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Spiegelreflexkamera Einstieg ins Vollformat - 6D, D610 oder A99? // Objektive?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Da er kein Gebrauchtkauffreund ist, aber "Vollformat" unbedingt braucht .....
*seufz* ja, das ist das Problem.

Dass man mit einer 400D plus Kitlinse und Billigsttele irgendwann nicht mehr zufrieden ist, ist verständlich. Wobei sich mir die Frage stellt, wieso man in 6 Jahren nicht irgendwann die Objektive aufrüstet, wenn man gerne fotografiert. Das lässt befürchten, dass eine KB-Kamera dann auch mit 24-105 Kitlinse dahindämmern darf.

Für 2500 Euro bekommt man eine recht gute APS-C Ausrüstung, die extrem besser ist als die bisherige, aber keineswegs schlechter als KB + Kitlinse.
 
Da Du ja die Auswahl mittlerweile auf eine neue A99 oder 6D eingeschränkt hast,
würde ich die beiden einfach mal anfassen und ausprobieren gehen.

Volle Zustimmung zu deinem Posting.
Nur würde ich eher zur Nikon tendieren. Und hier sogar zur D600 die jetzt
günstig wird, wegen der D610. Das Kitzoom schneidet gut ab und sollte man
für den Preis mitnehmen.
In diser Klasse mit der beste Sensor, und eben bei Nikon doch auf Grund
des alten Bajonetts auch die Möglichkeit eine der vielen alten manuellen
günstigen Festbrennweiten zu verwenden um dann mal das Potential des Sensors
auszunutzen. Ansonsten schade ums KB Format....

Das lässt befürchten, dass eine KB-Kamera dann auch mit 24-105 Kitlinse dahindämmern darf.
Wobei die Linse nicht schlecht ist..es geht aber tatsächlich besser.

Ich gestehe mir ein den selben Fehler gemacht zu haben, zu erwarten
das man mit dem 24-105 die Universallösung hat.

Zu analogen Zeiten hatte ich oft nur das 50er am Body...Ergebnisse waren
immer gut. Als ich später anfing Zooms zu verwenden erreichte ich nicht
mehr meine FB Qualitäten...
Zooms sind eine verständliche Bequemlichkeit auf kosten der Qualität.

Gruss, Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht immer besser. Es geht darum, zumstarten und es dann auszubauen. Die vergangenen 6 Jahre waren der Einstieg und die Kohle für mehr eben nicht da...

Wenn ich schon Geld in die Hand nehme, möchte ich für die weitere Zukunft planen und nicht einfach wieder irgendeine Kamera kaufen ind vll wieder efs Linsen,mdie ich später nicht mehr an einer Vollformat nutzen kann. Daher jetzt der Wunsch nach dem Kleinbild. Natürlich könnte ich auch zu einer 70D greifen und den Rest in zwei gute Objektive stecken.

Die 6D-Kombi ist ja wohl alles andere als schlecht und ausbaufähig.

Es ist aber sicher vernünftig, alle Kandidaten einmal in die Hand zu nehmen.

Danke für Eure Tipps und Ratschläge!!
 
Noch eine abschließende Frage...

Wenn es nun doch vll eine Nikon D800 werden sollte (oder eine D610)... Zu welchem "Einstiegsobjektiv" könnt Ihr mir raten?
 
[...] Wenn ich schon Geld in die Hand nehme, möchte ich für die weitere Zukunft planen und nicht einfach wieder irgendeine Kamera kaufen [...]

In diesem Fall solltest du dein Geld in Objektive stecken!

Für die meisten Bilder ist es übrigens immer noch völlig egal, ob ich meine D3 oder meine alte Minolta 7D in der Hand hab, viel entscheidener sind für meine Bilder das Objektiv und das richtige Licht. Davon abgesehen ist der Wertverlust von Kameras ein vielfaches höher als bei Objektiven.
 
