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Einstieg in Canon VF?

Na ja, wenn du halbwegs lichtstarke Objektive hast dann wirst du doch nicht ständig mit Offenblende fotografieren. Das macht vielleicht bei stark freigestellten Einzelportraits Sinn, sobald du aber mehrere Menschen drauf hast, Street machst, oder auch Architektur oder Landschaft ohne Stativ, dann wirst du abblenden müssen. Und musst das bei KB eben mehr tun als bei APS-C um die gewünschte Schärfentiefe zu erhalten. Und dann die ISO hochdrehen um das zu kompensieren.

Schöne Grüße, Robert


Landschaft ohne Stativ.... finde den Fehler.
Ich wuerde sagen, Stativ und Spiegelvorausloesung sind fuer den Landschaftsfotografen nach wie vor best practice. Klug*******ermodus aus.

Aber egal, Architektur und Landschaft wird idR mit kuerzeren Brennweiten und einiger Entfernung zum Objekt statt, da brauche ich nicht stark abzublenden, da die Tiefenschaerfe schon bei Offenblende nicht schlecht ist. Zudem hat man dabei idR nicht mit derartigen Lichtverhaeltnissen zu tun, die Iso erfordern, die bei halbwegs modernen Kameras zu Rauschen fuehren. Auch street wird heutzutage die high iso Faehigkeit einer Kamera nicht fordern.
Die einzige Situation wo ich einen Vergleich fuer relevant halten wuerde, waeren Aufnahmen bei schlechtem licht und langer Brennweite, wo ich einen groesseren Bereich scharf haben will, evt Konzertfotografie. Waere fuer mich jetzt nicht sooo wichtig.
 
Aber egal, Architektur und Landschaft wird idR mit kuerzeren Brennweiten und einiger Entfernung zum Objekt statt, da brauche ich nicht stark abzublenden, da die Tiefenschaerfe schon bei Offenblende nicht schlecht ist. [...]

Also, für mich ist Tiefenschärfe bei wenig Licht oft ein Thema, auch beim Weitwinkel. Liegt vielleicht an meinen fotografischen Vorlieben und der Tatsache das ich nur lichtstarke Festbrennweiten verwende. Bei 35/1.4 an VF/KB ist die Tiefenschärfe halt schon knapp. Ich fotografiere viel auf Reisen, Street am Abend, Bazare, Demos, Innenräume. Auch bei Portraits liebe ich spontane Sachen mit Available Light, genauso bei Events wie Hochzeiten. Stative sind für mich meist impraktikabel, natürliches Licht ziehe ich Blitzen vor.

Klar, wenn das für dich alles kein Thema ist und du VF nicht wegen echtem oder vermeintlichem Rauschvorteil anstrebst, dann brauchen wir das nicht weiter diskutieren. Aber sobald es um den Rauschvorteil geht muss man die Unterschiede in der Tiefenschärfe schon berücksichtigen. Vor allem wenn man eben mit Festbrennweiten arbeitet wo man öfter durch die notwendige Tiefenschärfe beschränkt ist als bei Zooms.

Schöne Grüße, Robert
 
Ich kapier nicht, warum Festbrennweiten anders sein sollen als Zooms. Und die Lichtstärke des Objektivs tut bei deiner Betrachtung auch nichts zur Sache. Wenn ich wg der Tiefenschärfe auf f8 abblenden muss, dann muss ich eben auf f8 abblenden, egal ob meine Linse eine Lichtstärke von 1.2 oder 5.6 hat.
Aber hast wohl insofern Recht, dass wir unterschiedliche fotografische Vorlieben haben.
Und wenn ich es nur auf das Rauschen abgesehen hätte, wäre eine aktuelle APS-C vermutlich auch nicht schlechter als eine alte VF wie die 5d i. Aber der Sucher ist immer noch deutlich größer beim VF, und das ist für mich ein echter Mehrwert.
 
Also betreffend Rauschen zwischen aps-c und alter kb-kamera bin ich anderer Meinung.

Habe gestern erst wieder die Rauschkurven verschiedener Kameras im raw Format verglichen ... Kein Unterschied zwischen der alten 5d und einer 6d oder anderen kb Kameras.

