dir mal den CS240 ans Herz legen. Hat allen möglichen Schnickschnack inklusive Hardwarekalibrierung, großen Farbraum inkl. Emulation, DUE und so weiter. Preislich liegt er grob im Bereich des genannten EV2736 und ist damit einer der günstigsten Grafikmonitore am Markt.
Du solltest dir weiterhin die Frage stellen, ob du die Fähigkeiten der ColorEdge Modelle brauchst, und dich entsprechend auch in die Materie einarbeiten möchtest. Ansonsten wäre ein guter Office Monitor aus der EV-Reihe vl sogar klüger.
 
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Als Anstoß würde ich dir mal den CS240 ans Herz legen. Hat allen möglichen Schnickschnack inklusive Hardwarekalibrierung, großen Farbraum inkl. Emulation, DUE und so weiter. Preislich liegt er grob im Bereich des genannten EV2736 und ist damit einer der günstigsten Grafikmonitore am Markt.
Du solltest dir weiterhin die Frage stellen, ob du die Fähigkeiten der ColorEdge Modelle brauchst, und dich entsprechend auch in die Materie einarbeiten möchtest. Ansonsten wäre ein guter Office Monitor aus der EV-Reihe vl sogar klüger.
um welche spezielle fähigkeit geht es? tut mir leid so zu fragen .... oder feragen zu müssen. kenne mich schlicht zu wenig aus
 
um welche spezielle fähigkeit geht es? tut mir leid so zu fragen .... oder feragen zu müssen. kenne mich schlicht zu wenig aus

Erweiterter Farbraum, Hardwarekalibierung, Farbraumemulation, 16BIT LUT, Digital Uniformity Equalizer etc... Der unterschied zu den Office Monitoren ist schon enorm. Allerdings erfordern diese Features oft auch entsprechendes Wissen. Die Einarbeitung in das Thema Farbmanagement ist spätestens bei einem Monitor mit einem erweiterten Farbraum unabdingbar. Ohne das nötige Wissen, kann es vielmehr sogar zu deutlich schlechteren Ergebnissen führen.

Bei einem Office Monitor mit ausschließlich sRGB ist ein Plug and Play prinzipiell eher möglich. Sind genaue Farb- und Tonwertdarstellung von Nöten, würde ich dir aber auch hier empfehlen, dich mit dem Thema Farbmanagement auseinander zu setzen.
 
Der hohen Auflösung der D800 Fotos würde ein 27er Eizo mit einer 2K Auflösung (2.560 x 1.440 Pixeln) schon gut anstehen und auch die Bearbeitung komfortabler gestalten. (viel Platz auf dem Monitor)
 
vielen dank für eure antworten. habe paralell auch ein win 7 laufen. das könnte ich zur not auch nehmen.
würde mich gerne in farbmanagement etc einarbeiten.
was bringen 4k monitore? lohnt sich der schritt.
letztlich ist mir mein 19" eizo auch viel zu klein. das werkeln mit gimp gestaltet sich sehr nervig.
 
was bringen 4k monitore? lohnt sich der schritt.

Mach dir erstmal bewusst was deine Anforderungen bezüglich Farbgenauigkeit, -umfang etc sind, dann kann man sich über Größe und Auflösung Gedanken machen. Ein ColorEdge mit 4K ist nämlich nicht gerade billig, wenn überhaupt verfügbar.
 
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Mach dir erstmal bewusst was deine Anforderungen bezüglich Farbgenauigkeit, -umfang etc sind, dann kann man sich über Größe und Auflösung Gedanken machen. Ein ColorEdge mit 4K ist nämlich nicht gerade billig, wenn überhaupt verfügbar.

hier liegt mein problem. ich weiss nicht genau welche techn. kriterien der monitor haben muss.den genannten color edge bekommt man gebraucht um die 450, das wäre preislich ok.
die analoge duka war auf einem guten niveau, multigrade, kalibrierte dichtemessung des negativs.
habe die techn. entwicklung auf diesem gebiet nicht mitverfolgt und folglich keine anhaltspunkte.
versuche mich hier grob zu orientieren und paralell dazu etwas einzulesen.#
 
Kalibrierbare Splitgrade Systeme - z.B.von Heiland, bei automatischer Belichtungsmessung und kombiniert mit Multigradeköpfen von Durst oder Leitz Vergößerer waren ja zum Ende des analogen Laborzeitalters das "Nonpluultra" , auch preislich gesehen.

