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Einsteigerkauf

Mustermann

Themenersteller
Hallo liebe und hilfbereite Fotofreunde,

eine Freundin hat mich nach einen Tipp für eine Kamera
gefragt. Sie ist Studentin deshalb ist das Budget auch mit nur
ca 600€ nicht so großzügig bemessen.
Sie will aber eine DSLR.
Habe ihr gesagt das ich die 400D + Reisezoom kaufen
würde. Oder habt ihr da bessere Vorschläge?
Und wenn welches Zoom?
Sie würde gerne die Kamera für folgendes benutzen.

Zu der Frage welche Fotos ich gerne machen würde kann ich zunächst nur sagen, dass ich anfänglich bestimmt nicht gewagtes mit extremen Lichtverhältnissen angehen möchte, sondern mich vorallem auf Landschaften und dergleichen orientieren möchte, also keine Portraits

Ich wäre euch sehr dankbar wenn ihr mir helfen könnt will ihr keinen
falschen Rat geben bin aber selbst ein Anfänger.

Ist der Sprung zur 450d so groß das man ihrn auf jeden Fall
mitmachen muss?
Oder ist die 400d trotzdem noch mit gutem Gewissen weiter zu empfehlen.

Vielen Dank für eure Hilfe!!!
 
Habe ihr gesagt das ich die 400D + Reisezoom kaufen
würde. Oder habt ihr da bessere Vorschläge?

Hmmm.... Superzoom und Low-Budget beißt sich irgendwie, und Platz- oder Gewichtsprobleme scheint sie ja auch nicht zu haben. Insofern sehe ich keinen Sinn darin, ein Superzoom zu kaufen.

Und wenn welches Zoom?

Ich würde sagen, erstmal das normale 18-55er Kit, bei Canon vielleicht das mit IS, das andere soll ja relativ schlecht sein.

Zu der Frage welche Fotos ich gerne machen würde kann ich zunächst nur sagen, dass ich anfänglich bestimmt nicht gewagtes mit extremen Lichtverhältnissen angehen möchte, sondern mich vorallem auf Landschaften und dergleichen orientieren möchte, also keine Portraits

Das schreit eigentlich schon "erstmal nur das Kit!".

Ist der Sprung zur 450d so groß das man ihrn auf jeden Fall
mitmachen muss?
Nein, ich denke nicht. Auch mit der 400D kann man einwandfreie Bilder machen und außer der Spotmessung sehe ich jetzt bei der 450D keine wichtigen Veränderungen.

Oder ist die 400d trotzdem noch mit gutem Gewissen weiter zu empfehlen.

Im Prinzip schon, bei dem Budget würde ich aber eher von den beiden großen Herstellern abraten. Pentax und Olympus bieten in dem Preisbereich einfach mehr fürs Geld, das lässt sich nicht abstreiten. Interessant wären vor allem Pentax K100D/K10D und Olympus E-510, bzw. wenn sie eine schöne, kleine Kamera sucht auch die E-410 die ja im Moment echt zu einem Spottpreis zu haben ist (dafür leider ohne Bildstabilisator).
Wenn du jetzt 30 Objektive, Blitze und alles mögliche für Canon hättest würde ich sagen, sie sollte Canon nehmen, damit sie sich Zubehör von dir ausleihen kann, aber ich denke da hat sie im Moment noch nicht so viel von.
 
Die Frage wäre auch noch interessant, ob sie im Einstiegsbereich bleiben will, oder ob die neue DSLR nur der Startschuss für viele Jahre Fotohobby wird.
Wenn letzteres, finde ich einen der großen Hersteller, ob jetzt Canon oder Nikon durchaus die beste Wahl. Beide bieten zum Beispiel für weitergehende Ambitionen eine Vollformat-DSLR an, haben das größte Zubehörprogramm = ausbaufähig ohne Limit (natürlich auch vom finanziellen Aufwand her gesehen ;) - aber die Studienzeit wird auch mal zuende gehen und dann dürfte das enge Budget ja hoffentlich nicht mehr das Thema sein ) und von den Möglichkeiten und der Bildqualität schenkt sich kein Hersteller was, auch nicht im Einstiegsbereich.

Als ich vor ein paar Jahren mit der Canon 350D angefangen habe, hätte ich auch nicht gedacht, dass mich das Hobby mal derart reizen würde, dass ich noch so viel Kohle darin versenken würde. Durch den Einstieg ins nach oben offene System musste ich keinen kostspieligen Systemwechsel vollführen und letztendlich spart man auf lange Sicht sogar noch Geld, auch wenn die Einstiegskamera nicht der Preis/Leistungssieger im Vergleich zu den anderen ist ;)

Gruß
Peter
 
Die Frage wäre auch noch interessant, ob sie im Einstiegsbereich bleiben will, oder ob die neue DSLR nur der Startschuss für viele Jahre Fotohobby wird.