Hingegen auch bei aps-c kaum andere Kurven aber alle deutlich schlechter als die der kb Kameras
 
Ich kapier nicht, warum Festbrennweiten anders sein sollen als Zooms. Und die Lichtstärke des Objektivs tut bei deiner Betrachtung auch nichts zur Sache. Wenn ich wg der Tiefenschärfe auf f8 abblenden muss, dann muss ich eben auf f8 abblenden, egal ob meine Linse eine Lichtstärke von 1.2 oder 5.6 hat.

Anderes Beispiel: wenn ich wegen der Tiefenschärfe an KB eine 4.0 brauche, an APS-C also 2.8, aber sowohl an KB als auch an APS-C ein 4er-Zoom habe, dann spielt in diesem Fall der Unterschied der Schärfentiefe zwischen den Sensoren keine Rolle. Den Vorteil von APS-C mit größerer Blende die notwendige Schärfentiefe zu erreichen kann ich nicht nutzen. Wären meine Objektive lichtstärker, dann könnte ich das. Deswegen meinte ich je lichtstärker die Objektive, desto eher wird man Situationen erleben wo man wegen der Schärfentiefe an KB weiter abblenden muss als an APS-C. Es ging mir ja ursprünglich um die Aussage von Steffen, der in seiner Praxis solche Situationen nicht kennt.

Schöne Grüße, Robert
 
Ich würde diesen Thread nicht zu einem "APS-C vs VF" werden lassen; davon habe ich in den letzten Jahren schon genüge gesehen.

Wenn ein Einstieg in KB im Sinne von "reinschnuppern" und ggf. ausbauen gewünscht ist, kann man mit einer 5D sehr kostenneutral diesen Sprung wagen.

Weitere Schlüsse sollte man erst ziehen, wenn man diesen Schritt PERSÖNLICH gemacht hat. Nach einer gewissen Zeit weiss man um die Vor-/Nachteile. Ich kann nur sagen: Die 5D hat meine 7D zur Zweit-Cam werden lassen. Wobei ich nach wie vor gerne mit der 7D arbeite; aber die Bildqualität ist eine andere bei KB.

Sollte Geld keine Rolle spielen.... Ach, lassen wir das.:cool:


Gruß,
Udo
 
Ja, ich glaub, eine alte 5d ist zum Ausprobieren wohl gar nicht so verkehrt.
Aber erst mal steht das Projekt Fuji an. Die x100 ist unterwegs und eine gebrauchte zum Adaptieren meiner alten Minoltalinsen ist zumindest angedacht. Mist, ich wollt doch keine Kameras sammeln...
 
Zuletzt bearbeitet:
Anderes Beispiel: wenn ich wegen der Tiefenschärfe an KB eine 4.0 brauche, an APS-C also 2.8, aber sowohl an KB als auch an APS-C ein 4er-Zoom habe, dann spielt in diesem Fall der Unterschied der Schärfentiefe zwischen den Sensoren keine Rolle. Den Vorteil von APS-C mit größerer Blende die notwendige Schärfentiefe zu erreichen kann ich nicht
Anderes Beispiel: wenn ich wegen der Tiefenschärfe an KB eine 4.0 brauche, an APS-C also 2.8, aber sowohl an KB als auch an APS-C ein 4er-Zoom habe, dann spielt in diesem Fall der Unterschied der Schärfentiefe zwischen den Sensoren keine Rolle. Den Vorteil von APS-C mit größerer Blende die notwendige Schärfentiefe zu erreichen kann ich nicht nutzen. Wären meine Objektive lichtstärker, dann könnte ich das. Deswegen meinte ich je lichtstärker die Objektive, desto eher wird man Situationen erleben wo man wegen der Schärfentiefe an KB weiter abblenden muss als an APS-C. Es ging mir ja ursprünglich um die Aussage von Steffen, der in seiner Praxis solche Situationen nicht kennt.

Schöne Grüße, Robert

Ok, hab es jetzt glaub ich kapiert.
Ob es für mich in der Praxis relevant ist? Keine Ahnung. Will nicht ausschliessen, dass sich meine Fotografiergewohnheiten mit gestiegenen ISO Möglichkeiten generell noch mal ändern. Bin immerhin im analogen Zeitalter sozialisiert, da ging mein Horizont bis iso 400, was sich bis jetzt auch nicht groß geändert hat...
 
