• Herzlich willkommen im "neuen" DSLR-Forum!

    Wir hoffen, dass Euch das neue Design und die neuen Features gefallen und Ihr Euch schnell zurechtfindet.
    Wir werden wohl alle etwas Zeit brauchen, um uns in die neue Umgebung einzuleben. Auch für uns ist das alles neu.

    Euer DSLR-Forum-Team

  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • DSLR-Forum Fotowettbewerb neu erfunden!
    Nach wochenlanger intensiver Arbeit an der Erneuerung des Formates unseres internen Fotowettbewerbes ist es Frosty als Moderator
    und au lait als Programmierer gelungen, unseren Wettbewerb auf ein völlig neues Level zu heben!
    Lest hier alle Infos zum DSLR-Forum Fotowettbewerb 2.0
    Einen voll funktionsfähigen Demowettbewerb kannst du dir hier ansehen.
  • Neuer Partner: AkkuShop.de
    Akkus, Ladegeräte und mehr (nicht nur) für Digitalkameras und Drohnen
  • Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2024
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien der Eigenmarken "Upscreen", "Brotec", "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs Juni 2024.
    Thema: "Wiederholung"

    Nur noch bis zum 30.06.2024 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
WERBUNG

E Einstieg in die Portrait Fotografie - Einstiegs 85mm

dimkaart

Themenersteller
Hallo zusammen, ich möchte mich mehr in der People Fotografie probieren und suche daher eine Einstiegslinse welche nicht zu teuer sein sollte, da ich noch nicht weiß ob es wirklich etwas für mich ist.
Im untersten Segment sind Sony und Viltrox mkt jeweils f1.8 sowie Samyang mit f1.4 vorzufinden. Was würdet ihr mir für den Einstieg empfehlen? Alternativ wäre noch eventuell das Samyang 75mm f1.8 denkbar aber da bin ich mir nicht so ganz sicher.

Viele Grüße
Dimkaart
 
Wenn dir Blende 1.8 "reicht", dann würde ich ganz klar das Sony empfehlen, P/L absolut geniale Linse und nicht umsonst so beliebt. Vorteil ist natürlich wie immer bei Sony-eigenen Linsen der schnelle, treffsichere AF, der ja gerade bei Porträts wichtig ist. Heißt natürlich nicht, dass der AF mit anderen Linsen schlecht wäre (ohnehin stark abhängig vom verwendeten Body), aber zwischen Sony und Drittherstellern merkt man eben doch einen kleinen Unterschied.

Das Samyang AF 85mm 1.4 hatte ich auch mal eine Zeit lang. Zu diesem Preis auch eine super Linse, man muss sich aber halt bewusst sein, dass die Größe und das Gewicht nochmal eine andere Liga sind. Auch ist die Verarbeitungsqualität eben nicht in der Premiumliga - wie denn auch, bei solch einem Preis. Wenn Haptik nicht oberste Priorität hat, dennoch definitiv einen Versuch wert.

Zum Samyang 75mm 1.8 kann ich aus persönlicher Erfahrung nichts sagen. Ich persönlich würde da aber das Sony 85mm 1.8 vorziehen.

Hier noch zum Größenvergleich: https://j.mp/3js0y0n
Das Samyang AF 85mm 1.4 ist definitiv kein Zwerg ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Makro mit vergleichbarer Brennweite tut es auch. Ist zudem universeller.

An welches Objektiv denkst Du dabei?
 
Fragen wir doch mal anders herum:
  • Was möchtest du ausgeben?
  • Was ist dir wichtig auf den Fotos (viel Freistellung/zu sehen/...)
  • Bevorzugst du Größe/Gewicht oder kompromisslose Abbildungsleistung?
  • Was sind deine anderen fotografischen Themen?
  • Welche Objektive hast du bereits?
  • Wäre ein manuelles Objektiv eine Alternative?
 
Fragen wir doch mal anders herum:
  • Was möchtest du ausgeben?
  • Was ist dir wichtig auf den Fotos (viel Freistellung/zu sehen/...)
  • Bevorzugst du Größe/Gewicht oder kompromisslose Abbildungsleistung?
  • Was sind deine anderen fotografischen Themen?
  • Welche Objektive hast du bereits?
  • Wäre ein manuelles Objektiv eine Alternative?

