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Studio Einstieg Heimstudio

Wie ist denn die Power vom RX One verglichen mit dem von Yongnuo?
Preismäßig sehe ich keinen großen Unterschied zwischen einem RX One Set
und 2 Yongnuos mit der dafür benötigten Ausrüstung.

Was kostet denn das RX One Set? Mir war was mit ~400€ im Hinterkopf. Dafür kann man 4x YN560III (je ~60€) samt Lichtstativen (2x je 25€) und dann noch Lichtformer kaufen. Also die Yongnuo Lösung ist günstiger. Aufsteckblitze und Studioblitze lassen sich schlecht vergleichen, aber man kann sagen, dass ein YN560III ca. 50-60Ws schafft. Also zwei YN560III kommen einen RX One gleich, ungefähr. Dafür kannst du die Lichtquellen aufteilen und weiter runter regeln.
 
So einen riesigen Mist wie hier der Vorredner (Ultrazazberer) vom Stapel lässt habe ich schon lange nicht mehr gehört. Als ob die Aufsteckblitze in der Luft schweben und noch einen integrierten Schirm besitzen. Die muss man da natürlich auch separat kaufen, daneben haben sie nur 1/3 bis 1/2 Leistung, keinen Lichtformer Anschluss, keinen Schirmhalter und kein Einstellicht.
 
So einen riesigen Mist wie hier der Vorredner (Ultrazazberer) vom Stapel lässt habe ich schon lange nicht mehr gehört. Als ob die Aufsteckblitze in der Luft schweben und noch einen integrierten Schirm besitzen. Die muss man da natürlich auch separat kaufen, daneben haben sie nur 1/3 bis 1/2 Leistung, keinen Lichtformer Anschluss, keinen Schirmhalter und kein Einstellicht.

Was bist du für ein Schlauberger? Oben wurde alles aufgeführt. Und bereits mehrfach beschrieben. Aber ja, bei mir schweben die in der Luft und machen super Licht. :cool:
 
ny, bei mir bleiben in nicht in der Luft hängen, aber ich bin auch nur ein normaler Mensch und kein Zauberer 😈

Den Schrot den du von dir gibst, der gehört in die Kategorie Volksverdummung und gehört von der Moderation aus dem Verkehrgezogen bevor er größeren Schaden anrichtet.

Da ich mir diesen Schrott, den du hier verzapft nicht weiter antue, wanderst auf ignore!
 
ny, bei mir bleiben in nicht in der Luft hängen, aber ich bin auch nur ein normaler Mensch und kein Zauberer 😈

Den Schrot den du von dir gibst, der gehört in die Kategorie Volksverdummung und gehört von der Moderation aus dem Verkehrgezogen bevor er größeren Schaden anrichtet.

Da ich mir diesen Schrott, den du hier verzapft nicht weiter antue, wanderst auf ignore!

Ich frage mich, was du zu dir nimmst? Bereits wesentlich weiter vorn wurde alles angegeben was man brauchst. Über deinem unqualifizierten Beitrag habe ich beschrieben, dass man ca. 2 YN560III braucht um auf die Leistung eines RX One zu kommen.

Ebenfalls sind Stative in der Auflistung bei den Preisen genannt, eine Seite zuvor auch der Schirmneiger. Aber naja, lesen ist nicht jedermanns Stärke, zumal du wahrscheinlich auch nicht einen RX One und genügend YN560III besitzt um da überhaupt eine sinnvolle Äußerung von dir geben zu können.

Nächstes Mal vielleicht nicht so viel Glühwein trinken? Nicht jeder verträgt Alkohol.
 
Preismäßig sehe ich keinen großen Unterschied zwischen einem RX One Set
und 2 Yongnuos mit der dafür benötigten Ausrüstung.

Hallo,
das sehe ich genauso.
Du willst,laut Angaben in deinem Post #8, später mit Striplights und Octabox erweitern.
Je nach Größe und Gewicht werden die mit den Yongnuos nicht optimal ausgeleuchtet,und bei den RX One sollten diese 1kg nicht überschreiten,weil mehr Gewicht von den Neigern nicht gehalten wird.
 
Hallo,
das sehe ich genauso.
Du willst,laut Angaben in deinem Post #8, später mit Striplights und Octabox erweitern.
Je nach Größe und Gewicht werden die mit den Yongnuos nicht optimal ausgeleuchtet,und bei den RX One sollten diese 1kg nicht überschreiten,weil mehr Gewicht von den Neigern nicht gehalten wird.

Ich habe kurz gemessen, mit ca. 2,2m Höhe und ca. 2,8 Breite wird es ziemlich eng, wenn es überhaupt klappt, könnte ich eh nur kleinere Lichtformer nehmen.
Was würdest du mir empfehlen?
 