Also ich würde die A99 empfehlen, ich möchte keine Kamera oder Klappdisplay und schnellen Liveview.
Empfehlen würde ich dir das Tamron 28-70 2,8, sehr gutes Objektiv zu fairen Preis. Wenn es mehr Brennweite sein soll nimm das 24-105 von Sigma, was auch sehr gut ist. Wenn es zuerst mal etwas günstiger sein soll, nimm das Tamron 28-75 2,8, das ist gut und günstig. Bei Canon und Nikon gibt es zwar mehr auswahl, ab wie du an meinen Vorschlägen siehst gibt es auch alles für die Sony.
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch eine abschließende Frage...

Wenn es nun doch vll eine Nikon D800 werden sollte (oder eine D610)... Zu welchem "Einstiegsobjektiv" könnt Ihr mir raten?

Wenn du dich noch weiter "hochschaukelst" landest du bei einer D800e, da bekommst du mit deinem geplanten Budget noch mit "Ach und Krach" den Body ohne Objektiv. Da könnte ich dir dann nur zu einenem 4er Bohrer raten und du modifizierst damit deinen Gehäusedeckel zu einem Objektiv:ugly:

Aber mal Spass beiseite, rechnen kannst du doch wirklich selber, wenn du einen Body kaufst für 2000€ dann verbleiben dir 500€ für Objektive, da macht vielleicht ein AF-S 50mm 1,8G Sinn und mit viel Kompromissbereitschaft ein 24-85er vom Gebrauchtmarkt.
 
Ja, das mußte ich eben auch feststellen :D
Bei der D800 stehe ich im Grunde wieder vor demselben Problem wie bei der A99. Geiler Rahmen, aber keine Klamotten. ^^

Nach den letzten Stunden gehen daher die Überlegungen eher in den Showdown zwischen Nikon D610 und Canon 6D.
Da bliebe bei beiden noh Geld für besseres Zubehör.
 
Also ich würde die A99 empfehlen, ich möchte keine Kamera oder Klappdisplay und schnellen Liveview.
Empfehlen würde ich dir das Tamron 28-70 2,8, sehr gutes Objektiv zu fairen Preis. Wenn es mehr Brennweite sein soll nimm das 24-105 von Sigma, was auch sehr gut ist. Wenn es zuerst mal etwas günstiger sein soll, nimm das Tamron 28-75 2,8, das ist gut und günstig. Bei Canon und Nikon gibt es zwar mehr auswahl, ab wie du an meinen Vorschlägen siehst gibt es auch alles für die Sony.

Ernsthaft??

Das Tamron 28-75 ist ein schönes Einsteigerobjektiv, hat aber in der Liga der 6D, D610 etc nichts zu suchen. Und die "Auswahl" der Hersteller anhand von Standartzooms zu vergleichen ist echt super :D Große Auswahl zeigt sich ja eher bei Spezialteilen, Canons 85mm/1.2, Shift/Tilt Objektive, Nikons 14-24mm .. oder auch Sonys 135mm/1.8 Zeiss!

Nochmal: Eine teure Kamera wie die A99, 6D, etc plus ein Billigobjektiv (sorry, ja auch das Tamron 28-75 zählt für mich dazu, obwohl ich es selbst lange hatte) ist absoluter Quatsch. Eine einfache Eos 400D mit einem schönen Canon 24-70 oder einer guten Festbrennweite macht da schon deutlich bessere Bilder :)
 
Nochmal: Eine teure Kamera wie die A99, 6D, etc plus ein Billigobjektiv (sorry, ja auch das Tamron 28-75 zählt für mich dazu, obwohl ich es selbst lange hatte) ist absoluter Quatsch. Eine einfache Eos 400D mit einem schönen Canon 24-70 oder einer guten Festbrennweite macht da schon deutlich bessere Bilder :)
Das ist übertrieben. Ein ordentlich zentriertes Exemplar des 28-75 liefert durchaus auch an VF ordentliche Ergebnisse, und zwar weit über dem, was eine 400D mit welcher Optik auch immer abliefern kann.