1) Das ist schwierig zu beantworten. Ich versuche durchaus sparsam zu sein da durch die Fotografie in naher Zukunft keine Einnahmen hinzukommen werden. Jedoch verleite ich mich öfters zu der teureren Variante weil ich davon ausgehe, dass es länger halten wird. Daher habe ich mir auch die 7R3A geholt (aber auch weil diese nach allen Rabattaktionen mit dem 24105 "nur" 2200 gekostet hat :D) Aus diesem Grund habe ich nach dem Schauen von Testvideos auch das Sigma Art 85 f1.4 zumindest in die erweiterte Liste hinzugefügt auch wenn der Unterschied von 350 Viltrox zu 1099 Sigma gewaltig ist und ich mir nicht sicher bin ob dieser auch in der Qualität der Bilder zu so deutlich zu sehen sein wird.
2) Das Objektiv soll schon primär als Portrait Objektiv eingesetzt werden weswegen eine gute Freistellung wichtig ist.
3) Ich hatte zu wenig Objektive in der Hand um das beantworten zu können.
4) Ich bewege mich hauptsächlich in der Landschaftsfotografie.
5) Da der Wechsel zu Sony erst dieses Jahr stattfand habe ich bislang lediglich das 24105G. Außerdem habe ich mir zusätzlich mehrere Manuelle Objektive geholt. Mir24N 35mm f2, Olympus Zuiko 50mm f1.4, Helios 44M6 58mm f2 und Tair11A 135mm f2.8
6) Ja durchaus. Ich habe eigentlich meine Suche mit einem manuellem Objektiv im unteren Preissegment begonnen. Leider sind dort die Durchschnittspreise erst ab 250 Euro beginnend weswegen ich nach günstigen Alternativen geschaut habe und so auf das Viltrox gekommen bin. Dann ging es vom Viltrox zum Sony 85 dann zum Samyang 85 und letztendlich zum Sigma 85. Und so habe ich mich von 350€ zu 1099€ hochgeschaukelt:angel::lol:
 
Upselling kennen hier wohl die Meisten nur zu gut :ugly:
Geh mit dem Sigma. Wirst es nicht bereuen. Ein Biest an Abbildungsleistung, dafür garnicht mal so sehr an Gewicht. Gegebenenfalls gebraucht kaufen. Falls sich überhaupt mal jemand von trennen will ...
 
Das Verlangen nach mehr werden wohl die meisten hier haben und kennen - früher oder später kommt das von allein :rolleyes:

Aber ich persönlich würde dir nicht das Sigma empfehlen. Das ist zwar eine absolut hervorragende Porträt-Linse (besitze ich selbst), aber wenn du nicht einmal weißt, ob dir die Brennweite zusagt, würde ich keine 1100€ für ein Objektiv auf den Tisch legen, das am Ende evtl. nur rumliegt oder beim Wiederverkauf hunderte von Euros verbrennt.
Ich hatte vorher das Samyang AF 85mm 1.4 und bin eigentlich nur auf das Sigma umgestiegen, weil ich das zum Knüllerpreis von 869€ bei Foto-Erhardt geschossen habe. Natürlich sieht man da einen leichten Unterschied, aber definitiv keinen so großen, dass es 600-700€ Aufpreis ausgleicht. Auf den 1. Blick würde ich ohnehin behaupten, dass man gar keinen Unterschied feststellen kann - nur im Direktvergleich.

Zum rantasten und ausprobieren würde ich aber eher z.B. ein gebrauchtes 85mm 1.8 für 400€ empfehlen. Beim Wiederverkauf machst du dann nicht so viel Geld kaputt und aufrüsten kann man ja trotzdem jederzeit.

Wenn dir das Geld egal ist, kannst du natürlich trotzdem gleich zum Sigma greifen. Für mich liest sich der Text aber eher so, dass du mit dem Thema allgemein noch gar nicht so vertraut bist - also fang klein an und steigere dich.
Der Grundsatz bleibt immer der Gleiche: Der Fotograf macht das Foto, nicht die Ausrüstung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kaufs bei Amazon und du kannst es 30 Tage ausgiebig testen.
Ansonsten kann man es mit kaum Wertverlust hier im Gebrauchtmarkt weitergeben.

Aber am Ende ists natürlich seine Entscheidung.
 
Ich hatte ein adaptiertes Tamron 85mm 1.8 VC an meiner a7R III in Betrieb und war sehr zufrieden. Nur leider wurde der Aspekt wetterfest und nativ
für mich wichtiger.