Ich habe kurz gemessen, mit ca. 2,2m Höhe und ca. 2,8 Breite wird es ziemlich eng, wenn es überhaupt klappt, könnte ich eh nur kleinere Lichtformer nehmen.
Was würdest du mir empfehlen?

Eine Person ist etwa 60 cm breit, bei Low Key muss das Licht wegen der gewünschten geringen Lichttiefe so nah wie möglich ran, also brauchst du einen großen (!) Lichtformer; so groß, wie dein Motiv groß ist, oder größer.

Also einen Lee 216 Diffusor von der Decke bis zum Boden, zum Hintergrund "verlängert" mit lichtdichtem Material, das kann auch eine Sperrholzplatte 3mm schwarz bemalt sein. Den Diffusor 216 auf Vorhangschiene zwischen zwei Stativen 252 cm, dahinter einen ganz ordinären Blitzkopf jedweder Provenience und das war's schon mit dem Aufwand.

Damit hast du eine raumhohe SoBo um weniger als 100 Euro, dazu irgendwas, das Licht macht um 60 Euro und fertig. Einfach mal schauen, wie das ohne diesen kindischen Material-Auftrieb funktioniert (ich habe übrigens genug Licht, um meinen SUV vollzustopfen, ich weiß also, was ich sage). Das Video zeigt dir sehr schön, wie das in den Achtzigern schon gemacht wurde, alles weitere sind nur Marketingauswüchse der Industrie. Wenn du's mit dem Lee 216 und einem Yongnuo nicht schaffst, schaffst du's auch mit einem Profoto nicht.
 
Genau! …und wenn erste Erfahrungen gesammelt sind, weiß man wohin die Reise geht und die Sachen können weiterverwendet werden.



Da kann man sehen, was möglich ist mit einfachster Ausrüstung… gute Sachen dabei!

domeru

Hab ganz vergessen Danke zu sagen! ;) War noch ganz geflasht von DiveSail. :ugly:

Eine Person ist etwa 60 cm breit, bei Low Key muss das Licht wegen der gewünschten geringen Lichttiefe so nah wie möglich ran, also brauchst du einen großen (!) Lichtformer; so groß, wie dein Motiv groß ist, oder größer.

Also einen Lee 216 Diffusor von der Decke bis zum Boden, zum Hintergrund "verlängert" mit lichtdichtem Material, das kann auch eine Sperrholzplatte 3mm schwarz bemalt sein. Den Diffusor 216 auf Vorhangschiene zwischen zwei Stativen 252 cm, dahinter einen ganz ordinären Blitzkopf jedweder Provenience und das war's schon mit dem Aufwand.

Damit hast du eine raumhohe SoBo um weniger als 100 Euro, dazu irgendwas, das Licht macht um 60 Euro und fertig. Einfach mal schauen, wie das ohne diesen kindischen Material-Auftrieb funktioniert (ich habe übrigens genug Licht, um meinen SUV vollzustopfen, ich weiß also, was ich sage). Das Video zeigt dir sehr schön, wie das in den Achtzigern schon gemacht wurde, alles weitere sind nur Marketingauswüchse der Industrie. Wenn du's mit dem Lee 216 und einem Yongnuo nicht schaffst, schaffst du's auch mit einem Profoto nicht.

Indirekt blitzen hat auch seinen Charme. Zusätzlicher Aufwand mit Abschattern ist da auch vorprogrammiert, aber grundsätzlich ein super Ansatz, um günstig eine große Lichtquelle zu bekommen. :top:

@Caprinz
Ja, wenn er ein Striplight möchte, dann wird es bei einer bestimmten Größe schwierig mit einem Aufsteckblitz die vernünftig auszuleuchten. Liegt leider an der innenliegenden Blitzröhre der Aufsteckblitze. Meine DIY Striplights sind klein, reichen gerade für Oberkörperporträts und haben einen Lichtabfall. Weiß man das, kann man damit aber auch sinnvoll arbeiten. Vorteil bei den Aufsteckern ist noch: relativ günstig kann man den Blitz umfärben (Lee Musterheft). Erst letztens wieder ein Spaßporträt gemacht mit Striplights und einfach das gesamte Striplight umgefärbt, indem der YN560III je eine Farbfolie davorgesetzt bekommen hat. ;)

EDIT:
@f:11
Habe mich stellenweise mal durch das Video geklickt, echt ein gutes Beispiel dafür, was alles mit einer Lichtquelle möglich ist. Er benutzt den guten alten Metz Stabblitz samt Scheinwerfer als Einstelllicht. Kreativ oder auch "völliger Bullshit laut einigen anderen Usern". ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Kreativ oder auch "völliger Bullshit laut einigen anderen Usern". ;)

Die "bullshit" Fraktion schafft es aber in den meisten Fällen nicht, mit ihren supertollen Dingern Licht zu machen, mehr als "hell" ist denen nicht gegeben.

