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Einstufung Canon bei DxO

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Genau, daher kam ich auf die 77dB (Maximal- = Effektivwert)

Das sehe ich jetzt erst (auf dem Handy war's mir durchgerutscht). Eine Signalverdopplung ist hier 6dB, und damit biste wieder bei 12LW + ein bisschen.


Gruß, Matthias
 
Wie weiter unten ja schon erklärt wurde, geht es hier um die effektiven Werte, die am Ende (d.h. im RAW) rauskommen. Ob der Sensor vorher vielleicht viel bessere Werte hatte und die durch die Verarbeitung verhunzt worden sind, wissen wir nicht.

Da das "RAW" ordentlich vorgekocht wird, sind sehr feinsinnige theoretische Betrachtungen sowieso müßig.

  • Im sogenannten RAW wird das Histogramm nach links verschoben (entspricht einer Schwarzpunktverschiebung in LR) und
  • es wird am Kontrast (um den es hier geht) manipuliert
Canon is rescaling your data before it hits the CR2 file. Based on the thermal signal (likely based on stats from the optical black portion), it is both shifting your histogram left (i.e., subtracting a constant from the whole image) and scaling the intensity (changing the contrast or gain).
http://www.stark-labs.com/craig/resources/Articles-&-Reviews/CanonLinearity.pdf

Das kann man tolerieren, macht aber Argumentationen um's letzte Bit an authentischer Information nicht haltbar. Es ist eh vorverdautes Zeug. Immer.
DxO macht da das robusteste, was sie können.
 
Wenn Du Dynamik anders bestimmen würdest, dann sag doch einfach wie und benenne sachlich Deine Kritikpunkte an dem Verfahren von DxOMark. Im Gegensatz zu Dir haben die nämlich ihre Methode veröffentlicht (wenn auch typisch französich schön verteilt und versteckt).

Es gibt nur zwei sinnvolle Verfahren: Man misst die Dynamik am Sensor selber und erfährt etwas über die Halbleitereigenschaften des Sensorsystems. Dabei wird weder eine Bandbreitenbegrenzung noch irgendein Farbfiltersystem zwangsweise mitgemessen oder man misst die Dynamik im Print. D.h. es wird ein Objektiv benötigt. Das letztere Verfahren ist ein ehrliches Verfahren und sehr praxisnah. Das erste Verfahren hingegen für uns Technikfreaks...:)

Epitox
 
Ich bin überrascht wie lange sich einige Canonanhänger ihre Kamera noch schön reden können.

Ist hier doch völlig normal. Testergebnisse - seien sie nun nachvollziehbar oder nicht - hier auseinanderzunehmen, gehört doch schon quasi zur Tradition. Ich kann nur aus meiner Erfahrung sagen, daß die Meßwerte in der Regel durchaus realistisch sind, nachdem ich mit diversen Kameras verschiedener Marken fotografiert habe, die vom unteren bis zum oberen Ende der Skala bewertet wurden. Und daß Canons 18MP-Sensor zwar immer noch brauchbare Ergebnisse abliefert, aber gegen neuere APS-C-Sensoren in einigen Belangen nun mal unterlegen ist, ist einfach ein Fakt.
Trotzdem werde ich erstmal bei der 650D bleiben, muß mir die Kamera aber weder schönreden noch brennende Verteidigungsreden über sie oder Canon im Internet halten.
 
Es gibt nur zwei sinnvolle Verfahren: Man misst die Dynamik am Sensor selber und erfährt etwas über die Halbleitereigenschaften des Sensorsystems. Dabei wird weder eine Bandbreitenbegrenzung noch irgendein Farbfiltersystem zwangsweise mitgemessen oder man misst die Dynamik im Print. D.h. es wird ein Objektiv benötigt. Das letztere Verfahren ist ein ehrliches Verfahren und sehr praxisnah. Das erste Verfahren hingegen für uns Technikfreaks...:)

Dann zeig uns doch mal jemanden, der es Deiner Meinung nach richtig macht! Warum man nun allerdings die Einflüsse eines Objektivs mitmessen soll, wenn man an den Eigenschaften des Sensors inkl. Datenaufbereitung (ohne geht es nicht) interessiert ist, wirst Du uns dann bestimmt auch noch erklären können.


Grüßchen, Matthias
 
Dann zeig uns doch mal jemanden, der es Deiner Meinung nach richtig macht! Warum man nun allerdings die Einflüsse eines Objektivs mitmessen soll, wenn man an den Eigenschaften des Sensors inkl. Datenaufbereitung (ohne geht es nicht) interessiert ist, wirst Du uns dann bestimmt auch noch erklären können.


Grüßchen, Matthias

Es interessiert mich nicht im Geringsten, ob das jemand so macht oder überhaupt machen soll. Ich halte solche Dinge für nicht relevant.

Trotzdem kannst du sicher sein, dass man als Entwickler von Sensoren natürlich die Methode 1 nehmen wird und Fotografen, ohne grossen Aufwand treiben zu müssen, Methode 2 wählen. Es gibt dafür jede Menge Publikationen und manchmal wählt man sogar als Theoretiker eine Visualisierung, um bestimmte Zusammenhänge besser verstehen zu können...

Epitox
 
Es gibt nur zwei sinnvolle Verfahren: Man misst die Dynamik am Sensor selber und erfährt etwas über die Halbleitereigenschaften des Sensorsystems. Dabei wird weder eine Bandbreitenbegrenzung noch irgendein Farbfiltersystem zwangsweise mitgemessen oder man misst die Dynamik im Print. D.h. es wird ein Objektiv benötigt. Das letztere Verfahren ist ein ehrliches Verfahren und sehr praxisnah. Das erste Verfahren hingegen für uns Technikfreaks...:)

Epitox

Halbleitereigenschaften des Sensors? Naja die sind wohl bei allen Consumer-Kameras gleich, nämlich die von Silizium. Messen kannst du dann die Full Well Capacity und alle möglichen Rauscharten, somit bekommst du dein "DR" ...ansonsten fotografierst du den Testchart nach ISO 15739 ab und berechnest ihn aus nem RAW, natürlich vorher mit dcraw auf minimal-"Lenor-Effekt" (wie ich heute gelernt habe gibts diesen :ugly:) gebracht.
 
Mit Halbleitereigenschaften ist nicht die Bestimmung des Materials gemeint, sondern die elektrischen Eigenschaften des Sensors.
 
Da hast du dir aber richtig Mühe gegeben. Im Zusammenhang gelesen ist das gar nicht so schlimm.

Echt ermüdend, wie immer wieder das Testverfahren und die Ergebnisse von DXO angezweifelt werden. Wem Spielraum im RAW wichtig ist, das hat wenig mit nicht Fotografieren können zu tun, kommt um die aktuellen Kameramodelle die bei DXO gut wegkommen nicht vorbei.
 
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