Habe dann das Samyang 85mm 1.4 kurz gehabt, das von einer einseitigen Dezentrierung im kompletten linken Bildbereich abgesehen eine gute Abbildungsleistung hatte.
Der Autofokus war echt nicht der schnellste, aber ok und im AF-S hat der Augenautofokus fast nie getroffen. Das Problem ist bei der Sonyversion bekannt, wurde aber seit Jahren nicht per Firmwareupdate behoben.
Die Endkontrolle scheint bei Samyang auch etwas Lotterie zu sein.
Mein Objektiv wurde anfangs nicht einmal von der Kamera erkannt, bis ich mit dem Dock Einstellungen auf das Objektiv geschrieben habe. Die Kontakte waren sauber.
Ich habe das gleiche Objektiv auch für meine EOS R5 mit RF Mount, dieses ist zentriert und dort ist der Autofokus pfeilschnell und treffsicher. Es scheint systemübergreifend bei dem Objektiv wohl ein paar Unterschiede zu geben, von der Optik abgesehen.
Das Samyang gab ich wegen der Ärgernisse zurück und habe dann einfach das Sigma 85mm 1.4 DG DN geholt, trotz anfänglicher Skepsis wegen der Verzeichnung und dem hohen Preis.
Der Autofokus ist pfeilschnell, treffsicher, der Augenautofokus arbeitet korrekt in allen Modi, es hat eine erstklassige Schärfe und selbst mit der kamerainternen Verzeichnungskorrektur, sowie der Korrektur in Capture One 21 merkt man keinerlei Qualitätsverlust.
Zudem ist es klein, leicht und liegt gut in der Hand. Spielereien wie Blendenring, Schalter und Knöpfe sind auch an Board.
Ich würde es jederzeit wieder dem Sony 85mm 1.4 GM vorziehen - schon alleine weil der Autofokus des Sigmas ausgereifter ist und auch die Details und Kontraste einen Tick besser sind.
Den Aufpreis muss man eben erst mal zahlen wollen.
 
Sind denn die Probleme mit dem AF beim Samyang wirklich so deutlich/spürbar wie manche berichten?

Einen erstklassigen Autofokus hat das Samyang 85mm 1.4 nicht und AF-S mit Augenerkennung kannst du vergessen. Der liegt zu 80-90% immer (sehr stark) daneben, obwohl das Auge markiert wird.
Schnelle Motive wird der Autofokus sicher auch schnell verlieren.

Ich würde sagen, auf einer Skala von 1 bis 10 wäre der Autofokus irgendwo bei einer 5. Bestenfalls durchschnittlich.

Offen gesagt hätte ich selbst meinem adaptierten Tamron 85mm 1.8 VC für Canon mit dem Metabones V Adapter mehr Vertrauen geschenkt, verwertbare Bilder zu schießen und adaptierte Linsen haben zwischen Fokussierung und Auslösung einen kleinen Zeitversatz. Dennoch ist der Autofokus des adaptierten Tamron deutlich schneller voll durchgelaufen als beim Samyang.

Ich kann das Samyang eher nicht für Portraits empfehlen. Und bei Verwendung des Augen-AF wenn dann nur mit AF-C, was bei manchen Portraits problematisch ist. Dann echt lieber das Sony 85mm 1.8.
 
Hallo,
auch ich habe das Sony 85/1.8. Ich hatte anfangs leichte Bauchschmerzen ob des Bokehs (ich hatte vorher ein manuelles Samyang 85/1.4, und ich habe ein Sigma Macro EF 105/2.8). Das ist tatsächlich verschmerzbar, wie viele hier schreiben. Wenn ich ein "schöneres" Bokeh will, nehme ich das Sigma. Das Sony ist schön unkompliziert. Einziger Wermutstropfen ist die Minimaldistanz (spielt bei Dir ja keine Rolle).
 
Ich hatte mal das gleiche Problem. Hatte von Canon weg die Sony A7R2 gekauft und über ein Jahr lang damit mit manuellen älteren Objektiven fotografiert. Wenn Zeit vorhanden ist, geht das gut.

Für People habe ich das auch probiert, würde ich aber nicht empfehlen. Man konzentriert sich dabei zu viel aufs Scharfstellen und wird dadurch vom Motiv abgelenkt. Bei Offenblende ist der Schärfepunkt dann trotzdem oft daneben. Das ist dann immer die größte Strafe.

Das erste Af-Objektiv war für mich dann des Sony 85 1,8. Es ist relativ günstig, leicht, optisch gut, und braucht nicht allzuviel Platz. Besonders der Eye-AF war mir wichtig, und das geht mit den anderen günstigeren Objektiven wohl eher ziemlich schlecht, ungenau oder überhaupt nicht. Auch die Gesichtserkennung funktioniert bestens. Und ich finde zu den Punkten gibt es keine Alternative. Wozu hat man sonst eine Kamera die das kann?

Ob die A7R3(a) das mit den günstigeren Fremdobjektiven besser kann, könnte man zwar ausprobieren, aber was ich so gelesen habe, eher nicht.