Das wäre auf jeden Fall wichtig zu wissen. Auch wenn ich behaupte, dass auch mit Pentax oder Olympus höhere Ansprüche befriedigt werden. Bei Olympus gibts die E-3 und bei Pentax soll auch noch ein Profimodell kommen. Samsung bringt auch Vollformat mit Pentax-Bajonett.

ausbaufähig ohne Limit

Das kann man so leider nicht sagen. Canon und Nikon bieten zwar eindeutig das größte Zubehörsortiment, trotzdem kommt es immer darauf an, in welchen Bereichen man fotografiert. Bei Sport, Tierfotografie und sowas stößt man mit Canon und Nikon wohl am wenigsten an irgendwelche Grenzen. Bei Low-Light sieht es aber andersrum aus, hier kommt man mit Canon/Nikon mangels Body-IS nicht so weit. Ein lichtstarkes Objektiv mit Bildstabilisator bietet einfach mehr Freiheit. Man kann entweder mit den ISOs runter gehen, oder für mehr Tiefenschärfe abblenden, oder bei ganz ganz schlechten Verhältnissen immer noch fotografieren. Und wenn sich das Motiv zu viel bewegt kann man immer noch wie bei Canon/Nikon ISO erhöhen, Blende aufreißen und kürzer belichten. Ich hab ein 28mm 1.8 "SR", sowas hätte ich bei Canon/Nikon nicht bekommen.
 
Hallo!

Ich würde hamster zustimmen: 400D + 18-55 IS. Damit bist Du aus dem Schneider! :ugly: Ansonsten würde ich ihr sagen: Geh in den Laden und suche eine Kamera für +/- (eher minus) 500 € inkl. Kitobjektiv. Viele kommen eh nicht in Frage:

Canon EOS 400D /evtl. 450D
Olympus E-410/ E-420?
Olympus E-510
Pentax K100D Super (wenn noch zu bekommen)
Pentax K10D (= Samsung GX10)
Sony Alpha ... (?)
Nikon D40/D40x/D60

Das dürfte es schon sein. Alle Kameras sind sehr gut. Unterschiede bemerkt man erst, wenn man sich auf ein gewisses Gebiet spezialisieren möchte, aber das weiß Deine Freundin wahrscheinlich jetzt auch noch nicht. Die o.g. Nikons würde ich aber nur mit Vorbehalt empfehlen, denn sie verlangen nach Objektiven, bei denen der AF-Motor mit eingebaut ist und die sind noch nicht sehr zahlreich und preislich wohl auch etwas höher angesiedelt. Wenn sie also bald "upgraden" (ich liebe Neudeutsch :rolleyes:) will, stößt sie mit diesen Kameras wohl als erstes an eine Grenze.
 
Nichts spricht gegen Canon im allgemeinen oder EOS 400d im speziellen. Ich denke, dass man da nix verkehrt machen kann.

Ich würde aber die Finger von Kit-Objektiven lassen. Bei Canon halte ich das EF-S 17-85mm 1:4-5.6 IS USM für besser, auch wenn es für EUR 388,00 in Internet den Rahmen etwas überschreitet.

Aber hier gilt doch der Grundsatz, dass man das sparen beim Objektiv immer bereut.

Wenn's zu teuer ist, nimm lieber etwas von Drittanbietern.
 
gebrauchte 350d plus tamron 28-75 /2.8

beides gebraucht= 600eur. das objektiv ist ziemlich gut, nach unten etwas kurz wenns ans partyknipsen geht, aber sonst ordentlich, landschaften und portrait gehen damit sicherlich.
 
Ich würde aber die Finger von Kit-Objektiven lassen.

Vom Canon-Kit hört man wirklich nicht viel gutes, aber zumindest bei Pentax ist das Kit ein einwandfreies Objektiv, mit dem man super Fotos machen kann. Und auch bei Olympus sollen die Kitobjektive wirklich gut zu gebrauchen sein.
 
