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Einsteigerfrage Bildqualität Kompakt zu DSLR mit Kitobjektiv

ralfpi

Themenersteller
Hallo,

ist mein erster Beitrag, hoffe ich habe das richtige Forum getroffen.

Ist eigentlich eine allgemeine Frage zu DSLR aber da ich ich speziell für die Pentax K100D oder K10D interessiere poste ich mal hier.

Beschäftige mich seit geraumer Zeit mit dem Umstieg von Kompaktkamera auf DSLR. Was sich mir beim Lesen in verschiedenen Foren nicht ganz erschlossen hat ist folgendes:

Die Kitobjektive werden bei den DSLR meist als ziemlich "schrottig" bezüglich Bildqualität beurteilt. Ist auch bestimmt korrekt. Verwende momentan das Modell Sony DSC-V1 und bin mit der Bildqualität grundsätzlich zufrieden. Wenn ich auf eine der beiden o.g. Kameras mit dem Kitobjektiv 18-55mm von Pentax umsteige muß ich dann erst mal einen Rückschritt bei der Bildqualität hinnehmen? Kenne z.B. von meiner kompakten keine Vignettierung wie im Testbericht zur pentax mit Kitobjektiv auf DPREVIEW gesehen nicht. Sehe ich das wirklich z.B. bei "Standard"-Landschaftsaufnahmen? Wenn ja, gibts eine Software / Plugin (z.B für paint-shop-pro 9) die das wieder rausrechnet?

Wenn ich umsteige dann möchte ich erstmal mit dem Kitobjektiv üben und erst mittelfristig was besseres zulegen (und dann wahrscheinlich auch nicht Objektive für 300Euro aufwärts, erlaubt mein Budget nicht).

Wäre nett wenn ich zu dem Thema ein paar Antworten bekomme.

Danke / Gruß

Ralf
 
Das Kit ist für ein Kit nicht soooo schlecht. Es vignettiert auf vielen Bildern gar nicht, und wenn kannst du leicht abblenden, dann gibt sich das. Im Weitwinkel verzeichnet es schon ein bisschen, im Tele aber kaum. Es ist nicht scharf bis in die Ecken, aber trotzdem gut. Abgeblendet ist es von der Schärfe her wirklich gut. Ach ja im Anhang ein paar Bildchen mit der "Kit-Scherbe":D. Das Gebäude ist bei Offenblende aufgenommen, die Rose und der Sonnenuntergang abgeblendet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man so pauschal nicht beantworten. Die Vig. kann man wieder rausrechnen und sie fällt nur bei bestimmten Brennweiten, in diesem Fall wohl eher nur Weitwinkel (18-20mm), auf und ist auch nur bei Motiven mit großflächigem hellem Hintergrund zu sehen.
Die Bildqualität einer DSLR ist ansich besser, vorallem in den Grenzbereichen, z.B. bei geringem Licht. Darüber hinaus sieht man das Bild einer DSLR auch nicht zwangsläufig als das fertige Bild an. Man kann zwar die Einstellungen so vornehmen, dass ein brauchbares JPEG rauspurzelt, man muss aber nicht.
Das Kit-Objektiv ist nicht schlecht, so lese ich das zumindest aus den Beiträgen heraus. Ein FauWeh ist ja auch nicht schlecht, nur weil ein D*imler besser ist.
 
Das Thema wurda ja nun schon x-mal besprochen, der allgemeine Tenor war immer das das Kit 18-55 bei Pentax für seinen Preis eine gute Sache ist.

Einfach mal beim Händler seines Vertraues, eventuell mit eigener Speicherkarte ausprobieren.
 
Besitze seit ca. 2 Wochen die K100D, hatte vorher eine Sony DSC-H5.
Verwende das Kit 18-55 und das 50-200 von Pentax. Ich bin sehr glücklich mit der Combo und von der besseren Bildqualität gegenüber der Sony sehr angetan.

Gruß
 
Besitze seit ca. 2 Wochen die K100D, hatte vorher eine Sony DSC-H5.
Verwende das Kit 18-55 und das 50-200 von Pentax. Ich bin sehr glücklich mit der Combo und von der besseren Bildqualität gegenüber der Sony sehr angetan.

Gruß

Ähnliches gilt für mich. Bin von einer Kodak P850 umgestiegen, die an sich keine schlechten Bilder liefert.

Aber die K100D samt Kit ist dann doch deutlich eine Klasse besser.
 
Mann muss aber beachten, dass Kompakte oft die Fotos sehr nachschärfen
Natürlich kann mann das bei DSLR auch nachschärfen oder man fotografiert RAW und schärft es nachträglich nach, aber es kann halt einen Anfänger doch irretieren
 
Mann muss aber beachten, dass Kompakte oft die Fotos sehr nachschärfen
Natürlich kann mann das bei DSLR auch nachschärfen oder man fotografiert RAW und schärft es nachträglich nach, aber es kann halt einen Anfänger doch irretieren

Richtig.

Die ersten DSLR-Aufnahmen könnten ohne Kenntnis dieser Tatsache schnell 'enttäuschend' aussehen.
Aber das gibt sich mit der Zeit schnell und weicht der Begeisterung ;)
 
Erstmal Dank an alle für die Antworten. Haben mich doch ein gutes Stück weitergebracht.:)

Kann man die Beispiele bezüglich Vignetierung des 18-55mm von Friedolin auf die K100D oder K10D ohne Abstriche übertragen? Oder ergeben sich da im Zusammenspiel mit dem Sensor andere Ergebnisse? In dem von mir ursprünglich genannten Testbeitrag von dpreview sieht das viel krasser aus. Beim Beispielfoto von Friedolin sieht man selbst bei der Offenblende nicht so deutliche Abschattungen im Randbereich. Ich erkenne da nur rechts oben eine leichte Abschattung. (Unten ist der Bildbereich sowieso recht dunkel)

@Friedolin: Sind die Aufnahmen nachbearbeitet?


Gruß

Ralf
 
Vignettierung ist allein Objektivsache und hat mit dem Sensor nichts zu tun.
Wenn Du das Geld nicht so dicke hast, nimm lieber die K100D mit besserem Objektiv (16-45mm).
Unterm Strich kommst Du zu hoeherer Qualitaet. Die 6mP reichen dicke.

Gruss
Heribert
 
Nein, die Aufnahem sind nicht nachbearbeitet, nur verkleinert und komprimiert. Die Vignettierung hat mit dem Sensor nichts zu tun. Allerdings kann es sein, dass das 18-55 an der K10D etwas schlechtere Ergebnisse liefert, da die 10MP anspruchsvoller an den Sensor sind als die 6MP.
 
Ich habe meine K100D incl Kit-Objektiv 18-55mm auch erst seit circa zwei Monaten, wie auch der gesamte Umstieg auf DSLR, und ich bin mit dem Kit-Objektiv auch recht zufrieden.Ein wenig ablenden und schon sieht die Sache ganz anders aus.
Ich muss sagen für den Preis von 48 Euro, so viel (wenig) hatte ich dafür bezahlt, ist das 18-55mm Kit-Objektiv echt ok!
 
@martin6890

Bin genau denselben Weg gegangen. Umgesattelt von Sony H5 auf die K100D.

War von der Sony nicht so begeistert. Die Bildqualität ließ in gewissen Momenten ( rausch - rausch- rausch) sehr zu wünschen übrig.
Ab 200mm im KB kam ohne Stativ nichts brauchbares heraus.:grumble:
Dann das ewige Surren sowie die ständig überblitzten oder unterbelichteten Bilder - grausam.
Irgendwie kam ich mit der Cam nicht klar.

Hab mich insgesamt mehr geärgert als gefreut .

Jetzt mit meiner K100D - hmmm:) . Alles ist eigentlich selbsterklärend, man hat die Kamera schnell auf die entsprechende Situation eingestellt und dementsprechend gut sind natürlich auch die Aufnahmen.