Das einzige was mich etwas stört ist die Naheinstellgrenze. Die dürfte etwas kürzer sein, selbst wenn dabei die Bildqualität leicht nachliese. Ein bisserl Abblenden im näheren Bereich wäre ja kein Problem. Aber alles wird einem heutzutage ja leider nicht einfach so nachgeworfen.

Das beste wäre schon, das Objektiv irgendwo auszuprobieren.

Die 1,4er waren mir übrigens zu teuer, zu groß und zu schwer.

(Das 24-105 habe ich übrigens kürzlich auch gekauft. Bin sehr zufreiden damit.)
 
Ich hatte an meiner A7iii auch das 85/1.8 und war sehr zufrieden damit - guter AF und das BQ hat mir auch gefallen. Mittlerweile ist es auch preislich richtig attraktiv geworden und gerade als erste Portrait-Linse eine sehr gute Wahl…
 
Ob die A7R3(a) das mit den günstigeren Fremdobjektiven besser kann, könnte man zwar ausprobieren, aber was ich so gelesen habe, eher nicht.

Das einzige was mich etwas stört ist die Naheinstellgrenze. Die dürfte etwas kürzer sein, selbst wenn dabei die Bildqualität leicht nachliese. Ein bisserl Abblenden im näheren Bereich wäre ja kein Problem. Aber alles wird einem heutzutage ja leider nicht einfach so nachgeworfen.
...
Die 1,4er waren mir übrigens zu teuer, zu groß und zu schwer.

(Das 24-105 habe ich übrigens kürzlich auch gekauft. Bin sehr zufreiden damit.)

Die a7R3 hat auf jeden Fall den besseren Autofokus. Aber zumindest beim Samyang liegt das Problem eher beim Objektiv.

Als Portraitobjektiv mit geringer Naheinstellgrenze, maximaler Freistellung und hoher Zuverlässigkeit kann ich das Sony 135mm 1.8 GM auch sehr empfehlen, wenn das Budget vorhanden ist.
Alternativ: Schau dir das Tamron 70-180mm 2.8 mal an. Da bekommst du die Freistellung über mehr Brennweite wieder rein und es ist sporttauglich und flexibel. Es hat auch einen extrem guten Abbildungsmaßstab und mit manuellem Fokus sogar bis zu 1:2 wenn man keine Wunder erwartet.

Die 1.4er sind nicht alle groß und schwer.
Das Samyang ist für ein 1.4er kaum größer und sogar leichter als mein Tamron 85mm 1.8.
Das Sigma 85mm 1.4 DG DN (die neue Version, nicht die alte) wiegt etwas mehr als das Samyang, ist immer noch leichter als mein Tamron und es ist wirklich klein. Man zahlt aber auch gutes Geld dafür. Bislang ist es noch konkurrenzlos in der Klasse, was die Größe und den Autofokus an Sony betrifft.

Das 24-105mm F4 sehe ich nicht als Portraitobjektiv. Kann man zwar schon irgendwie auch damit machen, aber die Freistellung mit F4 ist sehr dürftig.
Dann lieber das Tamron 70-180mm 2.8. Das hat nicht umsonst mehrere Preise gewonnen und ist systemübergreifend das leichteste Objektiv seiner Klasse, dazu noch staub- und spritzwassergeschützt und wirklich scharf bis in den Rand.
Der Autofokus ist der schnellste, den ich bislang gesehen habe und schlägt auch z.B. mein Sony 135mm 1.8 das bereits sehr schnell ist. Der AF sitzt praktisch sofort.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 1.4er sind nicht alle groß und schwer.
Das 24-105mm F4 sehe ich nicht als Portraitobjektiv.

Ich hätte vielleicht schreiben sollen:
Die 1.4er waren mir entweder zu teuer oder zu groß oder zu schwer (oder zu ungenau).
Irgendwas passt dann immer.

Das 1,8 85 passt jedenfalls bestens zur Sony und ist preislich im Rahmen. Wenn es dann doch noch ein 1,4er werden soll, das 1,8er lässt sich ganz ordentlich verkaufen.

Das 24-105 war hier nicht als Prortraitobjektiv gemeint. Das hat nur auch der TO und ich habs (zurecht) ein bisserl gelobt.
 
Ich habe mich vor längerer Zeit auch für das Sony 1,8/85 entschieden und bin damit zufrieden. Für den aufgerufenen Preis habe ich nichts zu meckern, guter AF, leicht und kompakt. 1,4 brauche ich nicht wirklich und die waren mir auch deutlich zu wuchtig (nutze das Objektiv an Sony 6000ern).

Eine noch nicht genannte Alternative wäre noch das Zeiss Batis 1,8/85. Das hat einen Stabi, ist wetterfest und ist optisch einen Tick besser als das Sony, finde ich. Kostet aber auch mehr als das doppelte.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten