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Einstieg Personen/Portraitaufnahmen

Sebastian_Schreiber

Themenersteller
Hallo Community,

ich habe vor etwa nem halben Jahr zur DSLR Fotografie gefunden und bin sozusagen gerade dabei mir mein Equipment aufzubauen.
Momentan sieht es wie folgt aus:

Canon (Haha .. was auch sonst :D) EOS 550D
Das Kit - 18-55mm 3.5 5.6 IS
und
Auch Kit - 55-250mm 4 - 5.6 IS

Sooo .. jetzt ist natürlich die Frage berechtigt - was Fotografiere ich.. Nun ich bin noch auf der Suche :)
Momentan hab ich sehr viele Aufnahmen gemacht von Blumen - um mit Blende und Abstand und Bildgestalltung zu spielen.
Aber auch schon Eventfotografie (MPS-Bückeburg) gemacht.
+ viele Schnappschüsse (man lernst ja gerade noch :D)

Wo will ich hin - nun schwer zu sagen ich würde gerne Personenfotografie machen wobei das bei mir direkte Portrait aber auch Ganzkörper einschließt.
Naja und weiter Event halt wobei das teilweise das eine das andere Einschließt (Gewandung kann man auf nem Gesichtsportrait nicht erkennen ;))

Jetzt stehe ich vor folgender Frage:
Entscheide ich mich für 2 seperate Objektive oder nehme ich eines und bin glücklich.
Ich habe folgende ins Auge geschlossen:
50-1.8 oder 1.4 und 85-1.8 (2 Objektivlösung)
oder
70-200-4 oder 2.8 (1 Objektivlösung)

Ich sage gleich vorweg, ich WEIß es gibt keine Allroundlösung, aber mit Blick auf Personenfotos ist es besser 2 zu haben oder lieber ein Tele und dafür Entfernung in Kauf zu nehmen ?

Oder hat jemand ne ganz geniale andere Idee ?
P.s. Ich kenne Traumflieger und habe mir vom Freund das 85-1.8 und das 50er-1.8 schonmal ausgeliehen und ich empfand bei beiden vor und nachteile.
-Mir fehlt der Tele (z.b. um Schmetterlinge etc heranzuholen) aber die Schärfe ich super.
-Mich störte die Entfernung beim 85 um Personen ganz drauf zu bekommen.
-Das 50er ist mir irgendwie suspekt und hab es kaum genutz aber viele sagen es sei super und man soll es "haben".

Was für das 70-200 spricht ist, dass es die 85 schon einschließt und ich etwas näher rangehen kann und das ich es auf Event nutzen könnte. Was dagegen steht ist die entscheidung zwischen 4 und 2.8 + preis

Hoffe jemand kennt dieses Problem aus Erfahrung und kann mir helfen. Ich suche auch keine 100%ige Lösung, sondern würde halt gerne mal hin und her diskutieren um mir ein gutes Gesamtbild zu schaffen.

Freue mich schon auf eure Meinungen und Erfahrungen :)
Der S. aus G. bei H.
 
Mir persönlich sagt die Brennweite 50 am Crop für Portraits sehr zu, da ich sie relativ universell einsetzen kann (mal ein Oberkörper-, mal ein Ganzkörperportrait). Außerdem ist das 1.8er aufgrund des geringen Preises klarerweise ein guter Einstieg in die Welt der FB's.

Eine andere Lösung, die ich mir auch gut vorstellen könnte (und wohl auch bei vielen in Verwendung ist) wäre eine Kombination aus 35/2 und 85/1.8. In Hinblick auf Baby- und Kinderfotografie vielleicht auch ein Tamron 60/2 statt dem 85er, dessen Naheinstellgrenze nicht wirklich "nah" ist :)

Bei einem 70-200/4 wäre mir die Freistellung bei Brennweiten < 100 zuwenig für ein schönes Portrait.

EDIT: Wenn du mit einem Zoom leben könntest, schau dir evtl. mal das Tamron 28-75/2.8 - die Freistellung udn BQ sind natrülich nicht ganz so gut wie mit FB's, trotzdem ist das Glas gut für Portraits oder auch Konzertfotos geeignet!
 
Ich klink mich hier mal mit ein weil es mir ähnlich wie dir geht.
Suche z.Z. auch nen guten Allrounder, hab mich schon über das Tamron 18-200 schlau gemacht aber das soll ja nicht sooo der Burner sein.

Bin gespannt was hier noch für Vorschläge kommen ;)
 
@ Cyprien: Am besten du machst einen eigenen Thread auf, ich glaube du suchst etwas anderes als der TO.