Diesen gewohnten Komfort- und Qualitätsanspruch auf digital zu übertragen - wenn man so will - hat zur Folge sich mit Eizo oder auch NEC Monitoren zumindest ab 2K und deren Farbsystem + Kalibrierfähigkeit oberhalb der Consumerklasse zu beschäftgen.
Sich auf die Größe festzulegen wäre der 1. Schritt, wobei nach 19" eigentlich nur ein 27" die m.E. richtige Wahl wäre.

Für die Auswahl des Monitors sei auf die Monitortest von "Prad" hingewiesen. Der Monitor - welcher in seiner jeweiligen Klasse - mit Blick auf die Anzahl der "++" in der Bewertungstabelle ein "Sehr gut" einheimst sollte in die engere Wahl einbezogen werden.
Bei Eizo weist die 5-Jahre Werksgarantie auf hohe Fertigungsqualität und Langlebigkeit hin und weiterer langer Nutzung über die Garantiezeit hinaus, was zumindest meine persönliche Erfahrung ist.

Sich mit Haarspalterei in "klein, klein" Auswahlkriterien zu begeben bringt eigentlich nichts mehr.

Das weitere Ausgabeequipment sollte sich natürlich ebenso in den gewählten Qualitätslevel einpassen, entweder mit eigenem "Fineartdrucker" oder durch einem professionellem Ausbelichter. Letztere dürfte auf Dauer preiswerter sein.
 
Kalibrierbare Splitgrade Systeme - z.B.von Heiland, bei automatischer Belichtungsmessung und kombiniert mit Multigradeköpfen von Durst oder Leitz Vergößerer waren ja zum Ende des analogen Laborzeitalters das "Nonpluultra" , auch preislich gesehen.

Diesen gewohnten Komfort- und Qualitätsanspruch auf digital zu übertragen - wenn man so will - hat zur Folge sich mit Eizo oder auch NEC Monitoren zumindest ab 2K und deren Farbsystem + Kalibrierfähigkeit oberhalb der Consumerklasse zu beschäftgen.
Sich auf die Größe festzulegen wäre der 1. Schritt, wobei nach 19" eigentlich nur ein 27" die m.E. richtige Wahl wäre.

Für die Auswahl des Monitors sei auf die Monitortest von "Prad" hingewiesen. Der Monitor - welcher in seiner jeweiligen Klasse - mit Blick auf die Anzahl der "++" in der Bewertungstabelle ein "Sehr gut" einheimst sollte in die engere Wahl einbezogen werden.
Bei Eizo weist die 5-Jahre Werksgarantie auf hohe Fertigungsqualität und Langlebigkeit hin und weiterer langer Nutzung über die Garantiezeit hinaus, was zumindest meine persönliche Erfahrung ist.

Sich mit Haarspalterei in "klein, klein" Auswahlkriterien zu begeben bringt eigentlich nichts mehr.

Das weitere Ausgabeequipment sollte sich natürlich ebenso in den gewählten Qualitätslevel einpassen, entweder mit eigenem "Fineartdrucker" oder durch einem professionellem Ausbelichter. Letztere dürfte auf Dauer preiswerter sein.

vielen dank für die antwort!
gut werden viele monitore bewertet. zu ihrer zeit waren sie das dann auch.
was haltet ihr konkret vom
Eizo Color Edge CG 243W-FS Monitor
in kombi mit der d800 und dem ziel bei einem druckdienstleister sehr gute bilder (vor allem sw) zu drucken.
oder würdet ihr den 1 jahr jüngeren 245 vorziehen? beide scheinen sich nicht so arg zu unterscheiden, ist die integrierte messonde vorzuziehen oder ist die möglichkeit bezgl. austauschbarkeit einer externen sonde besser.
beide liegen grob in der preisklasse die noch geht, also gebrauch um 600 euro.
wenn ich preislich 600 als obergrenze angebe, könnt ihr mir da zu etwas raten? es ist schwierig ohne erfahrung die einzelnen punkte die die monitore unterscheiden gegeneinander aufzuwiegen.
momentan ist mein vorgehen etwas primitiv. es soll ein eizo sein, color edge ist die reihe für bildbearbeitung etc. dann schau ich was preislich auf dem gebrauchtmart noch geht. oder liege ich damit falsch? gibt es für den genannten zweck (schwarzweiss d800 druckdienstleister) einen monitor der sich besonders empfiehlt?
 
