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Natürlich gehr der Upload von 4k-Material auf Youtube. Dauert nur manchmal länger bis es dann verfügbar ist
.

Recht haste. 4K geht. Gerade mal explizit danach gesucht. Da war ich wohl etwas falsch . Liegt wohl daran, das die meisten blogger in 1080p hochladen .
 
Vielen herzlichen Dank für die erneuten Antworten :)

Also wie gesagt die professionellen Amazon Produktbilder sollen weiterhin durch unseren Fotografen gemacht werden. Wir vertreiben ein lifestyle Produkt und Instagram ist ein wichtiger Kanal für uns.

Ich pflege den Instagram Account und möchte ich auch in Zukunft authentische Bilder mit unserem Produkt aus dem Alltag hochladen. Beispiel: Ein Kumpel von uns im Fitnessstudio beim trainieren, während der unsere Sportklamotten trägt. Die Bilder sollen eine gute Qualität haben, aber eben auch authentisch sein. Das ganze muss nicht perfekt ausgeleuchtet etc. sein wie bei einem Produktbild für den Online-Shop.

Ich war eigentlich immer ein Fan der iPhone Kamera. Allerdings merke ich an vielen Stellen, dass mir die Qualität nicht mehr ausreicht.

Urlaubsbilder an dem PC sehen unscharf aus, gerade bei nicht optimalen Lichtverhältnissen sehen die Bilder schnell sehr schlecht aus etc. Ich möchte die iPhone Kamera nicht schlecht machen, finde die für Handybilder wirklich klasse. Aber ich wünsche mir mehr schärfe bzw. eine bessere Qualität.

Vielleicht entdecke ich mit einer neuen Kamera ja auch das fotografieren für mich und bin bereit mich mehr einzuarbeiten. Der Appetit kommt ja bekanntermaßen beim essen :)

Liebe Grüße
Timo
 
Für Instagram und ggfs. andere soziale Medien reicht die technische Bildqualität der aktuellen (und auch der nicht ganz aktuellen) Modelle bei DSLR/DSLM völlig aus. Die geforderte Auflösung ist nicht besonders hoch und ohnehin werden die Bilder meist nach einem bestimmten Look bearbeitet oder es wird einfach ein Filter drübergelegt. :eek:
Am ehesten bekommt man ein wenig Abwechslung und Vielseitigkeit in die Bilder, wenn man mit unterschiedlichen Brennweiten und Standorten (Perspektiven) arbeitet. Hierzu sind dann Zoomobjektive hilfreich, ggfs. auch was Lichtstarkes, wenn man mal mit der Tiefenschärfe spielen will.

Insofern wäre eine Systemkamera mit Wechselobjektiven am flexibelsten für die gewünschten Bilder einzusetzen - es muss aber dabei nicht das neueste Modell sein.

Bei Video würde ich mir wirklich überlegen, ob es 4k sein muss. Leistungsfähiges Equipment zur Bearbeitung der riesigen Datenmengen kann dann durchaus mehr kosten als die Kamera-Ausrüstung. :rolleyes:
 
IBIS ist (nicht nur) bei Video sehr hilfreich, insbesondere wenn es einfach (ohne Gimbal etc) bleiben soll. Und gerade bei statischer Produktfotografie bieten das noch einmal Reserven und es kommt einfach seltener zu Verwacklungsunschärfe.

Da bleiben dann bei Sony oder Fuji nur die erwähnten Highend-Modelle A6500 oder XH1 oder alle halbwegs aktuellen MFT-Modelle.

MFT hat hier (Produktfotografie, Videos) auch den Vorteil der größeren Schärfentiefe bei vergleichbarer Blende.

4K können dann bei MFT nicht alle. Eine günstige, gute und robuste Option ist die bereits erwähnte Panasonic G81, auch weil Panasonic gegenüber Olympus bei Video leicht vorne liegt. Der 16 Mpix Sensor reicht auch bis Postergröße aus, was ja noch nicht einmal gefordert ist. Vorteil der G81 gegenüber den anderen MFT-Mittelklassemodellen ist auch das gute Handling, welches für einen so universellen Gebrauch sinnvoll erscheint, gerade weil die eben nicht ganz so kompakt und auf Handtaschentauglichkeit ausgelegt ist.