@ TO:
Ich würde dir auf jeden Fall zum 50 1.8 raten, ist auf jeden Fall schon mal ein deutlicher Unterschied zum Kit (Freistellung,...)
Wenn du aber oft im Dunkeln fotografieren willst, würde ich ein anderes nehmen, da dann der AF doch sehr oft daneben liegt. Wenns Licht passt, dann hast du mit dieser Linse so ziemlich am meisten fürs Geld überhaupt.

Die 50mm sind sehr universell, Kopfportraits aber auch Ober- und Ganzkörperportraits sind gut möglich.

Meine Meinung...
 
Hey,

also ich habe beide (50er & 85er) und nutze in den meisten Fällen das 50er für Portraits da es einfach flexibler ist..
Da 85er nutze ich eher wenn ich mehr Zeit für mein Gegenüber habe.

Vom 70-200 würd ich für den Zweck abraten, da is man am Crop schon immer ziemlich nah dran auf Veranstaltungen etc. - und für Portraits eignen sich Festbrennweiten eh besser finde ich..

Die Frage ist doch was dir wichtiger ist - Flexibilität oder Freistellungsmöglichkeit.
Es gäbe auch schöne 2.8er-Zooms als Ersatz für dein 18-55..

@ Cyprien: muss meinem Vorredner recht geben, der TO sucht ja eher nach was Speziellem..
Aber trotzdem - wie du selbst schon rausgefunden hast ist das 18-200 wohl nicht die beste Wahl. Aber das kommt natürlich auch immer auf deinen Anspruch an.
 
Man kann mit dem 50er 1,8 anfangen, keine Frage. Ich empfinde es in letzter Zeit ein wenig als "Weder Fisch noch Fleisch". Wenn man ein wenig Hintergrund einfangen will, ist es doch recht lang, wenn man ein klassisches Porträt machen will (So vielleicht bis zur Brust), dann ist es doch recht kurz. Mir würde da ein 85er oder (das ists bei mir geworden) ein Makro um die 100mm mehr zusagen.

Klar kann man auch mit einem 70-200er Porträts machen, musst du letzendlich selber wissen, ob du mehr Freistellung oder mehr Flexibilität willst. Aber lass dich nicht verrückt machen. Auch mit f/4 bekommt man in "porträtüblichen Brennweiten" eine ordentliche Freistellung hin, und man darf auch durchaus Porträts machen, wo das gesamte Gesicht scharf ist und nicht nur ein Auge. Man muß ja nicht mit jeder Modeerscheinung gehen.
 
Ist stehe/stand vor derselben Entscheidung und habe mich dann für das Tamron 60mm f/2 entschieden, da man mit dem auch mal gut Makros machen kann.

Das Objektiv hat dir ja auch maggo85 schon vorgeschlagen und ich würde mir es an deiner Stelle wirklich mal anschauen.
 
Ich hab das 50 f1,4 und das 70-200 f4 am Crop.
Das 50er hat natürlich eine schöne große Blende. Das Problem ist, bei Gesichtern musst du schon sehr weit rangehen mit den 50mm, oftmals soweit, dass es schon nicht mehr scharfstellen kann und dann nützt dir die offene Blende auch nichts. Ich habe festgestellt, dass das 70-200 bei langer Brennweite und offener Blende sehr wohl schön freistellt. Und du musst deinem Modell nicht so auf die Pelle rücken. Ich lege mir wahrscheinlich für diese Zwecke das EF 100mm f2,8L Makro IS USM zu, da hat man dann auch kein Problem mit dem Rangehen.

Gruß Skydad
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei begrenztem Budget und gehobenen Ansprüchen empfiehlt es sich beim Aufrüsten stets, step by step vorzugehen,
beginnend dort, wo´s dir dauerhaft am meisten bringt.

Wenn dein Schwerpunkt "Portrait" sicher ist und sehr ausgeprägt müßtest du FB´s bevorzugen, der reinen Lehre folgend.
Mir persönlicher wäre (war) ein 2,8er Normalzoom a la 17-55 lieber als ein alltagstauglicherer Kompromiß zur übrigen,
eher universellen/flexiblen Nutzung. "Schärfe" wird bei Peoplefotografie eh überbewertet.
Einen plausiblen Grund, das 55-250 auszuwechseln, lese ich bisher nirgends. Schon gar nicht gegen eine teure /f4.0.

Spezialisierung ist immer kostspielig und beschränkt. In mehrfacher Hinsicht.
FB´s sind was für Freak´s. Und für solche, die gerne welche wären.:evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir persönlicher wäre (war) ein 2,8er Normalzoom a la 17-55 lieber als ein alltagstauglicherer Kompromiß zur übrigen, eher universellen/flexiblen Nutzung.

Kennst dich noch aus?