Das Problem mit den Objektiven verstehe ich übrigens nicht so ganz. Es gibt (bzw. erscheint) ein Sigma 24-105 f4 und ein Tamron 24-70 f2.8 für alle in Betracht kommenden Kameras. Die aktuelle Objektivauswahl des Originalherstellers ist bei Canon und Nikon natürlich toller, aber dafür passen an die Sony auch die ganzen guten alten Minolta AF Objektive, unter denen es ein paar wirkliche Perlen gibt. Die Wahl kann also im Prinzip ruhig am Gehäuse festgemacht werden. Ich würde mir allerdings bei einer Investition in dieser Größenordnung trotzdem überlegen, wie zukunftssicher das System ist, d.h. ob auch noch in 5 Jahren mit weiteren Nachfolgegehäusen mit dem selben Anschluss zu rechnen ist.
 
Nach den letzten Stunden gehen daher die Überlegungen eher in den Showdown zwischen Nikon D610 und Canon 6D.
Da bliebe bei beiden noh Geld für besseres Zubehör.


Meine Herangehensweise wäre:
Welches ist der derzeit beste Sensor, dessen Datenmengen ich auch bewätigen
will und kann. Wie gross werden meine Prints/Ausbelichtungen.
Welches System biete die Linsen die ich in Zukunft brauche zu, für mich
erschwinglichen Preisen.

Der Rest wie Haptik, AF, Serienbild...pipapo..müsste bei mir hinten anstehen.
Aber da hat eben jeder seine Proritäten.
Tatsache ist aber, das ein höherauflösender Sensor irgend wann optisch
richtig bedient werden muss, sonst sinnlos.

Guck doch einfach mal bei DXOmark oder Photozone was deine Wunschobjekte zu leisten vermögen.


Gruss, Andreas
 
Naja, der TO hat in seinem Portfolio hauptsächlich Architektur und Panoramen. Da wünsche ich viel Spaß mit Billigobjektiven und der zugehörigen Verzeichnungskorrektur, dem Entfernen von Vignettierung und dem Versuch aus Eckenmatsch wieder ein Bild zu machen ;).
Gute architekturgeeignete Objektive für KB kosten nicht ohne Grund eine Stange Geld und Eckenpixelmatsch wird nicht schöner nur weil er vollformatig ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist übertrieben. Ein ordentlich zentriertes Exemplar des 28-75 liefert durchaus auch an VF ordentliche Ergebnisse, und zwar weit über dem, was eine 400D mit welcher Optik auch immer abliefern kann..

Da geht es schon los. Die Gefahr das es nicht ordentlich zentriert ist,
ist nicht unerheblich. Und 'ordentliche' Ergebnisse kann man auch dann
mit einem Gehäuse erreichen was nicht KB ist. Und 400D ist nun wirklich
auch wieder etwas extrem was Auflösung, ISO und Dynamik betrifft,
im vergleich zu aktuellen APS-C Sensoren.

Aber sicher. Man kann auch Glück haben. Ich hatte mal Glück mit Tamron.
Auf der anderen Seite hatte ich auch mal ein 24-105L was justiert
werden musste zu meiner 5DII.

Gruss, Andreas
 
Ich zieh mir grade tonnenweise Tests und Videos rein.
Die 400D ist kaputt, es erübrigt sich also, da noch was mit zu machen. Außerdem drucke ich auf A1 und A0 aus, da ist mir der Detailreichtum einer VF schon wichtig.

Wie gesagt, momentan prüfe ich, ob es eine 6D oder eine D610 wird.
Für meinen Anwendungsbereich scheint die 6D besser geeignet zu sein, weil sie im Low-Light deutlich bessere Ergebnisse jenseits der ISO 6400 liefert, da kackt die Nikon ab.
Auf der anderen Seite steht das größere Gehäuse der Nikon, der wohl größere Dynamikumfang und der zweite SD Karten-Slot. Der Blitz is mir nucht so wichtig, aber auch nicht völlig überflüssig.
Demgehenüber scheint die 6D "farbtreuer" zu sein, Portraits sehen irgendwie besser aus. Die Bildquali scheint ganz leicht besser als bei der Nikon; hängt dann aber auch von der Linse ab.
Das Handling ist bei der 6D anwenderfreundlicher, wie es scheint.
Sehr schwere Entscheidung.

