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Eine OM-5 ist technisch eine kleine Olympus EM-1 MKIII. Beide haben einen Hybrid Phasen-AF aber noch keine Motiverkennung. Die OM-1 war dann 2022 der Nachfolger der EM-1 MKlll. Hier wurde das erste Mal ein stacked Sensor bei MFT verbaut. Zusätzlich ist die Motiverkennung hinzugekommen. Auch in Sachen Ausstattung wurde einiges verbessert. Zum Beispiel hat die OM-1 einen 5,76MP Sucher, welcher bei hoher Serienbildgeschwindigkeit blackoutfrei ist.Ehrlicherweise ist Namensgebung bei Olympus etwas verwirrend - also vor allem, wenn man das generationsübergreifend betrachtet. Ist die alte E-M1 MKII/III nun besser als die neue OM-5? Gäbe es bei der E-M1 (II oder III) so etwas wie eine Motiverkennung?
Gerade bei der Makrofotografie sind die OM Kameras beim Fokus Breaketing um einiges schneller. Grundsätzlich geht Lumix zwar auch aber für Wildlife ist bei Panasonic die G9 II ungefähr auf dem Niveau einer OM-1. Das Gehäuse ist von der G9 II doch merklich größer und wahrscheinlich für eine Frau unhandlicher.Da mFT ja nich nur Olympus ist: gäbe es auch Lumix-Bodies, die man sich für den Verwendungszweck anschauen sollte? Oder scheiden die dafür komplett aus?
Für BIF/Wildlife und Makro mit Phasen AF wird man wohl mit 1000 nicht hinkommen.
Einstieg in die Macro-Fotografie ist gewünscht - inbesondere Pflanzen und Insekten stehen dabei momentan im Interesse. Später sollte das gewählte System Linsen im Telebereich anbieten, die möglichst leicht sind (nicht Bestandteil des Einstiegs-Kits bzw. des Budgets).
Geht schon, aber die Stärke von mft ist in dem Bereich das in-body focus stacking (inklusive Blitz, bei Bedarf). Dafür muss es natürlich kein BiF-AF sein, aber auf AF würde ich da schon setzen.Da wird was für Makro gesucht, wozu braucht man da einen Phasen AF? Das geht auch ganz ohne AF.
Nicht und!Für BIF/Wildlife und Makro mit Phasen AF wird man wohl mit 1000 nicht hinkommen.
Das ist mir schon bewusst, dass ein zusätzliches Objektiv nicht ins Ausgangsbudget passt.Das kann er muss dann mit dem, was später noch dazu kommt, auf 2000 € erhöhen.![]()
Für gelegentliche BIF ist Panasonics DFD gut genug.Er hat auch gelegentliches BIF/Wildlife erwähnt.
Stimmt, klein, handlich und hat eine super Abbildungsleistung.Das 60mm ist zwar unscheinbar und klein aber oho![]()
Naja mir gefiel das 30mm schon, noch kleiner und leichter. Das mit näher ran stimmt, aber dafür kann man auch mit mehr umgebung zb arbeiten.Mir wäre ein 30mm Makro selbst an mft zu kurz, vor allen Dingen wegen des geringen Abstandes und dem damit verbundenen Schattenwurf. Das 60mm ist zwar unscheinbar und klein aber oho![]()
Ja, das ist eben der Klassiker. Und wenn ich von 1.300€ ausgehe, dann wären für 1.500€ dieses und jenes sinnvoll. So geht's halt immer weiter. Daher wollte ich diese für mich sinnvolle Grenze setzen.Ich würde da empfeheln etwas mehr Geld (ca. 200 bis 300€) in die Hand zu nehmen und [...|
Oder eine SonyA6400 mit späterem Upgrade auf die A6700. Vorteil: Möglichkeit gemeinsam genutzter Objektive.
kann ich zu einer Sony APSC das kleine, leichte und günstige Sony macro 30 sehr empfehlen.
Kann ich nachvollziehen. Für die Makrofotografie ist bereit eine OM-5 oder EM-1 Mark III mit einem 60er Macro schon sehr gut geeignet und würde gebraucht gerade so ins Budget passen. Auch eine EM-5 Mark III oder EM-1 Mark II passen hierfür sehr gut und sind gebraucht noch günstiger.Ja, das ist eben der Klassiker. Und wenn ich von 1.300€ ausgehe, dann wären für 1.500€ dieses und jenes sinnvoll. So geht's halt immer weiter. Daher wollte ich diese für mich sinnvolle Grenze setzen.
Nikon weiß ich nicht, bei Canon könnte sich eine R50 oder so mit dem 85er ausgehen (aber nur 1:2). Was optisch eine feine Sache wäre: das tolle Sigma 105 DG OS Makro mit EF-Anschluss adaptieren (funktioniert an meiner R7 einwandfrei). Das Objektiv gibts um die 300 Euro, der EF-RF Adapter ist auch nicht teuer. Für Tele dann später das leichte und günstige RF 100-400.ich würde gerne noch Meinungen hören, inwiefern Canon oder Nikon in dem Preisbereich etwas brauchbares haben?!
Bei den älteren Lumixen ist das Stacking am PC definitiv besser als das in der Kamera - vor allem hast Du am PC die Qualität des Resultats selbst in der Hand je nach Retusche-Aufwand. (Neue L-mount Lumixe machen wohl besseres in-camera Stacking, aber die sind viel zu teuer.)Man kann ja auch nachträglich am PC Stacking machen. Soll ja angeblich besser gehen als in der Kamera.
Aber wie das so ist, der eine sagt so und der andere sagt so.