Spezialisierung ist immer kostspielig und beschränkt. In mehrfacher Hinsicht.
FB´s sind was für Freak´s. Und für solche, die gerne welche wären.:evil:

deine Meinung!
aber meinst du wirklich die Hersteller bauen ihre besten Optiken für Freaks und Pseudo-Freaks ??

FB's sind was für Leute die ihr Geld mit der Fotografie verdienen!
und für Leute die gewissen Anspruch haben und nicht immer auf den Kompromiss eines Zoos bauen wollen..
 
Wunderbar und schonmal danke, genau das hab ich gemeint :)
Ihr habt wieder Dinge aufgeworfen, wo ich im Leben nie dran gedacht hätte.
Wie groß bzw wie "gut" ist eigentlich das Unterschied von 50/1.8 und 1.4 weil ich gerade bei 1.8 nen Plasteding im Kopf habe (was ja überhaupt nichts aussagt) ist das beim 1.4 anders oder verwechsel ich das gerade?

Das Tamron werd ich mir Def. anschauen. Ich denke mal, dass es so eine Art Grundsatzentscheidung ist ob FB oder Zoom. Gibt es denn im Bereich 18-iwo eines welches ihr empfehlen würdet? Mit Hinblick auf Licht? Weil 55 ist (mir) zu wenig wenn man z.B. übern Tisch den gegenüber fotografieren möchte (oder den schräg daneben). Sollte ich lieber untenrum auf bissel verzichten? Macht das Sinn?

Achja ;) was gegen mein 55-250 spricht ist einfach gesagt Unwissenheit - ich brauchte also hab ich einfach. Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch "weniger" und ich mag diesen langen Tubus nicht der ausfährt. Daher will ich bissel auf innenfokusierung achten. Was für FB oder hat dem /f4 spricht.

Ich mach mir da gerade so viele Gedanken drum, als das ich nicht immer neukaufen möchte - halt Bereich abstecken und gutes kaufen (nicht exorbitant teuer).

Grüsche euch
 
Schau dir mal die Bilder aus meiner Signatur an - Portraits von 17 - 200 mm mit Blenden von f 1.4 bis f 8. Nur um zu sehen, wie sich das auf den Hintergrund so Auswirken kann. Ich denke, dass ist besser, als alles rumtheoretisieren :)
 
Schau dir mal die Bilder aus meiner Signatur an - Portraits von 17 - 200 mm mit Blenden von f 1.4 bis f 8. Nur um zu sehen, wie sich das auf den Hintergrund so Auswirken kann. Ich denke, dass ist besser, als alles rumtheoretisieren :)

so sehe ich das auch, grade hier wo wir in einem Fotoforum sind und gefühlt zu 95% verbal argumentiert wird
 
Klar kann man auch mit einem 70-200er Porträts machen, musst du letzendlich selber wissen, ob du mehr Freistellung oder mehr Flexibilität willst. Aber lass dich nicht verrückt machen. Auch mit f/4 bekommt man in "porträtüblichen Brennweiten" eine ordentliche Freistellung hin, und man darf auch durchaus Porträts machen, wo das gesamte Gesicht scharf ist und nicht nur ein Auge. Man muß ja nicht mit jeder Modeerscheinung gehen.
:top:
Wunderbar und schonmal danke, genau das hab ich gemeint :)
Ihr habt wieder Dinge aufgeworfen, wo ich im Leben nie dran gedacht hätte.
Wie groß bzw wie "gut" ist eigentlich das Unterschied von 50/1.8 und 1.4 weil ich gerade bei 1.8 nen Plasteding im Kopf habe (was ja überhaupt nichts aussagt) ist das beim 1.4 anders oder verwechsel ich das gerade?
Versuch ein gebrauchtes 1,8 der ersten Generation zu kriegen!
 
ich hab die variante mit 50 1.4 und 85 1.8.
auch ich hab mich der portraitfotografie verschrieben. zu 90% meiner bilder sind bisher mit dem 50 1.4 entstanden. mit diesem ist man einfach flexibler und kann von kopf auf oberkörperportrait schnell umstellen. ganzkörper finde ich es nicht so passend, vielleicht weil ich auch nicht unbedingt ein fan von ganzkörperfotos bin. zudem ist mir immer sehr wichtif das die fotos eine schöne schärfe aufweisen, dass ist mein persönlicher anspruch und da liegst du mit dem 50 1.4 auch sehr gut. das 85er hol ich meistens immernur bewusst raus, aber nicht weil ich es unbedingt benötige.
 
Ich bedanke mich, gerade diese große aufstellung ist mal super :)
Genau sowas hab ich gesucht ^^
Vielen Dank auch an alle anderen, ich werde nochmal nen paarmal drüber überlegen.
 
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