....wenn ich noch einmal mit DSLR anfangen müsste, dann würde ich auf jeden Fall, ein System nehmen welches Bildstabilisierung bietet.
Denn nichts ist ärgerlicher als leicht verwackelte Bilder!
Ich persönlich bin bei Pentax gelandet. (K100D Super & K20D & *ist DS (Infrarot-Umbau))
Das soll aber jetzt nicht heissen, das ich unbedingt Pentax empfehle......
Aber wenn man sich die Preise so ansieht:
(als Beispiel)
K100D Super (Kamera) 399€
K100D Super + 18-55mm 449€
K100D Super + 18-55mm + 50-200mm 599€
..... das sind schon Preise (von guenstiger.de ermittelt) bei denen man nichts falsch machen kann.
Natürlich kann man auch stabilisierte Objektive nehmen (Nikon oder Canon) aber die sind im Endeffekt immer teurer.
Und der Bildstabilisator in der Kamera hat meiner Meinung nach einen sehr grossen Vorteil:
Man kann selbst "uralt-Objektive" die nur ein Paar Euro kosten an die Kamera ansetzen....und die sind dann auch Stabilisiert!

Meine Empfehlung, die ich mir selber heutzutage geben würde:
Kauf die eine gebrauchte K100D Super mit einer 4GB SDHC Karte und dazu ein Paar (8Stück) eneloop AA-Akkus.
Dazu ein Tokina 80-400mm Objektiv + eine KIT-Objektiv (z.B.:18-55mm)
Das alles zusammen kostet dann um die 500 Euro (+/- 50€)... dann bleibt noch ein bisschen Geld für Zubehör übrig (Tasche/Rucksack div. Zubehör und evtl. Filter)
 
Die Olympus E-420 im Kit mit einem 14-42mm (~450,-) oder im DZ-Kit (~550,-) halte ich für gut. Da bleibt noch etwas vom Budget übrig für einen zweiten Akku, eine CF-Card, Tasche, Stativ, Blitz....

Ist eine fast perfekte Kamera für unterwegs. Klein, unscheinbar und doch geeignet, um auch professionelle Ergebnisse zu erziehlen.

Gruß - Matthias
 
....wenn ich noch einmal mit DSLR anfangen müsste, dann würde ich auf jeden Fall, ein System nehmen welches Bildstabilisierung bietet.
Denn nichts ist ärgerlicher als leich verwackelte Bilder!

Richtig!
Und dagegen gibts bei jedem Hersteller Bildstabilisierung oder - noch günstiger: das Stativ :D

Im Endeffekt ist doch die Rechnung mit dem "günstiger dank Gehäuse-Stabi" nur eine kurzsichtige. Wenn man eine Weile fotografiert, landet man üblicherweise auch bei Objektiven, deren Preis dem Gehäuse mindestens ebenbürtig ist, oder sogar weit übertrifft. Machen wir uns doch nichts vor: welcher engagierte Amateur gibt sich denn auf Dauer mit alten Scherben aus dem 70ern zufrieden, die nicht mal AF haben - dafür aber stabilisiert sind? ;)

Selbst die Body-IS-Fraktion kauft sich auf kurz oder lang ein Limited für zig-hundert Euro, ein Zuiko mit hervorragender Abbildungsleistung oder ein gutes Zeiss/Sony-Objektiv. Und was finden wir dann heraus? Ganz einfach:
diese Objektive kosten, trotz dass sie keinen eingebauten IS haben, mindestens genauso viel, wie die Gegenstücke von Canon und Nikon mit eingebautem IS!

Fazit: für ein begrenztes Einsteigerbudget ohne weitere Ambitionen sehe ich den Gehäusestabi in Verbindung mit billigen Objektiven aus dem ebay-Krämerladen als bessere Alternative. Wenns dann aber mit der Zeit doch etwas engagierter wird, bleibt von diesem Preisvorteil mit entsprechend gleich teuren, guten Objektiven bei den Herstellern nichts mehr übrig.

Außer bei unbewegten Motiven im schlechten Licht oder bei Tele-Brennweiten hat man eh nix von der Stabilisierung. Lichtstärke ist in vielleicht 90% der Fälle durch nichts zu ersetzen und die kostet bei allen Herstellern gleich viel.

Gruß
Peter
 
diese Objektive kosten, trotz dass sie keinen eingebauten IS haben, mindestens genauso viel, wie die Gegenstücke von Canon und Nikon mit eingebautem IS!

Das Canon EF 31mm f/1.8 IS hab ich jetzt auf die schnelle nicht gefunden, kannst du mir nochmal grade zeigen wo du das gesehen hast? Auch das EF 40mm IS Pancake wurde bei photozone anscheinend rausgenommen. Und das Canon EF 77mm 1.8 IS hat auch nicht so eine tolle Verarbeitung wie das Pentax Limited.
 
Das Canon EF 31mm f/1.8 IS hab ich jetzt auf die schnelle nicht gefunden, kannst du mir nochmal grade zeigen wo du das gesehen hast? Auch das EF 40mm IS Pancake wurde bei photozone anscheinend rausgenommen. Und das Canon EF 77mm 1.8 IS hat auch nicht so eine tolle Verarbeitung wie das Pentax Limited.