Will nicht ausschliessen, dass sich meine Fotografiergewohnheiten mit gestiegenen ISO Möglichkeiten generell noch mal ändern. Bin immerhin im analogen Zeitalter sozialisiert, da ging mein Horizont bis iso 400, was sich bis jetzt auch nicht groß geändert hat...

ich denke schon, dass sich mit den Möglichkeiten sicherlich auch das Fotographierverhalten ändert.

Auch wenn ich normalerweise auch im niedrigen ISO Bereich unterwegs bin ist es schön zu wissen, das man auch mit iso 3200 schöne Bilder machen kann ... und sie dann auch macht :)
 
Hier mal was mit 5D - und ISO 1600 bzw 3200
Aufgenommen bei eine Nachtführung im Wattforum Tönning (Nordfriesland)
Natürlich durch dicke Aquarienscheiben, die eine gewisse Lichtbrechung "eingebaut" haben...

Man sieht - a) mit 5D geht auch ISO 3200 und b) das EF 50 1,4 ist so schlecht, wie hier im Forum oft geschrieben wird, auch nicht.

Allerdings musste ich für den Fisch vor-fokussieren; eine AF Nutzung war hier nicht möglich (zu dunkel und Blitzen verboten).
Hier hätte eine 6D wahrscheinlich andere Möglichkeiten :rolleyes:


Gruß,
Udo
 

Anhänge

Vom Rauschen Top. Aber so richtig scharf scheint die Linse nicht, auch wenn ich bislang eigentlich nur Gutes gehoert habe.
 
Ob es für mich in der Praxis relevant ist? Keine Ahnung. Will nicht ausschliessen, dass sich meine Fotografiergewohnheiten mit gestiegenen ISO Möglichkeiten generell noch mal ändern. Bin immerhin im analogen Zeitalter sozialisiert, da ging mein Horizont bis iso 400, was sich bis jetzt auch nicht groß geändert hat...

Genau so ging / geht es mir auch.
Wobei ich durch die "neuen" Möglichkeiten auch immer öfter die ISO hochschraube. Da doch oft auch ein "high" ISO Bild besser ist als keins.

Ich Fotografiere aber auch eher Sport, bzw. bezieht sich die Aussage da drauf.

Treehugger
 
Hallo zusammen,
hier mal ein anderer Blickwinkel:
Habe die 60D und war/bin damit zufrieden, solange kein WW nötig war/ist.
Habe vor 6 Monaten eine 6D gewonnen und bin damit samt 16-35 f/2.8 und
85 f/1.2 bei LowLight-Situationen am Start. Der AF bei wirklich wenig Licht ist enorm und sitzt.
Auch bei den Telebrennweiten sind die Bilder von der 6D besser, jedoch bevorzuge ich für Wildlife, Sport & schnelle Aktion die 60D, da ich nicht immer nah genug drankomme - da hilft der Crop ;-)
Landschaften sind nächstes Jahr dran, dann kann ich auch dazu etwas sagen.

Für die ersten Versuch im VF, hatte ich vor ca. 8 Monaten die 5D eines Freundes für 2 Wochen zur Verfügung und hätte mir auch eine zugelegt, wenn ich nicht die 6D gewonnen hätte.
Jetzt würde ich die 6D aber nicht mehr tauschen wollen !
Ich kann jedem, der ca. 1.400,- € für eine neue 6D aufbringen kann, nur zum Kauf raten.
Aber ich kann aufgrund der 2-Wochen-Testzeit mit der 5D, auch diese Kamera empfehlen.
VG Hermann
 
Also ich bin von der 6d nicht überzeugt, meine Kollege und ich waren vor 3 Wochen auf einer Hochzeit angestellt, die Kirche war relativ dunkel. ISO 800-1600 um bei f1.8-2.8 noch gerade so auf ne 1/50-1/100s zu kommen. Die 6d meines Kollegen hat da zum teil richtig versagt und oft keinen Fokus bekommen, ergo einige unscharfe Bilder (zum Glück nicht die wichtigsten), ich hingegen konnte mit meiner alten 5d ohne Probleme arbeiten und hatte so gut wie keine Fokus Probleme bei der Dunkelheit.

Dementsprechend hat sich die 6d für mich erledigt, es lag auch nicht an ihm, denn ich hatte sie zwischendurch auch in der Hand.