Darüber gibt es dann noch die Panasonic GH5, G9 oder Olympus EM1ii, die alle ein gutes Handling wie die G81 haben, z.T. auch etwas besser. Ich persönlich kann aus eigener Erfahrung die G9 empfehlen. Ob der riesige Sucher, Robustheit, Schulterdisplay, verbesserter 20 MPix-Sensor, AF-Performance, 4 K60fps-Video usw. hier benötigt wird steht auf einem anderen Blatt. Wenn G9 oder GH5 würde ich hier eher die G9 sehen, weil die GH5 schon spezieller auf Video ausgerichtet ist, was ja hier nicht so im Vordergrund ist. Panasonic hat bei allen aktuellen Modellen gute 4K-Videoeigenschaften.
 
IBIS ist (nicht nur) bei Video sehr hilfreich, insbesondere wenn es einfach (ohne Gimbal etc) bleiben soll. Und gerade bei statischer Produktfotografie bieten das noch einmal Reserven und es kommt einfach seltener zu Verwacklungsunschärfe.
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Gerade bei statischer Produktfotografie bietet ein IBIS NULL vorteile, dieselbe erfolgt eh vom (guten) Stativ.
 
Mit IBIS kann man idR auf das Stativ verzichten!

Nur bei einer Panasonic G9 braucht man es für Produktbilder - mit 80 MP Auflösung. :p

Ein Stativ empfiehlt sich schon alleine wegen der Ergonomie und dem Arbeitsablauf.
Wenn man einen guten Ausschnitt schon gefunden hat und die Schärfe passt auch aber man will das Licht nochmal ändern, bleibt die Cam auf dem Stativ einfach wo sie ist.
Ich finde Produktfotografie ohne Stativ ist sehr hampelig. Und wenn man mehrere gleichartige Produkte fotografiert kann man die Cam in Ruhe lassen und tauscht nur das Produkt aus.
Sowas macht man ja in der Regel auch Tethered am Laptop. Zumindest ich mache das so/würde das so machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Stativ empfiehlt sich schon alleine wegen der Ergonomie und dem Arbeitsablauf.
Wenn man einen guten Ausschnitt schon gefunden hat und die Schärfe passt auch aber man will das Licht nochmal ändern, bleibt die Cam auf dem Stativ einfach wo sie ist.
Ich finde Produktfotografie ohne Stativ ist sehr hampelig. Und wenn man mehrere gleichartige Produkte fotografiert kann man die Cam in Ruhe lassen und tauscht nur das Produkt aus.
Sowas macht man ja in der Regel auch Tethered am Laptop. Zumindest ich mache das so/würde das so machen.

Passt allerdings nicht zum Eingangspost des TE......
 


Ich pflege den Instagram Account und möchte ich auch in Zukunft authentische Bilder mit unserem Produkt aus dem Alltag hochladen. Beispiel: Ein Kumpel von uns im Fitnessstudio beim trainieren, während der unsere Sportklamotten trägt. Die Bilder sollen eine gute Qualität haben, aber eben auch authentisch sein. Das ganze muss nicht perfekt ausgeleuchtet etc. sein wie bei einem Produktbild für den Online-Shop.

Stell doch mal einen Link ein. Um was geht es denn?

Ist der Insta-Account professionell? Warum gehst Du davon aus, dass „authentische“ Fotos einfacher zu machen sind als die Amazonbilder? Sind die nicht sogar letztenendes wichtiger? Da sieht der Kunde doch am besten, was Euer Produkt ausmacht. Lifestyle verkaufe ich nicht vor weißem Hintergrund.

Ich würd sogar das Gegenteil behaupten: Halbwegs gute Produktbilder bekommt jeder 08/15 Fotograf hin. Für gute, authentisch wirkende Bilder braucht es einen guten Fotografen. Bekommt der mit jeder aktuellen Kamera hin.

Ganz ehrlich, die Vorstellung, das „mal eben“ selbst zu machen ist sehr naiv. Genau wie die Vorstellung, mit einer möglichst teuren Kamera das dann in den Griff zu bekommen (die Beratung dazu gibts dann noch gratis im Netz).

Habt Ihr keine Agentur? Ist das wirklich Dein Job als in dem Business? Was man nicht kann, muss man delegieren oder einkaufen. Also 3000 Euro in einen Praktikanten („Social Media Manager“) mit Fotoskills investieren. Oder einen guten Fotografen suchen.