Gruss
Lincoln
 
Wenn Du das Geld nicht so dicke hast, nimm lieber die K100D mit besserem Objektiv (16-45mm).
Unterm Strich kommst Du zu hoeherer Qualitaet. Die 6mP reichen dicke.
Hallo,

diesen Rat kann ich 100%ig unterschreiben. :top:

Ich habe die K10 mit dem Kit gekauft, da 1. das Kitangebot besser verfügbar war und 2. ich eine Übergangslösung bis zur Verfügbarkeit des 16-50/2.8 benötigt habe. Zuerst dachte ich, das Kit wäre ja ganz in Ordnung. Aber meins produziert furchtbare CAs, die Lichtstärke am langen Ende reicht hinten und vorne nicht und die Schärfe ist bei meinem auch nicht so toll. Die Vignettierung wurde ja schon angesprochen.
Seit ich das F50/1.7 habe, möchte ich das Kit gar nicht mehr dranschrauben. :ugly:
Ich habe gestern bei einem Kindergeburtstag fotografiert, und habe fast alle Fotos mit dem 50er gemacht, obwohl mir die Brennweite eigentlich etwas zu lang war. Aber die Schärfe und das spielen mit der Schärfentiefe war die helle Freude. Ich habe dann ein paar Aufnahmen mit dem Kit gemacht und es schnell wieder runtergenommen. :rolleyes:

Natürlich weiss ich, dass man ein Kit nicht mit einer Festbrennweite messen darf, aber für mein dafürhalten wächst man relativ schnell über die Möglichkeiten des Kit-Obis hinaus. Also warum nicht gleich zum 16-45 greifen?
Wenn man erstmal ne Festbrennweite erlebt hat, mag man das Kit jedenfalls nicht mehr angreifen. :)

Gruß
Ingo
 
Ich hab das Kit und ein paar FBs auch und wie schon geschrieben ist jeder Vergleich mit einer FB einfach unfair.

Das Kit ist gut brauchbar, natürlich vignettiert es vor allem im WW etwas stärker und produziert, besonders offen, CAs.
Aber sobald man abblendet auf F8 ist das mit den CAs auch nicht mehr so schlimm wie es hier dargestellt wird.

Natürlich ist das 16-45/4 besser, kostet aber auch um einiges mehr und nicht jeder hat das Geld gleich am Anfang.
Was bringt mir die beste 50mm FB wenn ich damit den Ausschnitt nicht so hinbekommen wie ich will.

Viele fotografieren mit Superzooms, die sind auch nicht besser als das Kit im gleichen Brennweitenbereich.
Also, das Kit ist sein Geld wert, wird natürlich eine K10D oder auch die K100D nicht ausreizen, aber fotografieren kann man damit allemal.
Wer mehr Budget zur Verfügung hat greift zum DA16-45/4 oder wartet noch lange bis er das DA*16-50/2,8 bekommt. ;)

Ich verwend sofern möglich auch lieber die FBs, aber zeitweis kommt immer noch das Kit zum Einsatz, weil ich im WW einfach nichts anderes hab im Moment.
 
Zuletzt bearbeitet:
Recht herzlichen Dank an alle für die ausführlichen Antworten.

Bin jetzt um einiges schlauer.

Gruß

Ralf
 
Natürlich ist das 16-45/4 besser, kostet aber auch um einiges mehr und nicht jeder hat das Geld gleich am Anfang.
Hehe, auf das Geldargument habe ich schon gewartet. :cool:
Ich habe mal in einem Fotobuch sinngemäß folgende Faustregel für den Einstieg in die SLR-Welt gelesen. Da ging es zwar um analoge SLR Technik, gilt aber genauso für DSLR`s.
" Für eine qualitativ hochwertige SLR-Ausrüstung, beträgt das Kostenverhältnis Body zu Objektive ca. 1:2."
Also Body = 600,- €, Objektive = 1200,- € oder Body = 1000,- €, Objektive = 2000,- €.
Wenn man mal drüber nachdenkt, ist ne Menge wahres dran. ;)

Meine Budgetlösung lautet deshalb eindeutig K100D + 16-45/4, der Qualität zu liebe. :angel:

Das Kit ist gut brauchbar, natürlich vignettiert es vor allem im WW etwas stärker und produziert, besonders offen, CAs.
Aber sobald man abblendet auf F8 ist das mit den CAs auch nicht mehr so schlimm wie es hier dargestellt wird.
Also nur bei schönem Wetter brauchbar, wegen F/8 und so. :evil:

Gruß
Ingo
 
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