Hi,

also ich persönlich würde dir raten noch einen 100er draufzulegen (falls dies möglich ist natürlich) und dir dann einen neuen CS 240 mit vollen 5 Jahren Garantie zu kaufen. Ich persönlich habe mich auf der letzten Photokind intensiv mit der Eizo Produktpalette auseinandergesetzt da ich zu dieser Zeit ebenso auf der Suche nach einem solchen Monitor in etwa dieser Preisklasse für die Hobbyanwendung war. Sicher ist dies subjektiv und einige mögen es anders sehen aber ich persönlich finde zwischen der Color Edge Serie und den Office Monitoren einen klaren Unterschied erkennen zu können. Innerhalb der Color Edge Serie muss ich gestehen werden die Unterschiede marginal und befassen sich eher mit dingen wie selektierten Panels um auch einzelne Pixelfehler auszuschließen usw....
Ich selbst habe deshalb beschlossen das der CS 240 für den Hobbyanwender absolut ausreichend ist und ein Modell der noch höhenwertigeren und auch teureren CG Serie nicht nötig ist. Ich habe seit Weihnachten den CS 240 hier stehen und bin absolut zu frieden in allen Belangen.
Daher meine Empfehlung zu diesem Modell.
 
also ich persönlich würde dir raten noch einen 100er draufzulegen (falls dies möglich ist natürlich) und dir dann einen neuen CS 240 mit vollen 5 Jahren Garantie zu kaufen.

Wobei im Gegensatz zum CG245 noch ein Kalibrierungsgerät dazu käme. Abgesehen davon wäre der CS240, wie vorher schon geschrieben, auch meine Empfehlung.
Ein älterer ColorEdge ist sicher auch heute noch ein tolles Gerät. Problematisch sehe ich allerdings die Alterung, im speziellen der CCFL Hintergrundgrundbeleuchtung. Man sollte also auf jeden Fall drauf achten, ein Gerät zu kaufen, welches nicht schon 10 tausend Stunden gelaufen ist.

Diesen gewohnten Komfort- und Qualitätsanspruch auf digital zu übertragen - wenn man so will - hat zur Folge sich mit Eizo oder auch NEC Monitoren zumindest ab 2K und deren Farbsystem + Kalibrierfähigkeit oberhalb der Consumerklasse zu beschäftgen.
Sich auf die Größe festzulegen wäre der 1. Schritt, wobei nach 19" eigentlich nur ein 27" die m.E. richtige Wahl wäre.

Damit wäre man allerdings wieder in der Preiskategorie von min. 1300€. Sich auf 27 Zoll zu versteifen, halte ich für nicht Zielführend.
 
Zuletzt bearbeitet:
was würdet ihr für einen Eizo ColorEdge CG245 mit 500 betriebsstunden zahlen. leider sind nicht allzuviele aufm markt.
kann man die betriebsstunden zweifelsfrei auslesen?
 
Eizo Color Edge CG 243W-FS Monitor
in kombi mit der d800 und dem ziel bei einem druckdienstleister sehr gute bilder (vor allem sw) zu drucken.

Für SW-Fotos würde ich nach einem Monitor mit einem hohen nativen Kontrastumfang suchen ... und dafür eher auf Adobe-RGB verzichten.
Mit MVA-Panel und 5000:1 Kontrast zum Beispiel.
Der Eizo Foris FG2421 macht das ... gilt aber sonst nicht so unbedingt als DER EBV-Monitor. :eek:

Manfred
 
wenn Du vor allem in SW arbeiten willst würde ich Dir raten darauf zu achten, dass Du 10bit Farbtiefe in der Darstellung erreichst (Standard ist 8bit). Das können die meisten "besseren" modernen Panels, aber das muss auch die Grafikkarte unterstützen, und das Programm mit dem Du arbeitest (Photoshop kann das, GIMP weiss ich nicht). Weiters musst Du meines Wissens nach den Monitor unbedingt über Displayport anstecken, über DVI und VGA geht das nicht. Der Unterschied für SW ist, dass Du dann 1024 anstatt 256 Graustufen am Monitor darstellen kannst, und (ich habe es selbst nicht geglaubt) diesen Unterschied sieht man auch in vollflächigen Farb-Verläufen mit geringen Farbunterschieden deutlich! Weitere Infos findest Du z.B. hier:
https://photographylife.com/what-is-30-bit-photography-workflow und
http://www.eizoglobal.com/support/compatibility/photoshopcs6_nvidia_amd/

lG Gerald
 
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