Für beide Kameras gibt es schon sehr gute Objektive zum Einstieg bis ca. 800 Euro. Bei ca. 1.500/1.600 Euro jeweils für den Body, liege ich da genau im Budget.
 
Demgehenüber scheint die 6D "farbtreuer" zu sein, Portraits sehen irgendwie besser aus.
Generell empfinde ich die Abstimmung der Canons sehr gut für Portraits, aber für Landschaften kann ich mit den Farben der Nikon bzw. Sony mehr anfangen, besonders in Verbindung mit deren besserem Dynamikumfang im unteren ISO-Bereich. Vieles hängt natürlich auch vom RAW-Konverter ab: Die Kamera gibt sozusagen nur die Grenzen vor, innerhalb derer man mit dem RAW-Konverter gezielte Anpassungen vornehmen kann.
 
Das ist übertrieben. Ein ordentlich zentriertes Exemplar des 28-75 liefert durchaus auch an VF ordentliche Ergebnisse, und zwar weit über dem, was eine 400D mit welcher Optik auch immer abliefern kann.

Nein.

Naja, der TO hat in seinem Portfolio hauptsächlich Architektur und Panoramen. Da wünsche ich viel Spaß mit Billigobjektiven und der zugehörigen Verzeichnungskorrektur, dem Entfernen von Vignettierung und dem Versuch aus Eckenmatsch wieder ein Bild zu machen ;).
Gute architekturgeeignete Objektive kosten nicht ohne Grund eine Stange Geld und Eckenpixelmatsch wird nicht schöner nur weil er vollformatig ist.

Das kann ich so unterschreiben :D

Ich zieh mir grade tonnenweise Tests und Videos rein.

Jetzt wird mir einiges klar...

Für beide Kameras gibt es schon sehr gute Objektive zum Einstieg bis ca. 800 Euro. Bei ca. 1.500/1.600 Euro jeweils für den Body, liege ich da genau im Budget.

Teure Kamera + Objektive zum Einstieg = mäßige Qualität
Günsitge Kamera + Richtig gute Objektive = gute Qualität

Den Detailreichtum für deine Prints erreichst du in erster Linie nicht durch besonders viel Megapixel oder Vollformat, sondern durch Scharfe Objektive (am besten FB)..
 
@ BrookTree
Da, da ist wahr...
Ich hatte letztes Jahr eine Situation, in der meine 400D schon bei ISO 800 total in die Knie ging, da hätte ich mir die 6D echt gewünscht.
Aber die 610 soll da ja auch nicht schlecht sein, obwohl sie enhr rauschen soll, als die 600.

Ich muß dringend in einen Laden und die Dinger live sehen und befummeln. Macht mich alles noch ganz kirre.

@ Moritz
Ich investiere dennoch in keine APS-C mehr. Das hat für mich keinen Sinn.
Die Qualität wird so oder so besser ales alles, was ich bis jetzt hatte. Ein 24-105 L ist wohl kaum kacke.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Moritz
Ich investiere dennoch in keine APS-C mehr. Das hat für mich keinen Sinn.
Die Qualität wird so oder so besser ales alles, was ich bis jetzt hatte. Ein 24-105 L ist wohl kaum kacke.

Würde ich auch gar nicht empfehlen, die 400D war nur das Extrembeispiel ;)
Allerdings würde ich dir zu einer gebrauchten, günstigeren Kamera raten oder dazu, das Budget aufzustocken.
Und nein, ein 24-105L ist nicht kacke.. aber ein 50/1.8 für 90€ ist da deutlich besser :D
 
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