Dean Collins war zu einer Zeit aktiv, wo ein Blitz noch richtig Geld gekostet hat. Entsprechend hat er in seinen Videos den Leuten vorgeführt, was mit ordinären Aufsteckblitzen geht, oder einfach nur mit einem Diffusor-Panel und der lieben Sonne.

Heute kaufen sich die Leute zwei bis vier Blitzköpfe mit Softboxen und einem Beauty Dish und dann wird halt ins Set geknallt, solange die Stromrechnung es hergibt. Siehe meinen Footer :)

Wobei ich zugebe, dass es einfacher wird, wenn man ein paar Tausender beim Lichthändler liegen lässt -- aber der Amateur hat diese Budgets meist nicht und auch nicht die Not, möglichst viel Anwendungen mit einem Satz Lichtspender zu erschlagen.

Hier geht's um ein paar Garagenporträts und dafür stehen 600-800 Euro zur Verfügung -- so viel kostet schon ein vernünftiger Belichtungsmesser :eek:
 
Ja, wenn er ein Striplight möchte, dann wird es bei einer bestimmten Größe schwierig mit einem Aufsteckblitz die vernünftig auszuleuchten.

Wenn man in den Laden geht und "Striplight" bestellt, sicher. Wenn man einen 216er Diffusor ausrollt, links und rechts nach Gusto beschattet und mit einem Blitz aus zwei Meter auf dieses Gebilde blitzt, kommt man vorne mit etwa f:4 oder f:5.6 bei halber Leistung raus und hat ein Striplight, dessen Höhe nur durch den Raum und dessen Breite nur durch den verfügbaren Abschatter limitiert ist. Und auf zwei Meter leuchten alle Aufsteckblitze in Weitwinkelstellung raumhoch aus …
 
Genau. Da braucht man wieder Platz, ist bei mir nicht vorhanden und sieht dann eher so aus:


Light-Setup 01 - Selfie :-) by Florian Franke, auf Flickr

Mit ähnlichen Setups kann man dann sowas machen:

Cyclist by Florian Franke, auf Flickr

Deswegen war auch der Hinweis, vielleicht sich erstmal mit dem Aufsteckblitzen zu befassen. Zumal ich richtig angetan vom YN-560-TX Controller bin. So einfach die Leistung zu regulieren, geht mit den Elinchrom RX One nicht (es fehlt die Anzeige am Controller zur aktuellen Leistung). Es gibt zwar einen neuen Controller, der kostet aber gleich mal um die 250€.
 
So viel günstiger wären die Yongnuos ja nicht, wenn man das Zubehör mit einberechnet (klar muss es nicht das teuerste sein, aber das billigste muss auch nicht sein :angel:).

http://www.foto-morgen.de/Blitze-Bl...-2Light-Studio-onLocation-KIT-fuer-Canon.html

http://www.probis-onlineshop.de/bli...te-rx-one-portalite/#cc-m-product-10950531324

Wie lange und wie oft benutzt ihr denn eure Yongnuos und wie sieht es mit der Garantie aus? Was mich halt noch abschreckt ist die China Qualität und wenn die schnell kaputt gehen, dann wäre das ja teurer als wenn ich gleich ein RX One Set kaufe.
Mitterweile würde ich sonst zu Aufstecksblitz tendieren, einfach aus dem Grund, dass man flexibler ist. Bei Ultrazauberer hier habe ich gesehen, dass er seine 4 Yongnuos kombiniert hat und so einen "Porty Look" hingekriegt hat, was mich schon sehr reizen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
So viel günstiger wären die Yongnuos ja nicht, wenn man das Zubehör mit einberechnet (klar muss es nicht das teuerste sein, aber das billigste muss auch nicht sein :angel:).

So sieht´s aus,ich habe mein RX One Set als Demoware für 380€ gekauft,allerdings als Schirmset.
Ich benutze On Location aber auch gern einen RX One kombiniert mit einem YN 560III.Die Aufsteckblitzer kann man überall dort aufstellen,wo man mit einem Stativ nicht hinkommt.
Man liest in letzter Zeit vermehrt Berichte über Ausfälle bei Yongnuo Blitzern,meiner läuft bislang ohne Fehl und Tadel.
In deiner Garage hast du Strom,da würde ich ein Komplettset wie RX One kaufen,mit den YN kannst du jederzeit ergänzen (oder Aufsteckblitzern von anderen Herstellern).Lichtformer und Stative brauchst du so oder so.
 
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