Entweder 5di oder 5dii
 
ISO 800-1600 um bei f1.8-2.8 noch gerade so auf ne 1/50-1/100s zu kommen. Die 6d meines Kollegen hat da zum teil richtig versagt und oft keinen Fokus bekommen, ergo einige unscharfe Bilder (zum Glück nicht die wichtigsten), ich hingegen konnte mit meiner alten 5d ohne Probleme arbeiten und hatte so gut wie keine Fokus Probleme bei der Dunkelheit.

Entspricht so gar nicht meinen Erfahrungen. ISO 6400 + 1/5s klappt problemlos. Das waren z.B. unterirdische Gänge mit wirklich wenig Licht.
 
Also ich bin von der 6d nicht überzeugt, meine Kollege und ich waren vor 3 Wochen auf einer Hochzeit angestellt, die Kirche war relativ dunkel. ISO 800-1600 um bei f1.8-2.8 noch gerade so auf ne 1/50-1/100s zu kommen. Die 6d meines Kollegen hat da zum teil richtig versagt und oft keinen Fokus bekommen, ergo einige unscharfe Bilder (zum Glück nicht die wichtigsten), ich hingegen konnte mit meiner alten 5d ohne Probleme arbeiten und hatte so gut wie keine Fokus Probleme bei der Dunkelheit.

Dementsprechend hat sich die 6d für mich erledigt, es lag auch nicht an ihm, denn ich hatte sie zwischendurch auch in der Hand.

Entweder 5di oder 5dii
Ich will nichts unterstellen, aber das es an der Kamera lag glaube ich nicht. Das mittlere AF Feld der 6D ist schlichtweg der Hammer. Das hätte ich gerne an meiner 5DIII.

Vielleicht hat dein kollege nur die äußeren Felder verwendet und du das mittlere Feld der 5D? Oder es lag am Objektiv? Ansonsten kann ich mir das ehrlich gesagt nicht erklären.
 
Ich will nichts unterstellen, aber das es an der Kamera lag glaube ich nicht.
...

Ich glaube das hingegen schon, denn im direkten Vergleich mit der 5D muss die 6D besser sein. Ich glaube aber nicht, dass die 6D korrekt gearbeitet hat, da reicht schon etwas Staub auf dem AF-Sensor.

Der Schluss von User tf_nikon ist auf alle Fälle falsch (da sind wir uns einig), ...eine 6D ist einer 5D in allen Lagen überlegen, defekte Geräte ausgeschlossen.
 
...eine 6D ist einer 5D in allen Lagen überlegen, defekte Geräte ausgeschlossen.
Das darfst du laut sagen, insbesondere bei der AF-Empfindlichkeit des mittleren Sensors.

Ich kann mich über meine 5D nachträglich garantiert nicht beschweren. Aber wenn ich jetzt vergleichsweise die 6D sehe, würde ich mir keine gebrauchte 5D mehr zulegen.
Weder die alte 5D1 noch die 5D2. Nur wenn man eine 5D2 bereits besitzt, gibt es zu wenig Gründe für ein 6D-Upgrade.

Erwin
 
Ich habe die MKI und zwei MKII für meine Hochzeitsaufträge. Die Ur 5er macht nach wie vor riesigen Spass, der AF ist gefühlt sogar besser als der der IIer und die Auflösung reicht für praktisch alle Anwendungen aus.

Bei meinen Hochzeitsaufträgen hat mich eigentlich nur die Geschwindigkeit gestört. Also nicht die Serienbild-, sondern die Prozessorgeschwindigkeit. Mache ich mehrer Aufnahmen hintereinander, dauert das Speichern recht lange und ich kann die Bilder nicht sofort meinen Paaren zeigen (während des Shootingstar).

Die 5er verkaufe ich nur deshalb, weil ich sie nicht mehr brauche. Für das Knipsen habe ich eine x-Pro 1 und eine 7D.

Für die Differenz zwischen der Ier und IIer erhältst Du ein schönes gebrauchtes Objektiv oder ein hochwertiges Stativ oder ein nettes 35er. Es ist also letzlich eine Budget- bzw. Prioritätenfrage.

Bei der MKII erhältst Du auf der anderen Seite die Videofunktion und den schnelleren Prozessor. Für das "normale" Fotografieren ohne Hektik ist die 5D MK I aber ein sehr guter Einstieg ins VF.
 
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