Wenn das zu unbequem war, dann mein Tip: Kauf ne Leica. Ist auch „lifestyle“.
 
Das Gequatsche kommt mir bekannt vor aus der Film- und Fernseh-Szene. "Das geht so nicht, du brauchst Profis, habt ihr keine Agentur?, ohne 10 Jahre Studium und Assitum beim Meister geht gar nichts... "

Und dann kamen sie, die Youtuber mit ner Wackel-Webcam, haben einen Sch*** gegeben auf die ganzen 'Profis' und den Bewegtbild-Markt von hinten aufgerollt.
 
Und dann kamen sie, die Youtuber mit ner Wackel-Webcam, haben einen Sch*** gegeben auf die ganzen 'Profis' und den Bewegtbild-Markt von hinten aufgerollt.

Ja, und wer hat sich da durchgesetzt? Die die es einfach irgendwie machen, oder die, die sich dahinterklemmen und das ganze professionell als Fulltimejob und Business aufziehen?

Auch wenn die so tun als ob, sind das schon lange keine Amateure mehr. Ausserdem ist der TE kein youtuber.
 
Die, die angefangen und einfach mal gemacht haben. Sicherlich sind sie am Ball geblieben und haben das als Fulltimejob betrieben. Aber nicht, weil sie das Knowhow eines lichtsetzenden Kameramanns in Abendkursen nachgeholt, sondern Akzente ganze anders gesetzt haben.

Ich finde die Idee des TO vollkommen plausibel und kann nur raten, einfach mal machen. Kann gut sein, dass es eine Schnappsidee war, aber besser als nicht probiert ist es alle mal. Und wenn man was draus lernt, wie man es nicht haben möchte.
 
Ich greife mal #24 von bodomh auf:

Panasonic G81:

Die Brennweite von einem iPhone ist, glaube ich, 28 mm Kleinbild. Also wäre ein Panasonic Leica DG Summilux 15 mm (entspricht 30mm Kleinbild) naheliegend.

Jetzt will er sich vielleicht nicht auf eine Brennweite einschränken. Dann könnte er anstatt des 15mm Summilux ein Panasonic Leica DG Vario-Elmarit 12mm-60mm nehmen.

Will er super-duper Modeportraits machen, dann legt er sich später noch ein Panasonic Leica DG Nocticron 42,5 mm zu.

Nun ist Filmen nicht so meine Welt, deswegen die Frage in die Runde:

Spricht etwas gegen das Vario-Elmarit für das Filmen?

Wenn nein, dann wäre die G81 mit dem Vario-Elmarit 12mm-60mm ein gangbarer Weg.

Das sieht dann so aus:

https://camerasize.com/compact/#689.415,689.460,689.625,ha,t

Wenn doch, dann gäbe es als Alternative zum Beispiel die Möglichkeit die G81 mit einem Metabones Speedbooster Canon EF Mount und einen Sigma 18mm-35mm Canon EF Mount zu kombinieren. Das wäre dann gegbenenfalls noch näher auszuführen.

Noch was zum Vario-Elmarit: Die Naheinstellungsgrenze wird mit 0,2 m (bei Brennweite von 12 mm) und 0,24 m (bei Brennweite von 60 mm) angegeben. Für Klamotten müsste das doch alle mal ausreichen!?
 
Vielen Dank für eure wertvollen Antworten.

Ich habe mir nun die G81 bestellt (PANASONIC Lumix DMC-G81HEG-K Systemkamera 16 Megapixel mit Objektiv 14-140 mm f/5.6, 7.5 cm Display ektiv 12-60 mm f/5.6, 7.5 cm Display).

Denke ich werde mich auch einlesen, könnte gut sein, dass ich mit der Kamera vielleicht ein neues Hobby finde.

Ich würde gerne paar Selfies für soziale Netzwerke machen. Soll ich hier gleich ein Objektiv dazu kaufen? Oder reicht erst mal die Kamera?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also das 14-140, das reicht erstmal!
Damit eine Zeit lang fotografieren und dann sehen, was fehlen könnte.
Ich würde im Moment nichts kaufen, weder hier noch sonst wo.
viel Spaß damit!

wobei für deine Anwendung das 12-60 wohl auch genügt hätte...
 
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