Das Pentax FA 70-200 2,8 IS USM Limited hat auch eine grootenschlechte Abbildung :evil:
Es ging nicht um Objektive, die es beim einen Hersteller gibt und beim anderen nicht, sondern darum, dass Qualität auch bei Pentax ihren Preis hat.
Die Limiteds sind auch kaum unter 500 € zu haben ;)

Gruß
Peter
 
Du sagst, dass die Pentax-Limiteds mindestens genauso teuer sind wie die IS-Pendants bei Canon. Aber es gibt überhaupt keine IS-Pendants bei Canon. Deswegen verstehe ich nicht genau, was du da eigentlich vergleichst.:ugly:
 
Vielen Dank erstmal für die Zahlreichen Antworten.

@ Berschi
Sie sagte später würde sie sich wenn sie sich dann besser
auskennen würde auch noch objektive dazukaufen wollen.

Es ist für sie halt auch als neues Hobby geplant.
Ich denke das wird eher ein längerfristiger Einstieg
und wenn es einen dann mal gepackt hat ist es sowieso schwer
wieder davon weg zu kommen...

Sie sagte sie will auch was mit einer leichten Handhabung
und da sie schon eine Canon Digiknipse hat und damit sehr zufrieden
war hatte sie die 400d ins Auge gefasst.

Einen Systemwechsel stelle ich mir auch nicht unbedingt prickelnd
vor wenn man sich dann schon längere Zeit an eine Marke und
die Handhabung gewöhnt hat.

Ich bin mit der 400d + sigma 18-125mm eingestiegen
und war sehr zufrieden damit.
Allerdings muss ich jetzt gestehen das ich seit ich das
Tamron 90mm 2,8 Makro habe ich das Sigma auch nicht mehr
als ganz so prickelnd empfinde.
Aber andererseits wäre es ja auch entäuschend wenn das
Tamron nicht bedeutend besser wäre.

Ich habe gedacht die Tonwertpriorität und die bessere
Qualität bei höheren Iso zahlen würden die 450d recht interessant
machen oder ist das nicht so bedeutend???
Die kostet ja mit Kit Objektiv auch nur noch 680€
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, dass deine Freundin auch mit Pentax/Olympus nicht wechseln müsste. Die Auswahl an Objektiven und Zubehör ist inzwischen auch bei denen wirklich ausreichend. Es gibt ein paar Lücken im Sortiment, aber die liegen bei Canon/Nikon normalerweise auch weit im vierstelligen Bereich, von daher wohl für den Hobbyfotografen irrelevant.

Die Bedienung der 400D wird sich wohl etwas von der einer Canon-Kompaktkamera unterscheiden. Am besten du gehst mal mit deiner Freundin in den Laden und ihr probiert alles mal aus. Da merkt man meistens doch recht schnell, welche Kamera gefällt und welche nicht. Aber ihr solltet keinen Hersteller von vorneherein ausschließen, dazu gibt es keinen Anlass.
 
Ich habe gedacht die Tonwertpriorität und die bessere
Qualität bei höheren Iso zahlen würden die 450d recht interessant
machen oder ist das nicht so bedeutend???

Also laut meinen bisherigen Infos und Berichten, die ich gelesen habe, dürfte die 450D keine Vorteile bei High-ISO im Vergleich zur 400D haben, außer dass sie 12 MP Auflösung gegenüber 10 MP bei der 400D hätte und trotzdem nicht stärker rauscht (aber auch da bin ich mir nicht so sicher).
Tonwertprio ist nicht übel und bringt noch etwas Reserven bei fast überbelichteten Bildstellen. Die 450D hat aber noch ein paar weitere Neuheiten, die sie interessant machen: Spotbelichtungsmessung, Liveview, Auto-ISO von 100 - 400, Selbstauslöser mehrfach, größerer Sucher, ISO-Anzeige im Sucher, größeres Display (leider mit gleicher Auflösung wie 400D), griffigeres Gehäuse.

Im Fall des Anfangsbudgets würde ich aber eher zur 400D + besseres Objektiv greifen.

Gruß
Peter
 
Ich würde sagen, der wichtigste Unterschied ist die Spotmessung. Da sollte sich deine Freundin vielleicht Gedanken machen, ob sie die braucht. Aber nur deswegen zur 450D greifen würde ich nicht, vor allem weil es ja genug Kameras auf 400D-Preisniveau gibt, die Spotmessung bieten. Also entweder 400D oder was vergleichbares in dem Preisbereich.
 
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